Pfaffenhofen
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Im Hallenbad Geisenfeld kann aktuell nur Schulschwimmen angeboten werden.
(ir) Im Geisenfelder Hallenbad kann ab Montag, 9. Januar 2023 bis voraussichtlich Ende Februar 2023 kein öffentlicher Badebetrieb und kein Vereinsschwimmen stattfinden.
Aufgrund der angespannten Personalsituation kann lediglich das Schulschwimmen angeboten werden.
„Wir bedauern diese Maßnahme und bitten auf das Hallenbad Manching auszuweichen. Vielen Dank für Ihr Verständnis“, so eine Sprecherin des Pfaffenhofener Landratsamts.
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Sandra Bär übernimmt zum 1. Januar 2023 die Position von Margarete Reiter, die vor kurzem die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen hat.
(ir) Sandra Bär ist nun für die größte Berufsgruppe der beiden Krankenhäuser verantwortlich. Sie ist ausgebildete Krankenschwester mit Erfahrung aus der Inneren, Chirurgie und Pädiatrie. Berufsbegleitend hat sie einen Master of Science in Public Health mit Schwerpunkt Management erworben.
Sandra Bär ist seit November 2021 an den Ilmtalkliniken tätig - zunächst als Bereichsleitung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Intensivstation und Funktionsbereiche. Die Anfrage, ob sie die Aufgabe als Pflegedirektorin übernehmen wolle, kam etwas überraschend: „Ich habe gar nicht damit gerechnet, dass ich als Nachfolgerin gehandelt werde. Nachdem ich für 6 Monate die Stelle kommissarisch übernommen habe, freue ich mich jetzt auf die unbefristete Tätigkeit als Pflegedirektorin mit der Stellvertretung Frau Karin Nadler an den Ilmtalkliniken. Mit den Pflegenden werden wir den Modernisierungsprozess weiterverfolgen, um für die uns anvertrauten Patienten die möglichst beste Versorgung zu gewährleisten. Weiter ist es mir sehr wichtig Rahmenbedingungen zu schaffen unter denen die Mitarbeitenden ihre verantwortungsvolle Arbeit verrichten können.“
Christian Degen, der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, ist der Meinung, dass die Position extrem gut besetzt ist: „Wir sind hoch erfreut, dass wir die Stelle aus den eigenen Reihen heraus besetzen konnten – hier wollten wir keine Experimente machen. Das haben uns auch die Erfahrungen aus der Vergangenheit gezeigt. Sandra Bär ist sowohl fachlich als auch menschlich eine hochgeschätzte Mitarbeiterin, die unser Haus sicherlich weiter nach vorne bringen wird. Deshalb bin ich sehr glücklich über diese Entscheidung.“
Auch Landrat Albert Gürtner ist hoch erfreut: „Ich freue mich sehr, dass Sandra Bär die Position der Pflegedirektorin übernommen hat. Ich bin mir sicher, dass sie die verantwortungsvolle Aufgabe sehr gut bewältigen wird, und ich wünsche ihr dabei viel Erfolg und ein glückliches Händchen.“
Sandra Bär stammt aus Niedersachsen. Zuvor war Sie beruflich viele Jahre für das Universitätsklinikum Oldenburg tätig. Seit einem Jahr lebt sie mit ihrem Mann in Pfaffenhofen.
Das Foto zeigt von links nach rechts Landrat Albert Gürtner, ITK-Geschäftsführer Christian Degen, Pflegedirektorin Sandra Bär und den ärztlichen Direktor Peter Jezek.
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Nach fast genau zwei Jahren Betrieb ist für das Impfzentrum Pfaffenhofen in Hettenshausen-Reisgang sowie die Impfstelle in Geisenfeld Schluss.
(ir) Am heutigen Freitag, 30. Dezember 2022 gab es vormittags in Reisgang die letzte Möglichkeit, sich gegen Covid impfen zu lassen. Dann wurde bereits mit den Ab- und Rückbauarbeiten begonnen.
