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Wegen einer technischen Störung kommt es zu Verspätungen und Teilausfällen.
(ir) Aufgrund einer technischen Störung an der Bahnstrecke ist aktuell der Streckenabschnitt zwischen Reichertshausen und Pfaffenhofen gesperrt.
„Aktuell arbeiten wir daran, schnellstmöglich einen Schienenersatzverkehr für Sie einzurichten“, so ein Sprecher der Deutschen Bahn. Und er fügte hinzu: „Bitte rechnen Sie mit Verspätungen und kurzfristigen Teilausfällen.“
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Ritt auf dem Hexenbesen, Meister-Erschrecker und Wunderwerker im Legoland.
(ir) Gigantische Spinnennetze, schauderhafte Kürbisfratzen und Geister, die für Gänsehaut sorgen: Willkommen in der gruselig-schönen Halloween-Welt im Legoland Deutschland Resort. Vier Wochen lang sorgt der Freizeitpark mit gespenstischer Atmosphäre und zauberhaft-schaurigen Programmspecials für den perfekten Familienausflug - inklusive extralanger Öffnungszeiten an allen fünf Samstagen. Nach Halloween geht die Legoland-Saison in die Verlängerung mit großartigem Familienspaß bis Ende November.
Das Legoland-Deutschland Resort im bayerischen Günzburg verwandelt sich vom 2. Oktober 2021 bis 31. Oktober 2021 in eine Grusel-Hochburg für Familien: Zwischen tausenden Kürbissen, zig metergroßen Spinnennetzen, Vogelscheuchen, Strohballen und Maisstauden schlängelt sich die Halloween-Straße vom Eingang übers Miniland und Imagination bis hin zum Land der Ritter. Wer ist mutig und traut sich in die dunklen Burggänge, in der nicht nur so manche Spinne ihr Netz gewebt hat? Dafür muss er jedoch erst am Feuerdrachen vorbei – und an der ein oder anderen Mumie, die sich extra aus ihrem Sarkophag erhoben hat…
Im Hexenhaus gibt’s Süßes oder Saures
Ein Besuch in Pimpinellas Hexenwelt sollte auf jeden Fall nicht fehlen: Am neuen Häuschen der pfiffigen Zauberkünstlerin heißt es nämlich „Trick or Treat“ – Süßes oder Saures. Wer selbst mal auf einem Hexenbesen reiten möchte, kann das hier probieren und sich dabei fotografieren lassen. Schatzjäger kommen ebenfalls voll auf ihre Kosten: Jeden Tag warten fantastische Lego-Gewinne auf die Finder des orangefarbenen Lego-Geschenks, das sich in einem der zehn Themenbereiche des Parks versteckt hat.
Auf keinen Fall verpassen sollten Halloween-Begeisterte im Legoland-Deutschland Resort den verlassenen Jahrmarkt im Miniland. Verlassen? Nun ja, fast … Hier sind Wahrsager, Gaukler, Zirkusdirektoren und der stärkste Mann der Welt in einem interaktiven Kuriositätenkabinett anzutreffen – doch sind die wirklich real oder Geister? Das muss jeder selbst herausfinden. Und wenn man schon mal dort ist, kann man sein Glück beim Schnippspiel testen und die Treffsicherheit beim Dosenwerfen ausprobieren.
Shows zum Schaudern an den Wochenenden
An den Halloween-Wochenenden braucht es im Legoland-Deutschland-Resort doppelt so starke Nerven: Meister-Erschrecker Tobi van Deisner hat es sich in seinen Shows nämlich zur Aufgabe gemacht, kleine und große Zuschauer ordentlich zum Schaudern zu bringen. Dafür wendet er geheimnisvolle und spektakuläre Tricks an. Dem will „Der Wunderwerker“ auf der LEGO® Arena Bühne in keinem Fall nachstehen: Alexander Mabros entführt in seine besondere Welt, in der die Grenzen zwischen Technologie, Wissenschaft und Zauberkunst nahtlos verschwimmen. Die Zuschauer werden ihren Augen nicht trauen, wenn er ein einfaches Dosentelefon plötzlich zum Teleportationsgerät verwandelt…
Extralange Öffnungszeiten an den Samstagen
Eine Extraportion Gänsehaut und besondere Grusel-Atmosphäre versprechen die Halloween Nights an allen fünf Oktober-Samstagen mit Öffnungszeiten bis 20:00 Uhr. Im mystischen Schein farbiger Illuminationen gibt es dabei eine Menge zusätzlichen Halloween-Zauber bis in die Dunkelheit hinein zu erleben: Grusel-Stelzenläufer, Meister-Erschrecker und schaurige Gestalten tänzeln umher, Hexen holen die Walpurgisnacht nach und im Miniland begeistern liebevoll illuminierte Halloween-Szenerien aus Lego-Steinen.
