Pfaffenhofen
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Öffnungszeiten der Corona-Testzentren an der Ilmtalklinik und in Geisenfeld an Mariä Himmelfahrt.
(ir) Das Corona-Testzentrum an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen (PCR-Tests und Schnelltests) hat am Feiertag Mariä Himmelfahrt am Montag, 15. August geschlossen.
Das Testzentrum im ehemaligen Gasthaus Glas in Geisenfeld hat an Montagen grundsätzlich nicht geöffnet. Das Pfaffenhofener Landratsamt bittet um Beachtung.
Eine Übersicht über Testmöglichkeiten im Landkreis Pfaffenhofen ist unter dem Link https://www.landkreis-pfaffenhofen.de/landratsamt/coronavirus/testmoeglichkeiten abrufbar.
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Eine neue Ausgabe des Landkreismagazins des Landkreises Pfaffenhofen ist jetzt erschienen.
(ir) Die Themenpalette reicht diesmal vom Pflegestützpunkt über verschiedene Ehrungen des Landkreises bis hin zum richtigen Verhalten bei heißen Temperaturen. Auch ein Interview mit Kreiskämmerer Walter Reisinger ist in der neuen Ausgabe enthalten. Tipps zum Radfahren und für die Freizeit während der Hopfenernte im Landkreis runden das bunte Angebot an Themen ab.
Das Magazin wird nicht an jeden Haushalt verteilt, sondern ist beim Landratsamt sowie Gemeinden, Banken, Arztpraxen sowie weiteren Einrichtungen und Geschäften zur Mitnahme ausgelegt. Zudem ist eine Onlineversion auf der Internetseite des Landkreises unter https://www.landkreis-pfaffenhofen.de/landratsamt/veroeffentlichungen/informationsmaterial zu finden.
Mit dem Magazin informiert der Landkreis in regelmäßigen Abständen über alles Wissenswerte aus dem Landkreis und dem Landratsamt Pfaffenhofen.
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Das Badeverbot im Kinderbadebereich des Ebenhausener Weihers kann noch nicht aufgehoben werden.
(ir) Die Verendung mehrerer Aale im Ebenhausener Weiher hat allen Erkenntnissen nach eine natürliche Ursache. Für Gewässerverunreinigungen gibt es nach Mitteilung des Wasserwirtschaftsamts Ingolstadt aktuell keinen Hinweis.
Vielmehr sorge die bestehende lange Hitzeperiode dafür, dass der Sauerstoffgehalt in vor allem stehenden Gewässern, wie dem Ebenhausener Weiher, weiter deutlich sinkt. Die Tiere seien damit zusätzlich gegen sämtliche, natürlich im Gewässer vorkommende, jedoch für Menschen ungefährliche Bakterien oder Viren, anfällig und sterben.
Das Landratsamt Pfaffenhofen kann für das Baden im Ebenhausener Weiher hinsichtlich der verendeten Aale demnach Entwarnung geben. Das Badeverbot im Kinderbadebereich bleibt aufgrund des geringen Wasseraustausches an dieser Stelle und nach wie vor ungünstigen Wasser- und Sichtverhältnissen aber bestehen, da eine Gefährdung der kleinen Badegäste in diesem Bereich nicht vollständig ausgeschlossen werden kann.
Das Gesundheitsamt Pfaffenhofen bittet um Verständnis und informiert darüber, sobald die Nutzungseinschränkung gelockert beziehungsweise vollständig aufgehoben werden kann.
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Der Freistaat Bayern fördert aktuell die Anschaffung von Automatisierten Externen Defibrillatoren (AED) - auch Laien-Defibrillatoren genannt.
(ir) Wer eine Zuwendung erhalten möchte, muss bestimmte Förderkriterien erfüllen. Seitens der Regierung von Oberbayern gab es „grünes Licht“ für die Bezuschussung von vier Geräten im Landkreis Pfaffenhofen.
Eines der vier neuen Geräte befindet sich seit einiger Zeit am Schulzentrum an der Niederscheyerer Straße in Pfaffenhofen. Offiziell übergeben wurden die entsprechenden Fördermittel an Pfaffenhofens Bürgermeister Thomas Herker sowie die Direktorin der Grundschule an der Niederscheyerer Straße Sabine Fröhlich durch die weitere Stellvertreterin des Landrats Elke Drack und die Geschäftsführerin der Gesundheitsregion plus Carolin Eder.