Auch der Stellvertreter des Landrats Karl Huber, BRK-Vorstand Stefan Maier und BRK-Geschäftsführer Herbert Werner, BRK-Kreisbereitschaftsleiter Benedikt Weltge, der ärztliche Leiter Dr. Peter Korzinek, der Koordinator der Impfzentren Steffen Kill, Verwaltungsleiterin Andrea Hainzinger sowie einige verantwortliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Landratsamt waren vor Ort, um ein kurzes Resümee zu ziehen.
Startschuss für die Impfungen war am Sonntag, 27. Dezember 2020. Über zwei Jahre hinweg hatten damit alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich im Impfzentrum immunisieren zu lassen. Seit Beginn waren bei den Impfzentren insgesamt 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BRK beschäftigt. Zum Schluss waren es noch 18. Über 140.000 Impfungen wurden insgesamt vorgenommen.
Karl Huber dankte den anwesenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Ärztinnen und Ärzten für die herausragende Arbeit und den unermüdlichen Einsatz. „Sie alle mussten die letzten beiden Jahre teils unter sehr hohen Belastungen arbeiten. Das hat viel Energie, Kraft und Nerven gekostet. Sie haben damit aber einen maßgeblichen Beitrag zur Bekämpfung der Corona-Pandemie geleistet.“
Das Foto zeigt von links nach rechts Herbert Werner, Steffen Kill, Dr. Peter Korzinek, Andreas Hainzinger, Karl Huber, Benedikt Weltge und Stefan Maier.
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Das „wir2 Bindungstraining“ für Alleinerziehende hat noch freie Plätze.
(ir) Die Alleinerziehenden, die meisten davon sind Frauen, sind im Alltag mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert: Probleme im Umgang mit den Kindern, Sorgen wegen finanzieller Probleme, das Gefühl, sozial isoliert zu sein und zu vereinsamen.
Das Angebot von wir2 wendet sich an Alleinerziehende, die sich in solch einer Situation befinden und Unterstützung wünschen. Der Kurs hilft alleinerziehenden Müttern und Väter dabei, ihre Situation zu verbessern und den Umgang in der Familie langfristig positiv zu verändern.
Das Seminarangebot ist kostenlos und umfasst insgesamt 20 Sitzungen für Alleinerziehende mit Kindern im Alter von drei bis zehn Jahren. Die Termine finden bis auf wenige Präsenztermine über Zoom statt. Organisiert und durchgeführt wird der Kurs von der Trennungs- und Scheidungsberatung am Landratsamt Pfaffenhofen. Der Kurs startet in der Woche nach den Weihnachtsferien am 12. Januar 2023 um 20:00 Uhr mit einem ersten Treffen im Landratsamt.
Alle weiteren Termine finden jeweils donnerstags von 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr statt. Die Gruppe trifft sich in wöchentlichen Abständen. Interessierte können sich ab sofort bei Désirée Dichtl unter der Telefonnummer (01 72) 8 26 97 49 oder per E-Mail an
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Schon bald nach den Feiertagen lichten sich bei vielen Christbäumen allmählich die Nadeln.
(ir) Der Baum muss nun entsorgt werden. „Eine spezielle Christbaumabholung wird vom Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen nicht angeboten, da in jeder Gemeinde eine Abgabemöglichkeit besteht“, erläutert Abfallberater Godehard Reichhold.
Zur Aufnahme der Bäume stehen in den Gemeinden die Wertstoffhöfe beziehungsweise Gartenabfallsammelstellen zur Verfügung. Die Anlieferung ist zu den üblichen Öffnungszeiten möglich.
Baar-Ebenhausen, Geisenfeld, Pörnbach und Schweitenkirchen betreiben gesonderte Gartenabfallsammelstellen, die in den Wintermonaten aber nur samstags geöffnet sind. Godehard Reichhold: „Bitte informieren Sie sich auch hier über die genauen Öffnungszeiten.“
Bei der Abgabe der ausgedienten Christbäume an den Sammelstellen ist es von Vorteil, wenn die Bäume zerkleinert angeliefert werden, da sie besser transportiert werden können. Grundsätzlich müssen die Bäume aber vollkommen abgeräumt sein. Insbesondere Lametta, das einen hohen Anteil an Blei enthalten kann, würde die Weiterverarbeitung zu Kompost beziehungsweise die Verwertung des Häckselgutes in einem Biomasse-Heizkraftwerk sehr belasten.