Pfaffenhofen
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Insgesamt 15.600 Euro an Spendengeldern hat Albert Walter bei seinem dritten Spendenlauf gesammelt.
(ir) Einen Betrag von 5.000 Euro übergab er jetzt im Beisein von Landrat Albert Gürtner an die Pfaffenhofener Tafel. Anne Bienlein, Leiterin der Tafel und Dr. Hans Kern, Vorsitzender des Fördervereins Tafel Pfaffenhofen e.V. freuten sich sehr über den großzügigen Scheck.
1.000 Kilometer hat der 83-jährige Albert Walter aus Eulenried im Rahmen seines Spendenlaufs in diesem Jahr zurückgelegt. Von 100 um Unterstützung gebetenen Firmen haben letztlich 90 Prozent gespendet. „Ich danke allen Unternehmen sehr herzlich für die großartige Unterstützung. Ich freue mich sehr, dass ich mit dem Geld die Tafeln und damit die hilfsbedürftigen Menschen in unserer Region unterstützen kann“, so Albert Walter.
Auch Landrat Albert Gürtner dankte Albert Walter sehr herzlich für sein Engagement für die Ärmeren in unserer Gesellschaft. „Es ist sehr gut, dass es Menschen wie Sie gibt, die nicht nur an sich, sondern auch an ihre Mitmenschen denken“, so der Landrat.
Vom Crosslauf über den 800 m-Lauf bis hin zum 10 km-Lauf erreichte Albert Walter in den letzten Jahren und Jahrzehnten regelmäßig erste Plätze bei oberbayerischen, bayerischen, deutschen, europäischen und sogar Seniorenweltmeisterschaften. Im Jahr 2016 wurde er aus diesem Grund auch mit dem Sportpreis des Landrats ausgezeichnet.
Das Foto zeigt von links nach rechts Landrat Albert Gürtner, Anne Bienlein, Leiterin der Tafel Pfaffenhofen, Albert Walter und Dr. Hans Kern, Vorsitzender des Fördervereins Tafel Pfaffenhofen e.V.
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In den Weihnachtsferien haben die Testzentren geänderte Öffnungszeiten.
(ir) Über die Weihnachtsfeiertage haben die BRK-Testzentren im Landkreis Pfaffenhofen an folgenden Tagen geöffnet:
Testzentrum an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen
Freitag, 23. Dezember 2022 von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Samstag, 24. Dezember 2022 geschlossen
Sonntag, 25. Dezember 2022 von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Montag, 26. Dezember 2022 geschlossen
Dienstag, 27. Dezember 2022 bis Freitag, 30. Dezember 2022 von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Samstag, 31. Dezember 2022 von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Sonntag, 1. Januar 2023 geschlossen
Montag, 2. Januar 2023 bis Donnerstag, 5. Januar 2023 von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Freitag, 6. Januar 2023 geschlossen
Samstag, 7. Januar von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Sonntag, 8. Januar 2023 von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Testzentrum Geisenfeld (ehem. Gasthaus Glas)
Freitag, 23. Dezember 2022 von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Samstag, 24. Dezember 2022 geschlossen
Sonntag, 25. Dezember 2022 von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Montag, 26. Dezember 2022 geschlossen
Dienstag, 27. Dezember 2022 von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr
Mittwoch, 28. Dezember 2022 von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Donnerstag, 29. Dezember 2022 geschlossen
Freitag, 30. Dezember 2022 von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Samstag, 31. Dezember 2022 geschlossen
Sonntag, 1. Januar 2023 von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Montag, 2. Januar 2023 geschlossen
Dienstag, 3. Januar 2023 von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Mittwoch, 4. Januar 2023 von 17:00 Uhr 19:00 Uhr
Donnerstag, 5. Januar 2023 geschlossen
Freitag, 6. Januar 2023 von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Samstag, 7. Januar 2023 geschlossen
Sonntag, 8. Januar 2023 von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Eine Übersicht über Testmöglichkeiten im Landkreis Pfaffenhofen ist unter dem Link https://www.landkreis-pfaffenhofen.de/landratsamt/coronavirus/testmoeglichkeiten abrufbar.
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Das Impfzentrum Pfaffenhofen in Hettenshausen sowie die Impfstelle in Geisenfeld werden Ende des Jahres geschlossen.
(ir) Die letzte Möglichkeit, sich dort mit den aktuellen Impfstoffen gegen Corona impfen zu lassen, wird in Hettenshausen am Freitag, 30. Dezember 2022 von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr und in Geisenfeld am Donnerstag, 22. Dezember von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr sein. Voranmeldungen sind nicht mehr erforderlich.
