Pfaffenhofen
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Alle Bürgerinnen und Bürger können die beiden Impfzentren im Landkreis Pfaffenhofen auch ohne Termin aufsuchen.
(ir) Lediglich für Kinder von fünf bis elf Jahren ist weiterhin eine telefonische Terminvereinbarung unter der Telefonnummer (0 84 41) 45 46-0 notwendig. In den beiden Impfzentren ist zudem der Impfstoff Comirnaty von BioNTech in ausreichender Menge verfügbar.
„Es ist daher möglich, dass auch alle Personen über 30 Jahren eine Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfung mit BioNTech erhalten“, so Steffen Kill, Koordinator der Impfzentren.
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Corona-Update aus dem Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Mittwoch, 2. Februar 2021 mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis seit gestern 375 neue Coronavirus-Fälle bestätigt. 141 Personen gelten dagegen als genesen. Aktuell sind damit 3.221 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet.
3.764 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne. In der Pfaffenhofener Ilmtalklinik werden gemäß Morgenstatistik 15 bestätigte Coronavirus-Patienten behandelt, drei davon intensivmedizinisch.
Die 7-Tage-Inzidenz laut RKI: 1.686,7 (Stand Mittwoch, 2. Februar 2022 um 8:52 Uhr)
Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden 17.253 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. Davon gelten insgesamt 13.825 als genesen. 207 Infizierte sind verstorben.
7-Tage-Inzidenz in den verschiedenen Altersgruppen:
Alter (Jahre): 7-Tage-Inzidenz der Altersgruppe (umgerechnet auf 100.000 Einwohner)
0 bis 5: 1.625,03
6 bis 11: 4.187,78
12 bis 15: 2.942,42
16 bis 19: 2.270,44
20 bis 34: 2.204,42
35 bis 59: 1.753,42
60 bis 79: 384,59
80+: 340,92
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Im Jahr 2021 gab der Landkreis Pfaffenhofen für die Schülerbeförderung zirka 4,03 Millionen Euro ausgegeben.
(ir) Der Landkreis Pfaffenhofen hat im vergangenen Jahr für die Schülerbeförderung zu den weiterführenden und beruflichen Schulen sowie zu den öffentlichen Förderschulen insgesamt rund 4,03 Millionen Euro ausgegeben.
„Das sind rund 70.000 Euro mehr als im Jahr 2020“, so Sebastian Daser, Leiter der Kreisfinanzverwaltung am Landratsamt. Wie Daser mitteilt, stehen diesen Ausgaben Einnahmen in Höhe von rund 3,12 Millionen Euro gegenüber, die vor allem vom Freistaat Bayern als Zuschüsse fließen. Die Ausgaben, die aus der Kreiskasse tatsächlich zu bezahlen waren, betrugen damit rund 0,9 Millionen Euro (Vorjahr: 1,47 Millionen Euro).
Diese Verminderung bei den Aufwendungen des Landkreises sei laut Sebastian Daser auf den coronabedingten Schulausfall und die Einführung des 365-Euro-Tickets für Schülerinnen und Schüler im Verkehrsverbund der Region Ingolstadt zurückzuführen. „Aber mit dem Einsatz von elf Verstärkerbussen für rund 0,8 Millionen Euro, die vom Freistaat zu 100 Prozent ersetzt werden, hat sich bei den Gesamtaufwendungen oben genannte Erhöhung von 70.000 Euro zum Vorjahr ergeben“, so Daser.
Organisiert und bezahlt wurden mit diesem Geld vor allem die Fahrten zu den Gymnasien in Pfaffenhofen und Wolnzach, zu den Realschulen Pfaffenhofen, Geisenfeld und Manching sowie zu den beruflichen Schulen im Landkreis. Ferner hat der Landkreis die Beförderung zu den Förderschulen mitfinanziert.
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Kostenfreier Abendvortrag im Kelten-Römer-Museum Manching.
