Pfaffenhofen
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Noch freie Termine in der Energiesprechstunde des Landkreises Pfaffenhofen.
(ir) In der kostenlosen Energiesprechstunde des Landkreises Pfaffenhofen sind am Montag, 2. Januar 2023 noch Termine frei. Die Sprechstunde findet von 17:30 Uhr bis 20:10 Uhr im Landratsamt Pfaffenhofen statt.
Eine vorherige Anmeldung zu den Terminen ist bei Harald Wunder im Landratsamt Pfaffenhofen unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-3 99 oder per E-Mail an
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Weiter reduzierte Öffnungszeiten der Kreisbücherei.
(ir) Krankheitsbedingt muss die Kreisbücherei Pfaffenhofen ihre Öffnungszeiten auch in der kommenden Woche anpassen:
Dienstag, 27. Dezember 2022 von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr
Mittwoch, 28. Dezember 2022 von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Donnerstag, 29. Dezember 2022 von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Freitag, 30. Dezember 2022 von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr
Samstag, 31. Dezember 2022 ist geschlossen
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Zielsetzung des Projekts ist den Gesundheitszustand der Bevölkerung zu verbessern.
(ir) Auf Einladung von Landrat Albert Gürtner fand kürzlich die zweite Sitzung des Gesundheitsforums der seit März 2021 im Landkreis Pfaffenhofen installierten Gesundheitsregion plus Pfaffenhofen statt. Moderiert wurde die Veranstaltung von den beiden Geschäftsstellenleiterinnen Carolin Eder und Ingrid Andre. Aktuell zählt das Gesundheitsforum 33 ständige Mitglieder - bestehend aus Angehörigen des Landratsamtes sowie externen Vertreterinnen und Vertretern sowie Expertinnen und Experten aus dem Bereich Pflege, Versorgung und Prävention im Landkreis.
„Die oberste Zielsetzung der Gesundheitsregionen plus ist es, den Gesundheitszustand der Bevölkerung, gerade auch im Hinblick auf die gesundheitliche Chancengleichheit, zu verbessern und die gesundheitsbezogene Lebensqualität zu erhöhen“, so Landrat Albert Gürtner, Vorsitzender des Gesundheitsforums Pfaffenhofen. Als ein fachlich kompetentes Netzwerk regionaler Akteure des Gesundheitswesens bemühe sich die Gesundheitsregion plus um die Optimierung der regionalen Gesundheitsvorsorge und -versorgung sowie der Pflege im Landkreis.
Nachdem im ersten Jahr ein organisatorisches Fundament in der Geschäftsstelle gelegt worden ist, ging es im zweiten Jahr nun an die inhaltliche Ausgestaltung. Albert Gürtner: „So wurden u.a. drei Arbeitsgruppen im Bereich Prävention, Pflege und Versorgung gegründet sowie mit viel Herzblut und Engagement das Jahresschwerpunktthema Herzgesundheit des Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege umgesetzt.“
Bei den Arbeitskreisen handelt es sich um geschlossene, nicht öffentliche Gruppen bestehend aus der Geschäftsführung der Gesundheitsregion plus sowie einem Expertenzirkel mit Fachpersonen aus dem jeweiligen Themenumfeld.
Die drei Arbeitskreise befassen sich mit folgenden Themen:
• Prävention: Gesunde Lebenswelten- Adipositasprävention bei Kindern und Jugendlichen
• Pflege: Gründung eines Ausbildungsverbundes für die generalistische Pflegeausbildung in Pfaffenhofen
• Versorgung: Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung in Pfaffenhofen
Neben der mittlerweile regen Zusammenarbeit verschiedenster Expertinnen und Experten sowie Akteure aus dem Gesundheitswesen freut sich Carolin Eder besonders über den interaktiven Charakter des zweiten Gesundheitsforums. „Fand die Veranstaltung 2021 noch unter strengen Coronaschutzmaßnahmen statt, stand die diesjährige Veranstaltung ganz im Sinne des fachlichen Austausches und regen Miteinanders. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, ganz im Sinne des Netzwerks und der regional gelebten Optimierung der Gesundheit unserer Landkreisbürgerinnen und -bürger“, so Carolin Eder.
Die Gesundheitsregion plus Pfaffenhofen ist eine von mittlerweile 60 bayerischen Gesundheitsregionen, bestehend aus derzeit 77 Landkreisen und einer kreisfreien Stadt.
Das Foto zeigt von links nach rechts Michael Wittmann von der Vereinigung der Pflegenden in Bayern, Carolin Eder, Landrat Albert Gürtner, Ingrid Andre, Dr. Winfred Teschauer vom LGL in Nürnberg sowie Abteilungsleiterin Katharina Baschab die sich über eine erfolgreiche Arbeit im Gesundheitsforum freuen.
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Jahrelange Zusammenarbeit und Treue gegenüber einem Unternehmen – das ist heute nicht mehr selbstverständlich.
(ir) Aus diesem Grund haben die Ilmtalkliniken in diesem Jahr ihre langjährigen Mitarbeiter der Standorte Mainburg und Pfaffenhofen geehrt. Die Jubilarinnen und Jubilare sind seit 25 beziehungsweise 40 Jahren ein wichtiger Teil der Ilmtalkliniken.