Wer sich mal vom Grusel erholen möchte, findet natürlich auch Bereiche im Legoland-Deutschland Resort ohne gespenstische Atmosphäre.
Sicherheit wird während der Halloween Weeks im gesamten Parkareal großgeschrieben. Dafür sorgt ein ausgefeiltes Hygienekonzept. Dieses stellt sicher, dass Familien mit Abstand spannende Attraktionen erleben, über prächtige LEGO Bauwerke staunen und wertvolle Kindheitserinnerungen schaffen können – Gruselspaß natürlich inklusive.
Tipp: Kinder, die während der Halloween Weeks verkleidet in den Park kommen, erhalten einen Gutschein über freien Eintritt in der Saison 2022. Der Gutschein für freien Kindereintritt (3 bis 11 Jahre) kann vom 2. April 2022 bis 31. Mai 2022 in Verbindung mit einem vollzahlenden Erwachsenen online eingelöst werden.
Ruhige Nächte ganz ohne Gespenster
Wo der Grusel außen vor bleibt, ist nachts im Legoland-Feriendorf direkt neben dem Park. Dort können die kleinen und großen Lego-Helden in bunten Themenhäusern, prächtigen Burgen und abenteuerlichen Piratenquartieren im Lego-Stil verschnaufen. Bowlingbahnen, ein Hochseilgarten, Piraten-Minigolf sowie zahlreiche Spielplätze sorgen nach Parkschluss weiter für Action. Für die richtige Stärkung zwischen und nach der Gespensterjagd sorgen erstklassige Restaurants, die für magische Gaumenfreuden sorgen.
Saisonverlängerung bis Ende November
Und auch nach 30 Tagen Halloweenspaß ist noch lange nicht Schluss mit den Familienabenteuern im Legoland: Nach dem Ende der bayerischen Herbstferien öffnen der Familien-Freizeitpark und das angrenzende Feriendorf weiterhin ihre Tore bis Ende November. Ab dem 11. November 2021 können die Gäste immer von Donnerstag bis Sonntag das spätherbstliche Ambiente zwischen farbigem Laub, bunten Lego-Steinen und farbenfrohen Fahrgeschäften von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr genießen. Das Saisonfinale mit großem Feuerwerk verschiebt sich somit um drei Wochen vom 7. November 2021 auf den 28. November 2021.
Alle Events und Shows sind bereits im Eintrittspreis enthalten. Kein Ticketverkauf vor Ort - Tickets müssen vorab online unter www.legoland.de gebucht werden.
Quelle: Pressemitteilung Legoland Deutschland
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Die Krankenhausseelsorge der Goldberg-Klinik bekommt Verstärkung.
(ir) Pfarrvikar Florian Weindler steht seit September 2021 gemeinsam mit Frau Fuhrmann-Neumayr in der Goldberg-Klinik für Patienten, Angehörige und auch Beschäftigte in der Seelsorge als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.
Nachdem längere Zeit kein Pfarrer in der Klinik anwesend sein konnte, wird nun wieder jeden Werktag eine Seelsorgerin bzw. ein Seelsorger in der Klinik die Patientinnen und Patienten betreuen. Es wird dann auch wieder Gottesdienste in der Klinik-Kapelle auf Ebene 6 geben können, voraussichtlich dienstags und samstags um 16:00 Uhr, je nach Hygienevorschiften. Die verlässliche Unterstützung der Pfarreien im Einzugsgebiet der Klinik macht es darüber hinaus möglich, dass bei dringendem Bedarf jederzeit ein Seelsorger telefonisch erreichbar ist und für Gespräche, Gebete und Sakramente in die Klinik kommen kann.