Über zwei Jahre hinweg hatten alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich im Impfzentrum immunisieren zu lassen. Im April 2021 wurden die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in die Impfkampagne einbezogen. Seit diesem Zeitpunkt wurden in den Arztpraxen so viele Impfungen vorgenommen wie im Impfzentrum. Der überwiegende Teil der Bevölkerung im Landkreis konnte daher schon vor über einem Jahr die Grundimmunisierung erlangen. Steffen Kill: „Viele Bürgerinnen und Bürger sind dreimal, manche auch schon viermal geimpft. Es ist nun an der Zeit, wieder zur Normalität überzugehen und das Impfen zurück in die Hausarztpraxen zu verlagern. Ich halte eine Schließung der Impfzentren für den richtigen Schritt.“
Landrat Albert Gürtner dankt bei dieser Gelegenheit allen Verantwortlichen, Mitarbeitenden des Impfzentrums und der Impfstellen sowie auch allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern.
„Ein großer Dank geht insbesondere an den Ärztlichen Leiter Dr. Peter Korzinek, dem BRK, welches das Impfzentrum mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betrieben hat sowie dem Koordinierenden Arzt Dr. Stefan Skoruppa“, so der Landrat. Weiter dankte er den Gemeinden, die eine große Unterstützung beim Impfen vor Ort waren und vor allem in der anstrengenden Phase Ende letzten Jahres mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Gemeindeverwaltungen ausgeholfen hätten.
Wie Steffen Kill betont, gelte auch den Ärztinnen und Ärzten, die im Impfzentrum oder den Impfstellen vor Ort waren, aber auch allen niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, die in ihren Praxen geimpft oder die Impfkampagne unterstützt haben, ein besonderes Dankeschön. „Teilweise haben wir den niedergelassenen Ärzten Impfstoff überlassen, teilweise die Ärzte uns. Und wir sagen auch Danke für die Impfungen in den Apotheken sowie den Apothekern, die uns Impfstoff besorgt haben“, so Steffen Kill.
Der ärztliche Leiter der Impfzentren, Dr. Peter Korzinek, legt allen Bürgerinnen und Bürgern, bei denen die letzte Impfung (oder eine Infektion) länger als 6 Monate zurückliegt, ans Herz, noch im Dezember die unkomplizierte Möglichkeit für eine Auffrischungsimpfung im Impfzentrum wahrzunehmen. „Auch allen Personen, die bereits eine Auffrischungsimpfung erhalten haben, empfehle ich eine zweite Auffrischungsimpfung, also eine 4. Impfung, wenn die letzte Impfung oder Infektion mehr 6 Monate zurückliegt. Denn nunmehr sind an die Varianten BA.4 und BA.5 angepasste Impfstoffe für alle Personen über fünf Jahren verfügbar“, erklärt Dr. Korzinek.
Für Corona-Impfungen bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten und in Apotheken ändert sich nichts. Dort sind Impfungen weiterhin möglich.
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Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich beteiligen.
(ir) Am Mittwoch, 11. Januar 2023 findet um 16:00 Uhr im Großen Sitzungssaal des Landratsamts Pfaffenhofen die Auftaktveranstaltung für das „Netzwerk zu Abfallvermeidungsstrategien“ statt.
Eingeladen dazu sind alle Akteure im Landkreis, für die das Thema Abfallvermeidung relevant ist. „Wir würden uns freuen, wenn zudem interessierte Bürgerinnen und Bürger Teil des Netzwerks werden möchten und wir dieses im Landkreis damit sehr breit aufstellen können“, so Katja Wischmeier vom Sachbereich Klimaschutz und Energie am Landratsamt.
Für nachhaltigen Klimaschutz im Landkreis Pfaffenhofen und den gewissenhaften Umgang mit Ressourcen ist die Vermeidung von Abfall eines der wichtigsten Themen. Katja Wischmeier: „Mit der Gründung und Etablierung eines Netzwerks zu Abfallvermeidungsstrategien können Akteure, Initiativen und Vereine aus dem Landkreis und der Stadt Pfaffenhofen zusammengeführt und im gemeinsamen Engagement gestärkt werden.“
Das Projekt biete Gelegenheit zum Austausch, zur Entwicklung gemeinsamer Aktionen und Ideen und zur gezielteren Kommunikation. „Das Netzwerk wird vom vielfältigen Austausch der einzelnen Akteure leben. Durch eine breitenwirksame Öffentlichkeitsarbeit sollen das Thema Abfallvermeidung publik gemacht und die Bürgerinnen und Bürger über die vielfältigen Angebote zu einem nachhaltigen Konsumverhalten informiert werden“, so die Projektmanagerin. Daneben sollen auch Unternehmen motiviert werden, Produkte nachhaltig, ressourcenschonend und plastikfrei anzubieten.
