Schrobenhausen
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Die Pflegedirektion am Kreiskrankenhaus Schrobenhausen wird ab sofort verstärkt.
(ir) Mit der Ernennung von Eva Stoll zur stellvertretenden Pflegedirektorin setzt die Geschäftsführung der Klinik ein wichtiges Signal zur Weiterentwicklung des Bereichs Pflege.
Stoll, die im August 2023 als Assistentin der Pflegedirektion eingetreten ist, zeichnete sich seither durch ihr außerordentliches Engagement und ihre fachliche Kompetenz aus. Unter anderem die Umsetzung von Projekten, wie die Neukonzipierung der Einführungstage für neue Mitarbeiter oder die Umstrukturierung des Notfallmanagements gehörigen zu ihren bisherigen Erfolgen. Ihre Expertise und ihr unermüdlicher Einsatz haben maßgeblich zur Weiterentwicklung und Optimierung von internen Prozessen beigetragen.
Lukas Pfundheller, Pflegedirektor, freut sich über die tatkräftige Unterstützung von seiner Kollegin: „Mit der verdienten Ernennung von Frau Stoll zu meiner Stellvertreterin können wir die Verantwortung für den personell größten Bereich der Klinik gemeinsam schultern und so die richtigen Weichen stellen, um die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter zu verbessern.“
Vor ihrem Wechsel ans Kreiskrankenhaus sammelte Frau Stoll zwölf Jahre lang umfassende Erfahrungen an den Kliniken an der Paar, unter anderem als stellvertretende Leiterin der Intensivstation und als Abteilungsleiterin der Anästhesie. Während dieser Zeit führte sie ihr Team erfolgreich durch die Herausforderungen der Corona-Pandemie. Auch in Schrobenhausen hat sie ihre Fähigkeiten im Krisenmanagement unter Beweis gestellt, als sie die Versorgung der Hochwasseropfer im Juni 2024 koordinierte.
„Eva Stoll hat sich in kurzer Zeit als unverzichtbare Kraft in unserem Haus etabliert. Ihre Kompetenz, ihr Engagement und ihr organisatorisches Geschick sind herausragend. Wir sind glücklich, dass sie nun die Position der stellvertretenden Pflegedirektorin übernimmt, und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit,“ sagt Markus Poppler, Geschäftsführer des Kreiskrankenhauses Schrobenhausen. Eva Stoll selbst äußert sich freudig über ihre neue Position: „Ich bin dankbar für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird, und freue mich darauf, meine Arbeit in dieser neuen Rolle fortzusetzen. Gemeinsam mit meinem Team möchte ich weiterhin daran arbeiten, die Patientenversorgung in unserem Haus weiterzuentwickeln.“
Das Foto zeigt Eva Stoll (Mitte), die vor kurzem zur stellvertretenden Pflegedirektorin am Kreiskrankenhaus Schrobenhausen ernannt wurde. In dieser Position wird sie gemeinsam mit Pflegedirektor Lukas Pfundheller die Arbeitsbedingungen für die größte Berufsgruppe der Klinik optimieren und wichtige Neuerungen umsetzen, um die Patientenversorgung weiterzuentwickeln. Geschäftsführer Markus Poppler (links) und ärztlicher Direktor Dr. Martin Schreiber (rechts) gratulierten Stoll zu ihrer Beförderung.
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Pflegeschüler am Kreiskrankenhaus Schrobenhausen feiern erfolgreichen Abschluss.
(ir) Der aktuelle Azubi-Kurs am Kreiskrankenhaus Schrobenhausen hat erfolgreich die generalistische Pflegeausbildung abgeschlossen. Drei von den insgesamt sechs Azubis erreichten dabei einen bemerkenswerten Notendurchschnitt von 1,5 oder besser.
