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Online-Vortrag von Dr. Otto Dietl, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie am Krankenhaus Mainburg.
(ir) Die Bezeichnung Adipositas steht für starkes Übergewicht. Adipositas ist aber nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern eine chronische Krankheit, die mit zusätzlichen Krankheitsrisiken einhergeht und zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen kann. So leiden viele Patienten auch an Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten und bestimmten Krebserkrankungen. Wenn ein Patient trotz medizinisch begleiteter Diätversuche und Bewegungstherapien nicht abnimmt, kann eine Operation sinnvoll sein.
Dr. Otto Dietl, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie am Krankenhaus Mainburg, gibt bei seinem Online-Vortrag am 20. Oktober 2021 um 18.00 Uhr einen Überblick über die operative Therapie der morbiden Adipositas, die unterschiedlichen Operationsverfahren und Voraussetzungen zur Erlangung einer OP. Im Anschluss an den Vortrag steht Dr. Dietl für Fragen zur Verfügung.
Zur Teilnahme am kostenfreien Online-Vortrag via Microsoft Teams werden ein PC, Notebook, Tablet oder Smartphone mit Tonfunktion, ein aktueller Browser und eine stabile Internetverbindung benötigt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Den Zugangs-Link und weitere technische Hinweise gibt es auf den Kurzinformationen zu den Vorträgen unter www.ilmtalkliniken.de/Unser-Haus/aktuelles.php. Hier der Direktlink zum Vortrag. Es wird empfohlen, sich eine Viertelstunde vorher anzumelden.
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Leo Metz erblickte am Samstag, 8. Oktober 2021 um 23:30 Uhr als 500. Baby in der Goldberg-Klinik in diesem Jahr das Licht der Welt. Er ist 3170 Gramm schwer und 50 Zentimeter groß.
(ir) Das Jubiläumsbaby der Eltern Laura und Martin Metz wurde am 11. Oktober 2021 unter anderem von Landrat und Aufsichtsratsvorsitzendem Martin Neumeyer, Prokurist Franz Kellner, Ärztlichem Direktor Dr. med. Norbert Kutz, Chefarzt Frauenklinik Dr. Univ. Asuncion Edgar Gonzalez Heiberger, Assistenzärztin Elisabeth Brückl und Stationsleitung Tanja Jackermeier besucht.
Sie gratulierten, überreichten einen Blumenstrauß im Namen der Goldberg-Klinik und wünschten der glücklichen Familie aus Kelheim alles Gute für die Zukunft.
Das Foto zeigt von links nach rechts Dr. med. Norbert Kutz, Ärztlicher Direktor, Tanja Jackermeier, Stationsleitung D7, Vater Martin Metz mit Leo, Dr. Univ. Asuncion Edgar, Gonzalez Heiberger, Chefarzt Frauenklinik, Mutter Laura Metz, Elisabeth Brückl, Assistenzärztin Frauenklinik, Michaela Kleindorfer, Hebamme, Martin Neumeyer, Landrat und Aufsichtsratsvorsitzender, Franz Kellner, Prokurist, Andrea Scheibenpflug, Pflegedirektorin.
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Die Firma BarthHaas spendet 32 Teddys für die kleinen Patienten.
(ir) Am Krankenhaus Mainburg werden nicht nur Erwachsene versorgt, in die Notaufnahme kommen auch immer wieder Kinder. „Da hilft ein Trösterbär als Freund an der Seite schon sehr“, erzählt Andreas Harrieder, Leiter der Notaufnahme Mainburg.
Er und Döne Erkus, pflegerische Leitung der Notaufnahme, nahmen die Spende von 32 Trösterbären von Stephan Schinagl, Leiter Einkauf Ausland und Annika Redl, Einkauf Ausland & Bio der Firma BarthHaas mit einem herzlichen Dankeschön entgegen.
„Wir freuen uns, hiermit etwas für unsere Region tun zu können und hoffen, dass jeder Bär seinen Zweck erfüllt und verletzten oder kranken Kinder ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubert“ so Schinagl.
Das Foto zeigt von links Andreas Harrieder und Döne Erkus, die von Stephan Schinagl und Annika Redl die Teddys in Empfang nehmen.
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Spitzenarzt in der Adipositas-Chirurgie am Krankenhaus Mainburg.
(ir) Übergewicht (Adipositas) besteht nach Definition der Weltgesundheitsorganisation ab einem Body-Mass-Index (BMI) von 30, ein Index, der sich aus Körpergewicht und Körpergröße berechnet. Die Zahl der Patienten mit krankhafter Adipositas BMI > 40 nimmt in Deutschland stetig weiter zu und stellt für das Gesundheitssystem durch die mit Übergewicht assoziierten Folgeerkrankungen wie Diabetes oder Herz-Kreislauferkrankungen eine große Herausforderung dar.
Mit Dr. Otto Dietl, seit April dieses Jahres Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie in Mainburg, wurde das Angebot der Ilmtalkliniken um die Adipositas-Chirurgie erweitert. Dr. Dietl genießt als erfahrener Spezialist für Adipositas-Chirurgie einen sehr guten Ruf. Der renommierte Chirurg wird seit 2016 in der Ärzteliste der Zeitschrift „Guter Rat“ in der Rubrik „Deutschlands beste Ärzte“ für die Fachbereiche Bauch/Viszeralchirurgie und Adipositas-Chirurgie geführt und seit 2013 in der Focus-Ärzteliste „Deutschlands Top-Ärzte“ in den Fachbereichen Ernährungsmedizin und Adipositas-Chirurgie ausgezeichnet. Auch dieses Jahr hat er wieder das Focus-Siegel als Top Mediziner „Adipositas Chirurgie“ erhalten.
