Pfaffenhofen
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Das Hallenbad Geisenfeld kann ab Mittwoch, 8. März 2023 wieder öffnen.
(ir) Wie das Landratsamt Pfaffenhofen mitteilte, musste der Badebetrieb des Geisenfelder Hallenbads krankheitsbedingt zuletzt bis auf das Schulschwimmen komplett eingestellt werden.
Mit Hilfe von ehrenamtlichen Kräften kann von Mittwoch bis Freitag wieder ein Badebetrieb angeboten werden. Lediglich am Samstag muss das Bad bis auf Weiteres geschlossen bleiben.
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Gute Nachrichten für alle Fans des Dampfbades im Manchinger Hallenbad.
(ir) Das Dampfbad ist für Besucher wieder geöffnet. Um Energie zu sparen, wurde der Bereich im Hallenbad an der Realschule am Keltenwall im November 2022 geschlossen. Somit können alle Einrichtungen des Bades zu den bisherigen Öffnungszeiten wieder genutzt werden.
Die Öffnungszeiten sind wie gewohnt Mittwoch und Donnerstag von 17:00 bis 22:00 Uhr (Badeschluss 21:30 Uhr), Freitag von 15:00 bis 22:00 Uhr (Badeschluss 21:30 Uhr) sowie Samstag und Sonntag von 10:00 bis 18:30 Uhr (Badeschluss 18:00 Uhr).
Das kleine Freizeitbad bietet allen Wasserfreunden neben einem Schwimmbecken auch ein Nichtschwimmerbecken mit Rutsche. Eltern mit Kindern schätzen hier die angenehmen, warmen Badetemperaturen.
Wer Ruhe und Erholung sucht, ist im Wellnessbereich genau richtig: Schwallbrausen, Massagedüsen und ein Dampfbad mit Ruheraum warten auf die Besucher.
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Ab heute gilt in einigen Ortsteilen eine Aufstallungspflicht.
(ir) Aufgrund eines Geflügelpestausbruchs im Landkreis Kelheim, in der Gemeinde Train, richtet das Veterinäramt des Landkreises Pfaffenhofen eine Überwachungszone im östlichen Gemeindegebiet Münchsmünster, nämlich die Ortsteile Au, Auhausen, Dirnbergermühle, Forstpriel, Münchsmünster und Niedermühle betreffend ein.
In diesen Ortsteilen gilt ab Donnerstag, 2. März 2023 eine Aufstallungspflicht für alle privaten und gewerblichen Geflügelbestände. Die Halter in der Überwachungszone sind verpflichtet, ihre Tiere entweder in geschlossenen Ställen unterzubringen oder unter einer Vorrichtung, die aus einer überstehenden, nach oben gegen Einträge gesicherten dichten Abdeckung und einer gegen das Eindringen von Wildvögeln gesicherten Seitenbegrenzung bestehen muss.
Hygienemaßnahmen
Zusätzlich müssen innerhalb der Überwachungszone folgende Hygienemaßnahmen eingehalten werden:
• Grundsätzlich dürfen gehaltene Vögel, Fleisch von Geflügel und Federwild, Eier sowie von Geflügel und Federwild stammende sonstige Erzeugnisse und tierische Nebenprodukte weder in einen Bestand innerhalb dieser Zone hinein- noch herausgebracht werden.
• Die Ställe und sonstigen Standorte dürfen von betriebsfremden Personen nur mit betriebseigener Schutzkleidung oder Einwegschutzkleidung betreten werden.
• Zu achten ist vor allem auch auf Eintragswege wie kontaminiertes Futter, Wasser oder verunreinigte Einstreu sowie auf Gegenstände wie Schuhwerk, Schubkarren oder Fahrzeuge.
Gesteigerte Todesrate, verringerte Beweglichkeit der Tiere, signifikanter Anstieg oder Rückgang der Produktionsdaten sind dem Veterinäramt unverzüglich telefonisch unter der Rufnummer (0 84 41) 27-52 20 mitzuteilen.
Die Allgemeinverfügung finden Sie unter www.landkreis-pfaffenhofen.de/landratsamt/veroeffentlichungen.
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Landesweit einheitlicher Sirenenprobealarm am Donnerstag, 9. März 2023.