Die Arbeit im Netzwerk wird beispielsweise durch regelmäßige Netzwerktreffen oder über Untergruppen, die sich gezielt mit einem Projekt oder auch in einem bestimmten räumlichen Gebiet im Landkreis beschäftigen, erfolgen.
Die Auftaktveranstaltung startet mit dem Grußwort von Landrat Albert Gürtner. Im Anschluss wird André Rückert, Mitarbeiter des Institutes für Abfall- und Kreislaufwirtschaft an der Technischen Universität Dresden, einen Fachvortrag über kommunale Abfallvermeidung halten und im Rahmen dessen interessante Projektbeispiele vorstellen. Werkleiterin Elke Müller vom Abfallwirtschaftsbetrieb Pfaffenhofen wird dann einen Einblick in den aktuellen Status quo der Abfallsituation im Landkreis Pfaffenhofen geben.
Im letzten Teil der Veranstaltung können sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die im Netzwerk zu Abfallvermeidungsstrategien engagieren möchten, ersten Interessensgruppen zuordnen. Die Dauer der Veranstaltung ist auf eineinhalb bis zwei Stunden festgelegt.
Wer an der Auftaktveranstaltung teilnehmen möchte, wird gebeten, sich bei bis Freitag, 23. Dezember 2022 bei Katja Wischmeier per E-Mail an
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Wie bereits berichtet, entwendeten bislang unbekannte Täter am Dienstag, 22. November 2022 einen keltischen Goldschatz aus dem Kelten-Römer-Museum Manching.
(ir) Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt und die Soko Oppidum des Bayerischen Landeskriminalamtes (BLKA) ermitteln seitdem mit Hochdruck, um die Tat aufzuklären, die Täter zu ermitteln und den wertvollen Goldschatz wieder zu beschaffen.
Im Rahmen der Ermittlungen der 25-köpfigen Sonderkommission sind bisher 45 Zeugenhinweise eingegangen, über 50 Spuren wurden bereits bearbeitet.
Stand der Ermittlungen:
Tatablauf:
Aufgrund der Ermittlungen konnte festgestellt werden, dass die Sachbeschädigung an der Glasfaserverteilerstelle nicht wie ursprünglich angenommen um 1:17 Uhr sondern bereits um 0:31 Uhr erfolgte.
Der Tatablauf konnte wie folgt rekonstruiert werden:
• Zerstörung Glasfaserkabel um 0:31 Uhr
• Gewaltsames Öffnen der Museums-Zugangstür um 1:26 Uhr
• Gewaltsames Öffnen der Innentür um 1:30 Uhr
• Zerstörung des Schutzes des keltischen Goldschatzes um 1:31 Uhr
• Aufbrechen der Vitrine um 1:31 Uhr
• Verlassen des Museums durch vorher aufgebrochene Tür um 1:35 Uhr
Videoüberwachung - Videoserver:
Die Auswertung der Kamerabilder dauert weiterhin an. Eine Einsichtnahme vor Ort war nicht möglich, weshalb der Videoserver samt den Festplatten sichergestellt und im Kriminaltechnischen Institut des BLKA untersucht wurde. Aufgrund des Alters des Kamerasystems war eine Auswertung der Festplatten nur noch durch eine Spezialfirma möglich. Diese wurde umgehend damit beauftragt. Mittlerweile liegt das Auswertergebnis der Firma vor: Es sind keine Bilder vom Tattag auf den sichergestellten Festplatten vorhanden.
Alarmanlage:
Das Kelten-Römer-Museum Manching war zum Tatzeitpunkt mit einer Alarmanlage ausgestattet. Die Alarmaufschaltung erfolgt bei einem Wach- und Sicherheitsunternehmen. Ob die vertraglich vereinbarten Leistungen tatsächlich erfüllt werden, ist nicht Gegenstand der polizeilichen Beratung. Da die Täter vor dem Einbruch in das Museum Glasfaserkabel in der näheren Umgebung durchtrennten, konnte die Alarmanlage ihre Funktion nicht wie vorgesehen ausüben. Die vorhandene Redundanz, eine Funkübertragung des Alarmsignals wurde durch diese Störung ebenfalls verhindert. Die Unterbrechung der Alarmanlage wurde bei der Sicherheitsfirma nicht bemerkt. Was die Gründe hierfür sind, ist Gegenstand weiterer Untersuchungen.