Florian Weindler hatte nach dem Zivildienst zunächst eine handwerkliche Ausbildung als Schreiner abgeschlossen, bevor er sich für das Theologiestudium entschieden hat. Nach einigen Zwischenstationen war er zuletzt in der Krankenhausseelsorge im Klinikum St. Marien in Amberg tätig, bevor er zum September die Aufgabe des Pfarrvikars in Saal übernahm und als weiterer Krankenhausseelsorger an der Goldberg-Klinik eingesetzt wird.
Michaele Fuhrmann-Neumayr ist in Jachenhausen geboren und in Prunn im Altmühltal aufgewachsen. Nach dem Abitur am Donau-Gymnasium in Kelheim hat sie in Regensburg Diplom-Theologie studiert. Seit 1983 arbeitet sie als Pastoralreferentin im Bischöflichen Ordinariat. An der Goldberg-Klinik ist sie seit 2014 als Krankenhausseelsorgerin tätig. Michaele Fuhrmann-Neumayr ist verheiratet, hat einen 22-jährigen Sohn und wohnt in Mainburg.
Landrat und Aufsichtsratsvorsitzender Martin Neumeyer: „Ein Aufenthalt im Krankenhaus bedeutet den vertrauten Alltag zu verlassen und auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. Fragen, Unsicherheit, Ängste können in dieser Zeit besonders belastend sein. Umso wichtiger ist es, dass eine seelsorgerische Betreuung in dieser schwierigen Lebenssituation zu jeder Zeit gewährleistet ist. Als starkes Team werden Pfarrvikar Florian Weindler und Pastoralreferentin Michaele Fuhrmann-Neumayr für unsere Patienten da sein. Ich wünsche beiden, auch im Namen des gesamten Aufsichtsrats, alles Gute für ihre wichtige Aufgabe an unserer Klinik.“
Christoph Seidl: „In der Corona-Pandemie wurde und wird viel über Systemrelevanz von Begegnungen und Diensten diskutiert. Für manche Augen mag Seelsorge als eine Dreingabe für bessere Zeiten erscheinen. Aber gerade die letzten Monate haben gezeigt, wie notwendig und entscheidend das Seelsorge-Angebot für die Menschen ist, ungeachtet ihrer Religion und Weltanschauung. Es ist wichtig, dass es ein Gegenüber gibt, mit dem die aktuelle Not geteilt werden kann. Ich bin froh, dass mit Frau Fuhrmann-Neumayer und Herrn Weindler die Seelsorge wieder mit einer umfangreichen zeitlichen Präsenz angeboten werden kann.“
In der Goldberg-Klinik sind Seelsorger beider Konfessionen gerne für Patienten oder Ihre Angehörigen da und stehen bei Bedarf für Gespräche zur Verfügung. In der besonderen Zeit in einem Krankenhaus kann der Glaube Kraft und Zuversicht schenken. Die Kapelle auf der Ebene A6 lädt zur Stille und zum Gebet ein. Sie ist immer offen.
Kontakt der Katholischen Seelsorge:
Pfarrvikar Florian Weindler (01 70) 5 79 32 00
Pastoralreferentin Michaele Fuhrmann-Neumayr, Telefonnummer (0 94 41) 7 02-72 04
Kontakt der Evangelischen Seelsorge:
Pfarrer Julian Scheurer, Saal, Telefonnummer (0 94 41) 82 66
Pfarrer Armin Kübler, Kelheim, Telefonnummer (0 94 41) 6 82 20
Den Besuchswunsch kann man gegenüber den Beschäftigten der Stationen oder am Empfang beim Haupteingang äußern.