(ir) Am Donnerstag, 9. März 2023 um 11:00 Uhr wird auch im Landkreis Pfaffenhofen der bayernweit einheitliche Sirenenprobealarm durchgeführt. Betroffen sind die Gemeinden Baar-Ebenhausen und Ernsgaden, die Stadt Geisenfeld, der Markt Hohenwart, der Markt Manching, die Gemeinde Münchsmünster, die Stadt Pfaffenhofen, die Gemeinde Pörnbach, der Markt Reichertshofen, die Gemeinden Rohrbach und Scheyern (Euernbach) sowie die Stadt Vohburg.
Der Heulton soll die Bevölkerung bei schwerwiegenden Gefahren für die öffentliche Sicherheit veranlassen, ihre Rundfunkgeräte einzuschalten und auf Durchsagen zu achten. „Der Probealarm dient dazu, die Funktionsfähigkeit des Sirenenwarnsystems zu überprüfen und die Bevölkerung auf die Bedeutung des Sirenensignals hinzuweisen“, so Matthias Krenauer, zuständig für den Katastrophenschutz am Landratsamt Pfaffenhofen.
Zudem werden um 11:00 Uhr zentral durch das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration u.a. mit der WarnApp NINA und Cell Broadcast wieder Warnnachrichten für ganz Bayern ausgelöst.
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Dank bundes- und landespolitischer Entscheidungen können die Corona-Maßnahmen zum 1. März 2023 an den Ilmtalkliniken weiter gelockert werden.
Besuche sind nun fast ohne Einschränkungen möglich:
• Die bisher geforderten, unter Eigenanwendung durchgeführten Tests für Besucherinnen und Besucher entfallen.
• Ebenfalls entfällt die Notwendigkeit von Testungen für Patientinnen und Patienten vor Operationen vollständig.
• Lediglich für Besucherinnen und Besucher ist das Tragen einer FFP2-Maske (Kinder bis 6 Jahre: Mund-Nasen-Schutz) gesetzlich vorgeschrieben. Die Masken sind selbst mitzubringen.
• Für Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern hingegen entfällt die Maskenpflicht.
Aufgrund der Erfahrungen während der Corona-Pandemie gelten künftig folgende Besuchszeiten:
• Auf den Normalstationen sind Besuche von 9:30 Uhr bis 19:00 Uhr möglich, dabei wird um die Einhaltung einer Mittagsruhe von 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr gebeten. Eine vorherige Onlineanmeldung ist nicht mehr erforderlich.
• Besuche auf der Intensivstation sind, wie bereits vor Corona, aufgrund der medizinischen Behandlung grundsätzlich nur von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr, sowie in Ausnahmefällen außerhalb dieser Zeiten möglich. In beiden Fällen wird um vorherige Kontaktaufnahme zur Intensivstation gebeten (die genaueren Informationen finden Sie auf der Homepage unter Behandlungsangebote – Anästhesie und Intensivmedizin)
• Besuche auf der StrokeUnit und der ChestPainUnit sind nach telefonischer Vereinbarung möglich.
Christian Degen, der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, freut sich über die positive Entwicklung: „Wir sind froh, dass unsere Patientinnen und Patienten nun fast ohne Einschränkungen wieder Freunde und Angehörige als Besuch empfangen können. Das trägt spürbar zur Genesung bei. Wir vertrauen auf die Einsicht und Disziplin der Besucher, dass das Tragen einer Maske entsprechend den gesetzlichen Vorgaben toleriert wird. Wir haben damit nun fast wieder normale Besucherregeln und bis auf die Maske gibt es keine Einschränkungen mehr.“ Mit festen Besuchszeiten auf den Normalstationen, wie vor Corona bereits auf der Intensivstation eingeführt, möchte die Ilmtalklinik auf die Behandlungsabläufe der Patienten reagieren. „Gerade morgens laufen viele Diagnostik- und Therapiemaßnahmen, welche durch Besuche oft nur eingeschränkt möglich waren. Wir wollen hiermit eine sowohl für unsere Patientinnen und Patienten als auch für unsere Mitarbeiter tragbare Lösung schaffen“, so Degen weiter.