Christian Degen, der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, lobt die Belegschaft für so viel Engagement in den vergangenen Jahrzehnten: „Man kann das nicht hoch genug einschätzen. Mitarbeiter, die so lange in unseren Kliniken sind, sind nicht nur Mitarbeiter, sondern da kann man fast schon von Familienmitgliedern sprechen. Manche von Ihnen sind an die Ilmtalklinik gekommen, als ich noch nicht einmal im Kindergarten war. Diese Mitarbeiter haben unseren höchsten Respekt und unsere volle Anerkennung verdient.“
Auch Ludwig Wagner, der Vorsitzende des Betriebsrats schließt sich dem an: „Gerade im medizinischen Bereich, in dem ein großer Wettbewerb herrscht, ist es eine große Freude zu sehen, dass wir mit unseren Häusern fest verwurzelte Mitarbeiter haben. Dies zeigt auch, dass wir an den Ilmtalkliniken ein gutes Betriebsklima haben, weshalb es sich bei uns in guter Teamatmosphäre arbeiten lässt.“
Bei der kleinen Feierstunde wurden die Jubilarinnen und Jubilare mit einem Präsentkorb geehrt. Des Weiteren erhielten sie eine Ehrenurkunde vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales.
Ihr 25-jähriges Jubiläum feierten Anneliese Reil, Werner Malzer, Iva Linhart, Birgit Denz, Swetlana Dewiwje, Karin Nadler, Kirstin Rosenhagen, Bettina Seidl Anja Käbisch und Simone Kuchenreuther.
Ihr 40-jähriges feierten Monika Nowacka, Angela Fraunhofer, Christine Hartl-Kellerer, Gisela Mang, Gertraud Prieler, Irmgard Tegel und Angelika Lorenz.
Die Ilmtalkliniken wünschen allen Jubilaren weiterhin viel Freude an der Arbeit in ihren Häusern und bedanken sich herzlich für die langjährige Zusammenarbeit.
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Der Kindergarten Kleiner Tiger in Geisenfeld sichert seine pädagogische Qualität.
(ir) Im Sommer 2021 startete der Kindergarten Kleiner Tiger in Geisenfeld mit der Pädagogischen Qualitätsbegleitung (PQB). Wunsch der Kindergartenleitung und des pädagogischen Teams war es, die Interaktionsqualität, also das gute Miteinander, als Basis bei der Arbeit mit den Kindern und ihren Familien weiterzuentwickeln.
PQB ist für bayerische Kindertageseinrichtungen ein freiwilliges, kostenfreies und zeitlich befristetet Angebot. Dieses wird vom Bayrischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert. Für den Landkreis Pfaffenhofen ist Ingrid Schmid vom Landratsamt als PQB zuständig.
Trotz vieler Herausforderungen, die das pädagogische Team der Einrichtung zu bewältigen hatte, u.a. Personalmangel, Einschränkungen durch Coronabestimmungen, hohe Krankheitsausfälle und wenig freie zeitliche Ressourcen für Teamarbeit, konnte der Prozess nun nach 1,5 Jahren abgeschlossen werden. „Inhaltlich hatten sich die Leiterin des Kindergartens Mariele Ortner und ihr Team im Vorfeld entschieden, ihre Bildungspartnerschaft mit den Familien zu reflektieren und weiterzuentwickeln“, so Ingrid Schmid.
„Für uns war die positive, wertschätzende Rückmeldung von Ingrid Schmid, die bei uns im Kita-alltag hospitiert hat, eine Bestätigung unseres Anspruchs an eine hohe Qualität bei unserer Arbeit mit den Familien. Gut und wichtig war hier ihr Blick von außen auf unsere Arbeit“, so Mariele Ortner.
Durch die regelmäßigen Termine konnte sich das Team austauschen und eine gemeinsame Haltung in ihrem pädagogischen Handeln entwickeln. „Neue Impulse, die wir durch unterschiedliche Methoden im Coachingprozess erfahren haben, bereicherten unsere Teamsitzungen und fanden ihren Übertrag in unsere pädagogische Praxis“, berichtet Steffi Michl, stellvertretende Leiterin des Kindergartens. Wichtig sei dabei gewesen, dass sie im Team Veränderungen gegenüber aufgeschlossen waren und sich auch weiterentwickeln wollten.
„Durch die Begleitung von Ingrid Schmid sehen wir uns wieder bestätigt und bestärkt, wie wichtig es ist, mit den Familien gut zusammenzuarbeiten und mit ihnen in einem wertschätzenden Kontakt zu stehen“, so die einhellige Meinung der Leiterinnen. Eine hohe pädagogische Qualität im Kontakt mit den Familien sei ihnen eine Herzensangelegenheit.
Aktuell lassen sich zwölf Einrichtungen im Landkreis Pfaffenhofen durch einen PQB-Prozess von Ingrid Schmid begleiten.
Das Foto zeigt Mariele Ortner (6. von rechts) und Steffi Michl (5. von rechts) mit ihrem pädagogischen Team sowie Ingrid Schmid von der PQB (4. von links).