Das Foto zeig von links nach rechts Martin Neumeyer, Landrat und Aufsichtsratsvorsitzender, Franz Kellner, Prokurist, Andrea Scheibenpflug, Pflegedirektorin, Pfarrvikar Florian Weindler, Krankenhausseelsorger, Michaele Fuhrmann-Neumayr, Pastoralreferentin und Christoph Seidl, Beauftragter für die Krankenhaus- und Hospizseelsorge im Bistum Regensburg.
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Die Gewerkschaft IG BAU startet „Lockruf in die Wahlkabine“ per Film zum Thema Arbeit: „…iXen gehen!“
(ir) Gegen den Trend ist es im Pandemie-Jahr 2020 mit dem Bau in Ingolstadt bergauf gegangen: Die Zahl der Baubeschäftigten lag am Jahresende bei 2.809. Damit gab es im ersten Corona-Krisen-Jahr in Ingolstadt 96 Bauarbeiter mehr - ein Plus von 3,5 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Analyse der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) zur Beschäftigung in der Corona-Zeit. „Der Bau hat in der Pandemie für Stabilität gesorgt. Er hat der Krise die Stirn geboten wie kaum eine andere Branche. Vom Wohnungs- bis zum Straßenbau hat der Bau eine gute Job-Perspektive geboten“, sagt Michael Müller. Der Bezirksvorsitzende der IG BAU Oberbayern sieht die Bauwirtschaft als „Motor in der Krise“.
Während der Bau zulegen konnte, sah es für die übrigen Wirtschaftszweige zusammengenommen längst nicht so gut aus: Dort ging die Zahl der regulär Beschäftigten bis Ende 2020 auf 101.189 zurück. Gegenüber dem Vorjahr – und damit der Zeit vor Corona – ist dies ein Rückgang um 2.855 Beschäftigte und damit ein Minus von 2,7 Prozent.
„Besonders stark hat die Krise bei den Mini-Jobs reingehauen“, so Michael Müller. Außerhalb der Baubranche sei die Zahl der Mini-Jobber im ersten Corona-Krisenjahr in Ingolstadt um 1.079 auf 13.686 Ende 2020 gesunken - ein Rückgang um 7,3 Prozent. Auf dem Bau dagegen gab es Ende des vergangenen Jahres 453 Mini-Jobber – ein Plus von 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Und das, obwohl der Bau „alles andere als eine typische Mini-Job-Branche“ sei. Michael Müller beruft sich dabei auf eine regionale Arbeitsmarkt-Analyse, die das Pestel-Institut (Hannover) mit Zahlen der Bundesagentur für Arbeit im Auftrag der IG BAU gemacht hat.
„Die Situation in Ingolstadt ist damit typisch für die bundesweite Beschäftigung. Und der Trend wird anhalten: Der Bau braucht Leute. Vor allem Fachkräfte“, sagt der IG BAU-Bundesvorsitzende Robert Feiger. Bauindustrie und Bauhandwerk müssten sich hier „ins Zeug legen“ und für Nachwuchs sorgen. Der Bau habe eine Mammutaufgabe vor sich: „Allein beim Wohnungsbau schiebt die Branche einen enormen Berg von genehmigten, aber noch nicht gebauten Wohnungen vor sich her: Über 780.000 Wohnungen – so groß ist der aktuelle Bauüberhang. Allein in Bayern stehen rund 176.900 Wohnungen auf der ‚Bau-Warteliste‘“, so Feiger.
Darüber hinaus müsse sich die Baubranche auf ein „starkes Jahrzehnt der Sanierungen“ einstellen. Die neue Bundesregierung werde alles daransetzen müssen, deutlich mehr Klimaschutz-Sanierungen zu schaffen. „Auch der seniorengerechte Umbau von bestehenden Wohnungen drängt enorm. Es werden künftig viel mehr Seniorenwohnungen gebraucht als heute schon. Denn bald geht die Baby-Boomer-Generation in Rente“, sagt IG BAU-Chef Robert Feiger.
Auf den Bau komme eine Menge Arbeit zu. „Und dafür brauchen wir ordentliche Regeln: Die Arbeitsbedingungen und der Lohn müssen passen“, fordert Feiger. Die IG BAU setze sich genau dafür am Tariftisch ein. Trotzdem sei hier auch der Staat gefordert: Von den Arbeitszeiten über den Arbeitsschutz bis zum Kampf gegen Lohn-Dumping – die neue Bundesregierung habe wichtige Instrumente in der Hand, um „Wildwuchs im Arbeitsalltag“ zu bekämpfen.
