Pfaffenhofen
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Am 10. April findet eine weitere Energiesprechstunde statt.
(ir) Eine weitere Energiesprechstunde des Landkreises Pfaffenhofen findet am Montag, 10. April von 17:30 Uhr bis 20:00 Uhr in der Pfaffenhofener Sonnenstraße 3, im Sachbereich Energie und Klimaschutz des Landratsamts, statt. Energieberater Uwe Fritzsche wird dabei für Fragen rund um das Thema Energie zur Verfügung stehen. Wie senke ich meine Energiekosten? Welche Förderprogramme kann ich nutzen? Wann brauche ich einen Energieausweis? Wie lese ich meine Heizkosten- und Nebenkostenabrechnung richtig?
Der Landkreis Pfaffenhofen bietet seinen Bürgerinnen und Bürgern regelmäßig kostenlose Energiesprechstunden an, in denen unabhängige zertifizierte Energieberater produktneutral über Energieeinsparmöglichkeiten und die Steigerung der Energieeffizienz bei Neubau und Sanierung beraten. In den Sprechstunden, die jeweils 30 Minuten dauern, wird eine unkomplizierte und objektive Hilfestellung beim Einstieg in das Thema Energieeffizienz und erneuerbare Energien geboten. Zur Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger bei der Umsetzung von energetischen Maßnahmen in ihren Wohngebäuden hat der Landkreis Pfaffenhofen ein Förderprogramm zur Energieeinsparung aufgelegt. Bezuschusst werden die Energieberatung von Wohngebäuden im Bestand sowie die Fenstererneuerung. Auch hierzu werden Interessenten in der Energiesprechstunde beraten.
Eine Anmeldung zu den Terminen ist bei Harald Wunder im Pfaffenhofener Landratsamt unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-3 99 oder per E-Mail an
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IHK und Bayerische Staatsregierung übergeben Meisterpreise. Bester Absolvent aus dem Landkreis Pfaffenhofen ausgezeichnet.
(ir) Mathias Hanke aus Rohrbach hat in einer Feierstunde der IHK für München und Oberbayern den Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung erhalten. Der beste Absolvent aus dem Landkreis ist Geprüfter Industriemeister Fachrichtung Metall und gehört zusammen mit 304 weiteren Absolventen zu den Jahrgangsbesten in 42 Fortbildungsprüfungen der IHK. Insgesamt haben in Oberbayern 3.138 Teilnehmer im abgelaufenen Prüfungsjahr 2015/2016 ihre Fortbildung als Meister, Fachwirte, Fachkaufleute oder Betriebswirte erfolgreich abgeschlossen.
IHK-Präsident Eberhard Sasse und Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) gratulierten am Montag im Münchner Gasteig allen Absolventen zu ihrem Erfolg. „Mit Ihrer hohen Fachkompetenz plus Praxiserfahrung haben Sie in vielen Unternehmen entscheidende Vorteile“, sagte Sasse zu den Preisträgern. „Diese Qualifikationen sind am Arbeitsmarkt in den Zeiten des Fachkräftemangels sehr gefragt“, so der IHK-Präsident. Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner beglückwünschte die IHK-Absolventen und betonte die Bedeutung der beruflichen Bildung: „Sie sind Meister Ihres Fachs und gehören zu den Besten der Besten. Durch den Meisterpreis werden Ihre hervorragenden Leistungen – auch öffentlichkeitswirksam – gewürdigt. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels müssen wir verstärkt für die berufliche Bildung als exzellenten Karriereweg werben. So stellen wir beispielsweise mit der Initiative Elternstolz die berufliche Ausbildung als gleichwertige Alternative zum Hochschulstudium vor.“
Die Bayerische Staatsregierung fördert die Aufstiegsqualifizierung seit September 2013 mit einem Meisterbonus in Höhe von 1.000 Euro. Insgesamt sind in Oberbayern bereits 8,6 Millionen Euro Meisterbonus an rund 8.600 Empfänger ausgezahlt worden, erläuterte Sasse. „Selten bringt eine finanzielle Förderung so schnell sichtbare Ergebnisse wie die Förderung durch den Meisterbonus“, so der IHK-Präsident.
Die beruflichen Aussichten für Fortbildungsabsolventen sind laut einer aktuellen IHK-Studie hervorragend. Danach fehlen bereits heute 227.000 Fachkräfte in Bayern. Gesucht werden in erster Linie keine Akademiker, sondern zu fast 90 Prozent beruflich qualifizierte Mitarbeiter. „Deutlich wird, dass viele Branchen darunter leiden, dass Nachwuchskräfte an den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts vorbei akademische Abschlüsse anstreben. Stärker gefragt sind vor allem Meister und Fachwirte“, erläuterte Sasse.