Dafür erhielten sie eine gesonderte Urkunde von der Bayerischen Staatsregierung. Mit der breitgefächerten Qualifizierung sind die frisch gebackenen Pflegekräfte bestens vorbereitet, um in den vielfältigen Bereichen der Pflege tätig zu werden.
„Wir sind sehr stolz auf unsere Auszubildenden und ihre hervorragenden Ergebnisse.“, erklärt Anke Platzek, freigestellte Praxisanleiterin am Kreiskrankenhaus Schrobenhausen. Sie betreut gemeinsam mit ihren drei Kolleginnen die Schülerinnen und Schüler am Kreiskrankenhaus Schrobenhausen.
Der gute Abschluss ihrer Schützlinge bestätigt für sie das hohe Ausbildungsniveau in der Klinik: „Wir legen viel Wert auf eine individuelle Betreuung. Dabei unterstützen uns auch die examinierten Pflegekräfte und geschulte Anleiterinnen auf den Stationen, die natürlich viel Praxis vermitteln.“
Pflegedirektor Lukas Pfundheller bestätigt: „Die Leistung unseres Abschlusskurses spiegelt das Engagement sowohl unserer Schüler als auch unseres gesamten Pflegeteams wieder. Unsere freigestellten Praxisanleiterinnen werden von speziell geschulten Pflegefachkräften auf Station bei der Vermittlung von Fachwissen unterstützt. So erhalten unsere Azubis sowohl in der Theorie als auch im Stationsalltag eine fundierte Ausbildung.“
Das Foto zeigt drei der insgesamt sechs Absolventinnen der generalistischen Pflegeausbildung am Kreiskrankenhaus Schrobenhausen, die dieses Jahr mit einem Schnitt von 1,5 oder besser abgeschlossen haben. Diese herausragenden Ergebnisse von Cennet Avci (links) mit einem Notendurchschnitt von 1,5, Larissa Mayinger (Mitte) mit 1,3 und Sabrina Ostermeier (rechts) mit 1,0 wurden von der freigestellten Praxisanleiterin Anke Platzek (zweite von links) und Pflegedirektor Lukas Pfundheller mit großer Anerkennung gefeiert.
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Die Kreisstraße ND 5 im Stadtgebiet Schrobenhausen bekommt eine neue Asphaltdecke.
(ir) Der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen erneuert die Deckschicht der Kreisstraße am Gritschen-Eck in Schrobenhausen. Zu diesem Zweck wird die Kreisstraße ND 5 in der Woche von Montag, 26. August 2024, bis Freitag, 30. August 2024 für den öffentlichen Verkehr gesperrt.
Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 26. August 2024, und werden innerhalb einer Woche abgeschlossen sein. Die alte Fahrbahndecke wird abgefräst und eine neue Asphaltdeckschicht eingebaut. Nach dem Aufbringen der Fahrbahnmarkierung wird die Kreuzung wieder für den Verkehr freigegeben.
Mit dem Beginn der Maßnahme wird die Kreisstraße ND 5 nach der Einmündung in die Straße „Beim Gritschenkeller“ bis zur Kreuzung mit der Staatsstraße 2045 Aichacher Straße/Gerolsbacher Straße gesperrt. Die Zufahrt bis „Beim Gritschenkeller“ bleibt frei. Da die Baumaschinen bis zur Staatsstraße hinarbeiten müssen, wird diese halbseitig eingeengt. Der Verkehr wird mit entsprechender Lichtsignalanlage geregelt. Die Umleitung des überörtlichen Verkehrs erfolgt über die Hofnerstraße und die Wieststraße.
Die Tiefbauverwaltung des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen bittet die betroffenen Bürger um Verständnis für diese Maßnahme.
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Erweitertes Angebot: Das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen führt Übergangspflege ein.
(ir) Das Konzept der Übergangspflege soll für Patienten und deren Angehörige kurzfristig eine Lösung bieten, wenn der Reha- oder Heimplatz nicht direkt im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt gewährt wird. Der administrative Aufwand für Kliniken ist enorm. Das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen hat sich im Sinne einer patientenorientierten Versorgung dennoch dazu entschieden, das wichtige Angebot einzuführen.