Absuche Umgebung und Gewässer:
Mittlerweile haben Unterstützungskräfte der Bayerischen Bereitschaftspolizei die Umgebung des Museums abgesucht. Des Weiteren wurden etwa 500 Handzettel in der Umgebung verteilt. Polizeitaucher suchten am Dienstag, 6. Dezember 2022, und Mittwoch, 7. Dezember 2022, die nahen Gewässer (Pichler Weiher, Paar mit Seitenarmen, Augraben sowie Teile des Braunweihers) ab. Dabei wurden neben verschieden Gegenständen unter anderem zwei Brechstangen und ein Strommessgerätgefunden. Alle bei der Absuche aufgefundenen Gegenstände wurden ins Kriminaltechnischen Institut des BLKA verbracht und werden dort auf Spuren untersucht. Ob ein Tatzusammenhang besteht, wird geprüft. Die Ermittlungen der SoKo Oppidum dauern an.
Beratung durch das BLKA:
Dem BLKA obliegt die sicherheitstechnische Prävention und die Objektberatung bei staatlichen Museen sowie Sammlungen und Bibliotheken mit erheblicher Wertkonzentration beziehungsweise kulturhistorisch besonderer Bedeutung. Beim Kelten-Römer-Museum Manching handelt es sich um eine Außenstelle der Archäologischen Staatssammlung, welche in diesem Sinne in der Zuständigkeit des BLKA liegt. Eine Beratung erfolgte bereits während der Planungs- und Errichtungsphase des Museums ab 2002. Nach Fertigstellung fanden weitere Beratungstermine im Jahr 2015 und zuletzt im Jahr 2020 statt. Die durch das BLKA durchgeführten Beratungen haben lediglich Empfehlungscharakter. Das BLKA erstellt diesbezüglich keine Gutachten, die schriftliche Dokumentation fasst lediglich die für den Beratungsempfänger wesentlichen Aspekte zusammen. Die Entscheidung bezüglich der Umsetzung der Empfehlungen obliegt den jeweiligen Betreibern beziehungsweise Inhabern. Das BLKA hat grundsätzlich keinen Einfluss auf die Vertragsgestaltung mit einer beauftragten Sicherheitsfirma.
Taskforce
Der Zweckverband Kelten-Römer-Museum Manching plant eine Arbeitsgruppe zur Überprüfung der bestehenden Sicherungseinrichtungen und deren gegebenenfalls künftig notwendigen Modifikationen. Das BLKA begrüßt diese Einrichtung, steht diesbezüglich bereits in Kontakt mit dem Zweckverband und wird die Arbeitsgruppe fachlich unterstützen.
Auslobung
Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder Ergreifung der Täter führen, wurde ein Belohnung in Höhe von 20.000 Euro ausgelobt, die sich wie folgt zusammensetzt:
• Zweckverband Kelten und Römer Museum Manching 10.000 Euro
• Archäologische Staatssammlung 5.000 Euro
• Bayerisches Landeskriminalamt 5.000 Euro
Die Auslobung wird nur unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt und verteilt.
Sie gilt ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Beamte, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört.
Weiterhin sucht das BLKA Zeugen:
Das Bayerische Landeskriminalamt bittet um Mithilfe und stellt folgende Fragen:
• Wem sind in den Nachtstunden von Montag, 21. November 2022 auf Dienstag, 22. November 2022 im Bereich des Kelten-Römer-Museum Manching verdächtige Personen aufgefallen?
• Wer hat im Vorfeld in der näheren Umgebung verdächtige Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit dem Einbruch stehen könnten?
• Wer kann sonst sachdienliche Hinweise zur Tat, den Tätern oder den gestohlenen Goldmünzen geben?
• Wer hat im Bereich um das Gebäude, Grundstraße 1 ½ in 85077 Manching (Glasfaserverteilstelle der Deutschen Telekom), verdächtige Personen festgestellt beziehungsweise Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit der Sabotage stehen könnten.
Hinweise nimmt das Bayerische Landeskriminalamt unter der Telefonnummer (0 89) 12 12-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.