„Damit das passiert, ist eine Botschaft wichtig: Gute und faire Arbeit fängt beim Wählen an“, so Feiger. Der Gewerkschaftsvorsitzende appelliert deshalb, „einen kritischen Blick in die Wahlprogramme der Parteien zu werfen und genau zuzuhören, was von denen kommt, die in den Bundestag und ins Kanzleramt wollen“. Die Ziele der Parteien seien sehr unterschiedlich.
Manche ließen Themen, die für Beschäftigte enorm wichtig seien, sogar komplett unter den Tisch fallen: „Das gilt zum Beispiel für einen höheren Mindestlohn, also für die unterste, noch erlaubte Lohnkante. Genauso wie für ein bundesweites Tariftreuegesetz, das Firmen vorschreibt, den fairen Tariflohn zu bezahlen, wenn sie einen öffentlichen Auftrag wollen“, sagt Robert Feiger.
Die IG BAU rührt deshalb jetzt die Werbetrommel für die Bundestagswahl: „Gute und faire Arbeit kann man wählen. Bezahlbare Wohnungen und eine ordentliche Rente übrigens auch“, so Feiger. Dazu hat die Gewerkschaft einen „Lockruf in die Wahlkabine“ gemacht – Wahl-Clips mit der Aufforderung: „… iXen gehen!“. Es sind Film-Spots mit skurrilen Szenen und kuriosen Charaktertypen – wie dem „Unglücksraben“ auf einer Baustelle, der als absoluter Dilettant in Sachen Arbeitsschutz tragisch heikel mit einer Kettensäge hantiert.
Die IG BAU will damit einen „Weckruf zur Wahl“ machen: „Es geht darum, die Probleme, die den Menschen auf den Nägeln brennen, klar auf den Punkt zu bringen – mit einem Augenzwinkern. Ob per Briefwahl am Küchentisch oder am 26. September in der Wahlkabine: Wichtig ist, dass die Menschen wählen gehen“, sagt der IG BAU-Bundesvorsitzende Robert Feiger.
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Am Sonntag, 26. September 2021 ist rund um das Kurhaus in Bad Gögging bayerische Musik und Kunsthandwerk geboten - von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr am Kurplatz.
(ir) Bummeln, Stöbern, Kaufen – auf dem mit einem großen Erntealtar geschmückten Kurplatz in Bad Gögging bieten auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Aussteller am letzten Sonntag im September ihre mannigfaltige Ware an. Die Palette reicht von Hopfenkränzen und Holzspielzeug für Kinder über Handgemachtes wie Seifen und Trachtenschmuck bis hin zu regionalem Obst.
Bedingt durch die anhaltende Corona-Pandemie ist die Durchführung eines gewohnten Erntedankfestes leider noch nicht möglich. Ein bisschen Programm wird es in diesem Jahr dennoch geben: Der Regional-und Kunsthandwerker-Markt zum Erntedank wird heuer mit einem feierlichen Gottesdienst eröffnet werden. Musikalische Umrahmung findet von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr mit der Gruppe „Blechreiz“ und am Nachmittag von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr mit der Blaskapelle „Die Ochsentreiber“ am Kurplatz statt.
Darüber hinaus ist die mobile Musikgruppe „Schreinergeiger“ am Nachmittag rund um den Kurplatz und die Fußgängerzone unterwegs und unterhält die Gäste in der Außengastronomie mit dem ein oder anderen Standkonzert. Der Bücherflohmarkt, organisiert von der Bücherei im Kurhaus, findet von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Eingangsbereich des Kurhauses statt.
Nach dem Bummel und Einkauf bei den Ausstellern am Kurplatz freut sich die Bad Gögginger Gastronomie über Ihren Besuch. Wichtig: Für Besucher und Aussteller gelten die aktuell gültigen Corona-Schutzmaßnahmen.