Von Übergangspflege spricht man, wenn ein zumeist betagter Patient den Zeitraum der stationären Behandlungsdauer in einer Klinik abgeschlossen hat, die weitere pflegerische Versorgung aber nicht nahtlos sichergestellt werden kann. Ganz konkret kann das bedeuten, dass beispielsweise kein freier Platz in einem Pflegeheim oder einer Rehabilitationseinrichtung gefunden wird, der direkt nach der Krankenhausbehandlung zur Verfügung steht.
Patienten, deren Angehörige und Klinikpersonal standen in solchen Fällen in der Vergangenheit häufig vor einer schier unlösbaren Herausforderung: wohin mit dem Patienten, der in der häuslichen Umgebung keine adäquate pflegerische Versorgung erhalten kann, für den sich aber gleichzeitig kein stationärer Aufenthalt mehr rechtfertigen lässt? Die Übergangspflege bietet bei dieser Fragestellung nun eine Lösung.
Um eine Übergangspflege, die maximal zehn Tage in Anspruch genommen werden darf, bei der entsprechenden Krankenkasse zu beantragen, muss der Sozialdienst des Kreiskrankenhauses für den jeweiligen Patienten mindestens 20 Absagen von Pflegeeinrichtungen erhalten haben. Es muss nachgewiesen und dokumentiert werden, dass trotz erheblichen Aufwands keine adäquate Weiterversorgung außerhalb der Klinik möglich ist.
Eine Mehrarbeit, die das Klinikpersonal aber gerne eingeht, wie Projektleiterin Eva Stoll berichtet: „Unser Ziel ist es, den Patienten und ihren Angehörigen eine lückenlose und hochwertige Betreuung zu bieten. Mit der Übergangspflege schließen wir eine wichtige Versorgungslücke und unterstützen die Patienten dabei, sich bestmöglich zu erholen und wieder selbstständig zu werden.“
Die Pflegeform stellt sicher, dass eine optimale Betreuung stattfindet. In der Übergangspflege erhalten Patienten neben Unterkunft und Verpflegung auch die Versorgung mit Arznei- und Hilfsmitteln sowie Grund- und Behandlungspflege. Bei Bedarf sind auch ärztliche Behandlungsleistungen inkludiert.
„Die Einführung der Übergangspflege ist ein wichtiger Schritt, um den steigenden Anforderungen an die Gesundheitsversorgung gerecht zu werden“, erläutert Markus Poppler, Geschäftsführer des Kreiskrankenhauses Schrobenhausen. „Wir sind stolz darauf, dieses Projekt realisieren zu können und sind überzeugt, dass es einen erheblichen Mehrwert für unsere Patienten und deren Familien darstellt.“
Das Foto zeigt von links Projektleiterin Eva Stoll und Pflegedirektor Lukas Pfundheller, die sich mit Verena Müller, Leiterin des Medizincontrollings, Elisabeth Gamperl und Annika Müller vom Sozialdienst über den gemeinsamen Erfolg, der eine bedarfsgerechte Patientenversorgung ermöglicht, freuen.
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Der Hochwasserschutz für Schrobenhausen soll beschleunigt werden.
(ir) Die Hochwasserkatastrophe Anfang Juni 2024 im Paartal hat einmal mehr offenbart, dass der Schutz vor Überschwemmungen eine wichtige Gemeinschaftsaufgabe aller Beteiligten darstellt. Die enge Zusammenarbeit beim Hochwasserschutz für die Stadt Schrobenhausen zwischen der Kommune, dem Wasserwirtschaftsamt (WWA) Ingolstadt und dem Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen soll deshalb intensiviert und das aktuelle Verfahren beschleunigt werden. Dazu müssen aber einige Hindernisse aus dem Weg geräumt werden.