IHK-Präsident Sasse und Wirtschaftsministerin Aigner dankten auch den rund 1.500 ehrenamtlichen Fortbildungsprüfern der IHK für München und Oberbayern für ihr Engagement. „Der Erfolg und die Qualität der beruflichen Bildung hängen wesentlich von Ihrem Engagement ab“, betonte Sasse in seiner Festrede.
Das Foto zeigt Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) und IHK-Präsident Dr. Eberhard Sasse, die am 27. März bei der Meisterfeier der IHK für München und Oberbayern im Carl-Orff-Saal des Münchner Gasteigs Mathias Hanke beglückwünschten.
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Am Freitag findet in Pfaffenhofen ein Poetry Slam statt. Teilnehmer können sich noch anmelden.
(ir) Am kommenden Freitag, 31. März findet um 19:00 Uhr in der Pfaffenhofener Kreisbücherei Pfaffenhofen in der Scheyerer Straße 51 ein Poetry Slam statt. Dabei handelt es sich um einen Dichterwettstreit, bei dem Autoren ohne Hilfsmittel ihre eigenen Texte vortragen. Bewertet werden der Auftritt und der Text durch das Publikum.
Moderiert wird die Veranstaltung von Pascal Simon, einem bekannten Slammer, der erst im Februar zwei Poetry Slams gewinnen konnte – in Berlin und München. Wer Lust hat, bei dem Poetry Slam selbst mitzumachen, kann sich per Mail bei Pascal Simon anmelden:
Für Zuhörer beträgt der Eintritt 4 Euro.
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Die nächste Brezenrunde in der Kreisbücherei Pfaffenhofen findet am kommenden Samstag statt.
(ir) Am 1. April 2017 von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr lädt Büchereileiter Stephan Ligl alle Interessierten zu einer Lesung mit Elisabeth Schinagl in gemütlicher und zwangloser Atmosphäre ein. Die Autorin wird an dem Vormittag in passender Gewandung aus ihrem historischen Kriminalroman „Francobaldi“ lesen. Elisabeth Schinagl gehört zur „Silbenschmiede Pfaffenhofen“ - eine offene Gruppe für alle Autoren, Hobbyschreiber, Dichter und Wortartisten in und um Pfaffenhofen.
Die Brezenrunde findet jeweils am ersten Samstag im Monat in der Pfaffenhofener Kreisbücherei statt. Autoren aus der Region lesen aus ihren eigenen Werken. Der Eintritt ist frei. Zusätzlich gibt es Kaffee und die namensgebenden Brezen.
Für Fragen zur Veranstaltung oder sonstigen Themen rund um die Kreisbücherei steht Stephan Ligl unter der Telefonnummer (0 84 41) 85 99 46 oder per E-Mail unter
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Informationsabend am 3. April 2017 im Altenheim St. Michael in Mainburg.
(ir) Viele Menschen leiden unter Verschleißerscheinungen an den Gelenken und möchten gerne wieder schmerzfrei mobil sein. Am Montag, 3. April 2017 um 17:00 Uhr lädt Dr. Thomas Pausch, Chefarzt der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie an der Ilmtalklinik, zu einem Informationsabend mit dem Thema „Endoprothetik – Keine Angst vor einem künstlichen Gelenk“ im Caritas Altenheim St. Michael ein.
Bereits seit Ende 2015 ist das Krankenhaus Mainburg zertifiziertes Endoprothetikzentrum und damit spezialisiert auf dem Gebiet der künstlichen Knie- und Hüftgelenke. Gerade Anfang 2017 konnte der Klinik im Rahmen der jährlichen Überprüfung durch einen externen Gutachter wieder eine herausragende Qualität und hohe Patientensicherheit bescheinigt werden.
Dr. Pausch wird den Teilnehmern in seinem Vortrag zum Thema Endoprothetik die Angst vor dem künstlichen Gelenk nehmen. Er informiert über die Ursachen des Gelenkverschleißes sowie über aktuelle Behandlungsmöglichkeiten, Implantat-Typen und Operationstechniken.
Dr. Florian Mayer, Leitender Oberarzt der Abteilung von Dr. Pausch und Koordinator des Endoprothetikzentrums wird in seinem Vortrag den typischen Ablauf vor, während und nach der Krankenhausbehandlung darstellen.
Unterstützt werden Dr. Pausch und Dr. Mayer von Daniel Reiser von der Physiotherapie-Praxis Reiser in Mainburg. Er wird in seinem Vortrag auf die Besonderheiten der krankengymnastischen Übungsbehandlung bei endoprothetischem Ersatz von Knie und Hüfte eingehen.
Am Ende der Vorträge besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen und mit den Referenten zu diskutierten. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Das Foto zeigt Dr. Florian Mayer und Chefarzt Dr. Thomas Pausch.