(ir) Am Mittwoch, 19. Januar 2022 laden das Kelten-Römer-Museum Manching und der Keltisch-Römische Freundeskreis – Heimatverein Manching e. V. zur ersten Veranstaltung der beliebten Reihe „Manchinger Vorträge zur Archäologie und Geschichte“ im neuen Jahr ein. Ab 18:00 Uhr referiert Friedemann Gideon Haertl (Gold- und Silberschmied aus Bamberg) zum Thema „Die Heinrichskrone – Digitale Vermessung und handwerkliche Anfertigung einer Nachbildung“.
In seiner aktuellen Sonderausstellung „Kunst in Miniatur – Antike Gemmen aus Bayern“ präsentiert das Kelten-Römer-Museum auch beeindruckende Beispiele zum Nachleben antiker Steinschneidekunst im mittelalterlichen und neuzeitlichen Bayern. Ein Highlight bildet die Bamberger Heinrichskrone, in die zahlreiche Edelsteine eingefasst sind, darunter zwei Kameen mit Bildnissen der römischen Göttin Minerva.
Die Krone zierte einst ein heute verlorenes Büstenreliquiar von Kaiser Heinrich II., der im Jahr 1007 das Bistum Bamberg gegründet hatte. Die fränkische Bischofsstadt entwickelte sich zum Zentrum religiöser Verehrung des letzten Ottonen und seiner Gemahlin Kunigunde. Beide wurden 1146 beziehungsweise 1200 heiliggesprochen.
Die um 1280 geschaffene Heinrichskrone wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aus dem Bamberger Domschatz in die Schatzkammer der Münchner Residenz überführt. Zum 1000-jährigen Jubiläum des Bamberger Doms 2012 fertigte der Künstler Friedemann Gideon Haertl in über 2500 Arbeitsstunden eine originalgetreue Nachbildung an, ausgeführt in Materialien, die bereits beim Original verwendet worden waren. Grundlage bildete ein virtuelles Modell, das mittels 3D-Scans von der originalen Vorlage erstellt wurde.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine vorherige Anmeldung wird unter der E-Mail-Adresse
Die aktuelle Sonderausstellung „Kunst in Miniatur“ ist am Mittwoch, 19. Januar 2022 bis zum Beginn des Vortrages von Gideon Haertl geöffnet.
Es gilt die 2G plus-Regel. Zugang erhalten nur Personen, die vollständig geimpft oder genesen sind sowie zusätzlich über einen aktuellen Test mit negativem Ergebnis verfügen. Dieser Test muss durch geschultes Personal vorgenommen beziehungsweise beaufsichtigt worden sein. Für Personen mit einer Booster-Impfung sowie regelmäßig getestete Schülerinnen und Schüler entfällt die Pflicht eines Testnachweises.
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Corona-Update aus dem Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Freitag, 14. Januar 2022 mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis seit gestern 122 neue Coronavirus-Fälle bestätigt. 117 Personen gelten dagegen als genesen. Aktuell sind damit 754 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet.
747 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne. In der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen werden gemäß Morgenstatistik zwei bestätigte Coronavirus-Patienten behandelt.
Die 7-Tage-Inzidenz laut RKI: 454,6 (Stand Freitag, 14. Januar 2022 um 3:20 Uhr)
Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden 12.669 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. Davon gelten insgesamt 11.710 als genesen. 205 Infizierte sind verstorben.
In der Zeit von 17. Dezember 2021 bis 6. Januar 2022 haben sich im Landkreis insgesamt 702 Corona-Fälle bestätigt. Davon wurden 450 Impfdurchbrüche ermittelt, sechs geimpfte Person mussten aufgrund ihrer Symptomatik stationär aufgenommen werden. Die anderen Personen haben beziehungsweise hatten nur leichte Symptome.
7-Tage-Inzidenz in den verschiedenen Altersgruppen:
Alter (Jahre): 7-Tage-Inzidenz der Altersgruppe (umgerechnet auf 100.000 Einwohner)
0 bis 5: 303,18
6 bis 11: 720,19
12 bis 15: 677,39
16 bis 19: 1.265,82
20 bis 34: 763,07
35 bis 59: 420,91
60 bis 79: 121,65
80+: 40,91