Zudem nimmt er regelmäßig an wissenschaftlichen Studien teil und betreut mehrere Adipositas-Selbsthilfegruppen in verschiedenen bayerischen Städten. Dr. Dietl war zuletzt sechs Jahre an der chirurgischen Klinik München Bogenhausen tätig und hat dort jährlich mehrere hundert Patienten schwerpunktmäßig mit einer Adipositas-Erkrankung behandelt.
Vor einem chirurgischen Eingriff werden alle nicht operativ behandelbaren Ursachen, wie etwa Hormon- oder Schilddrüsenstörungen ausgeschlossen. „Erst wenn alle Möglichkeiten abgeklärt sind und trotz medizinisch begleiteter Diätversuche und Bewegungstherapien ein Patient nicht abnimmt, entschließen wir uns zu einer Operation“, erklärt Dr. Dietl. Auch eine psychiatrische Begutachtung ist im Vorfeld notwendig.
Mit Kerstin Winter konnte nun auch eine auf die Adipositasbehandlung spezialisierte Diätassistentin für die Klinik in Mainburg gewonnen werden. Sie berät Patienten unmittelbar vor und nach einer bariatrischen Operation in Hinblick auf die erforderliche Ernährungsumstellung.
Am Mittwoch, 20. Oktober 2021 bietet Dr. Dietl um 17:30 Uhr einen Online-Vortrag zum Thema Adipositas-Chirurgie an, in dem er unter anderem Operationen wie den Schlauchmagen oder den Magenbypass beschreibt und die Indikationen darstellt. Nähere Informationen folgen in Kürze und sind auf der Website der Ilmtalkliniken unter https://www.ilmtalkliniken.de/Unser-Haus/aktuelles.php zu finden.
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Wie bereits im vergangenen Jahr lud die Tourist-Information Bad Gögging statt zum großen Erntedankfest, zu einem bunten Regional- und Kunsthandwerkermarkt mit Gottesdienst und Musik.
(ir) Strahlendes Herbstwetter, abwechslungsreiche Aussteller mit tollen regionalen und handgemachten Produkten sowie zünftige bayerische Musik – die Voraussetzungen für einen entspannten Markttag am Kurplatz in Bad Gögging hätten nicht besser sein können. Und so freuten sich Besucher, Aussteller und die Organisatoren der Tourist-Information Bad Gögging über eine gelungene Veranstaltung.
Eröffnet wurde der Regional- und Kunsthandwerker-Markt in Bad Gögging um 10:00 Uhr mit einem feierlichen Freiluftgottesdienst. Die Plätze auf dem Kurplatz waren schnell gefüllt und die Besucher erwartete ein stimmungsvoller und anschaulich gestalteter Gottesdienst von Pfarrer Marcus Lautenbacher. Mit dem Titel des neuen James Bond Film, „Keine Zeit zu sterben“, leitete er in seiner Predigt unter anderem auf die Fragestellung hin, wie die christliche Glaubensgemeinschaft zum Thema Klimaschutz steht.
„Denn es geht nicht nur um die Erde, sondern es geht um Gottes Schöpfung, für die es noch nicht Zeit ist zu sterben, und die deshalb bewahrt und gerettet werden muss“, predigte Pfarrer Lautenbacher und sorgte für einen stimmungsvollen Start des Regional- und Kunsthandwerker-Marktes.
Im Anschluss an den Gottesdienst nutzten viele Urlauber, Patienten und Einheimische die Möglichkeit, bei bestem Wetter über den Kurplatz zu flanieren und einzukaufen. Wer auf der Suche nach besonderen und regionalen Mitbringseln und Produkten war, wurde nicht enttäuscht. Die Palette der Produkte reichte von bunter Keramik, über handgesiedete Seifen und selbstgenähte Taschen, bis hin zu Hopfenkränzen, Bücherflohmarkt, Trachtenschmuck und regionalem Obst und Gemüse. Bei dem einen oder anderen Stand konnte man den Künstlern und Handwerkern sogar bei ihrer Produktion über die Schulter schauen.
Auch Neustadts erster Bürgermeister Thomas Memmel und Tourismus-Managerin Astrid Rundler freuten sich bei ihrer Begrüßungsrunde über die große Angebotsvielfalt und die Gespräche mit den Ausstellern. Diese hatten auch in diesem Jahr bisher wenig Gelegenheiten etwas zu verkaufen und freuten sich über die entspannte Stimmung und den großen Zustrom am Kurplatz.
Die Geschäfte und die Gastronomie im Kurzentrum und am Kurplatz hatten ebenfalls geöffnet und versorgten die Besucher mit deftigen Schmankerln, erfrischenden Getränken, Kaffee und Kuchen. Musikalische Untermalung zum Stöbern und Bummeln lieferten den ganzen Tag über die Musikgruppen „Blechreiz“, „Blaskapelle Ochsentreiber“ und „Die Schreinergeiger“.