„Neben einer täglich hohen Anzahl an Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Angestellten befinden sich am Schulgelände auch zahlreiche Besucherinnen und Besucher, da die Turnhalle auch für Veranstaltungen aller Art genutzt wird. Es ist also ein hochfrequentierter Ort in der Stadt, bei dem nun auch für Sicherheit im Notfall gesorgt ist“, so Carolin Eder. Das Gerät befindet sich am Eingang zur Turnhalle.
Neben dem automatischen Defibrillator am Schulzentrum an der Niederscheyerer Straße verfügt die Stadt Pfaffenhofen über eine Vielzahl weiterer Geräte im Stadtgebiet.
Den Zuschlag für die Bezuschussung von den drei weiteren Defibrillatoren im Landkreis haben die Feuerwehren Engelbrechtsmünster und Rottenegg sowie die Firma Zellner Bau in Schweitenkirchen erhalten.
Das Foto zeigt von links nach rechts Corinna Weltge (Gesundheitsamt/Prävention), Carolin Eder (Geschäftsstellenleitung Gesundheitsregionplus), Elke Drack (weitere Stellvertreterin des Landrats), Sabine Fröhlich (Direktorin Grundschule an der Niederscheyerer Straße), Thomas Herker (Bürgermeister) und Bernd Käser (Mitarbeiter Stadt Pfaffenhofen).
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Das Rote Kreuz schafft Planungssicherheit für die Mitarbeitenden für das nächste Jahr.
(ir) Das Bayerische Rote Kreuz reagiert auf die steigenden Lebenshaltungskosten. Mit Entschiedenheit und im Sinne der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vereinbarte das Bayerische Rote Kreuz gemeinsam mit der Gewerkschaft ver.di eine historische Tarifsteigerung in Höhe von 6,0 Prozent bereits ab 1. Dezember dieses Jahres. Eine Steigerung, die selbstverständlich auch für alle Mitarbeiter des BRK-Kreisverbandes Pfaffenhofen gilt, wie Kreisgeschäftsführer Herbert Werner betont.
Normalerweise werden Tarifverträge erst zum Ablauf des laufenden Entgelttarifvertrages verhandelt. Dies wäre der 31. Dezember dieses Jahres gewesen, so der Geschäftsführer. Angesichts der aktuellen Lage erfolgten die Tarifverhandlungen dieses Jahr allerdings deutlich früher. Damit, so betont Landesgeschäftsführer und Verhandlungsführer Leonhard Stärk, „bieten wir unseren Mitarbeitenden so früh wie noch nie Planungssicherheit und einen Ausblick auf das kommende Jahr“. Jeder Mitarbeiter weiß somit schon jetzt, auf was für eine Gehaltsentwicklung er oder sie sich für das nächste Jahr einstellen kann. Gerade in Zeiten, in denen viele Entwicklungen nicht absehbar sind, bieten wir damit Planbarkeit, Sicherheit und eine spürbare nachhaltige Entlastung.
Bereits zum 1. April dieses Jahres erfolgte eine Tarifsteigerung in Höhe von 2 Prozent, verglichen zum Jahresbeginn 2022 werden die Tarifentgelte im BRK zum Jahresende insgesamt um 8 Prozent gestiegen sein.
Zudem einigten sich die Tarifvertragsparteien auf eine weitere pandemiebedingte Sonderzahlung in Höhe von 400 Euro zum Jahresende. Bereits für Juli 2022 wurde eine einmalige Erhöhung des Urlaubsgeldes um 200 Euro vereinbart. Zuzüglich wird im Oktober die staatliche Energiepauschale von 300 Euro über den Arbeitgeber ausbezahlt.
Von diesen Tarifsteigerungen profitieren alle hauptamtlichen Mitarbeitenden im Roten Kreuz. Wir sind ein krisenfester Arbeitgeber, so Leonhard Stärk weiter, was sich nicht nur durch Arbeitsplatzsicherheit zeigt, sondern auch durch angepasste Vergütungen und Sonderzahlungen.
Pfaffenhofens BRK-Kreisgeschäftsführer Herbert Werner macht dies am Beispiel einer Pflegefachkraft deutlich: Zum Jahresbeginn 2022 verdiente eine Pflegefachkraft monatlich bis zu 3.614,69 Euro brutto. Im April stieg dieses Gehalt auf 3.688,98 Euro und wird im Dezember auf 3.908,20 Euro steigen, zuzüglich zweier Sonderzahlungen in Höhe von zirka 3.320 Euro als Weihnachtsgeld und dem BRK Corona-Bonus von 400 Euro im Dezember.