Bei der Hochwasserkatastrophe vor acht Wochen hatten sich im Schrobenhausener Stadtgebiet die Scheitelwellen von Paar und Weilach überlagert, es kam zu einem sogenannten „HQ extrem“ mit nie dagewesenen Wassermassen. Der Abfluss lag um fast 50 Prozent über dem in den 90er Jahren für ein 100-jährliches Hochwasser berechneten Werten plus Klimazuschlag. Ein existierender Hochwasserschutz HQ 100 hätte also nur ausgereicht, wenn weitere Maßnahmen durch Hilfskräfte – zum Beispiel Erhöhung von Mauern mittels Sandsäcken – erfolgt wären, so die Einschätzung der Experten des WWA. Beim Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) werden derzeit die Abflusswerte neu analysiert und berechnet. Mit einem Ergebnis wird im Laufe des 4. Quartals gerechnet.
„Nach dem Hochwasser ist vor dem nächsten Hochwasser. Die Uhr tickt, das laufende Verfahren muss jetzt beschleunigt werden“, sagt Landrat Peter von der Grün. „Die bisherigen gesetzlichen Instrumente reichen nicht, wir müssen auch bei den Verwaltungsverfahren neue Wege beschreiten und der Gesetzgeber auf Bundes- und Landesebene muss endlich eine spürbare Entbürokratisierung auf den Weg bringen. Es gab 140 Einwendungen gegen den geplanten Hochwasserschutz, die alle geprüft werden müssen. Verfahren mit einer Dauer von mehreren Jahrzehnten sind aber unzumutbar und können keinen Beitrag zu einem effektiven Schutz der Bevölkerung leisten. Bund und Freistaat dürfen hier die Kommunen nicht im Regen stehen lassen.“
„Eine Hochwasserkatastrophe in diesem Ausmaß darf sich in Schrobenhausen nie mehr ereignen“, fordert Bürgermeister Harald Reisner vehement. „Wir müssen jetzt mit Nachdruck daran arbeiten, dass der Hochwasserschutz realisiert werden kann. Dabei wird man ein Ausleiten der Paar im Goachat unbedingt in die Hochwasserschutzplanungen mit einbeziehen müssen, weil diese Wassermassen, wie wir sie bei diesem Hochwasser erlebt haben, mit dem technischen Hochwasserschutz alleine nicht mehr bewältigt werden können und wir auch die Unterlieger der Paar noch mehr gefährden würden.“
Vorhabenträger und amtlicher Sachverständiger im laufenden Verfahren ist der Freistaat Bayern, vertreten durch das WWA, der 50 Prozent der Kosten trägt. Die anderen 50 Prozent fallen auf die Stadt Schrobenhausen. Das Landratsamt führt das Planfeststellungsverfahren durch und erlässt den Bescheid. In folgenden Bereichen muss nachgesteuert werden:
Der Bebauungsplan „Leipa“ der Stadt Schrobenhausen ist ein Verfahrenshindernis, solange dieser nicht aufgehoben worden ist. Ein neuer Stadtratsbeschluss zur Änderung des B-Plans ist derzeit im Verfahren.
Zur Berücksichtigung einer notwendigen Wasserrahmenrichtlinie ist eine nochmalige Öffnung des Verfahrens notwendig. Mit dem WWA wurde dahingehend bereits eine Einigung erzielt. Die Untere Naturschutzbehörde muss als weitere Voraussetzung eine spezielle artenschutzrechtliche Prüfung ausfertigen.
Die von einer Bürgerinitiative zwecks Beschleunigung geforderte Anbindung der alten Paar in einem getrennten Verfahren ist nach Ansicht des WWA und des Landratsamtes nicht zielführend, da dies zu einer Verfahrensverzögerung führt. Eine Abtrennung wäre nur dann sinnvoll, wenn der Antragsteller im Eigentum aller notwendigen Flächen ist, was derzeit nicht der Fall ist.
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