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Hämorrhoiden – (K)ein Tabu. Entstehung, Symptomatik, Behandlungsmöglichkeiten.
(ir) Online-Vortrag von Dr. Otto Dietl, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie am Krankenhaus Mainburg.
(ir) Obwohl viele Menschen Hämorrhoiden haben, spricht keiner gerne darüber. Aber die Gefäßpolster im Analbereich erfüllen eine wichtige Funktion: Zusammen mit den Schließmuskeln des Afters dichten sie den Darmausgang ab (Feinkontinenz). Bei jedem zweiten Erwachsenen sind die Hämorrhoidalgefäße vergrößert und verursachen Blutungen oder auch schmerzhafte Beschwerden.
Tabuisierung und Schamgefühl sorgen dafür, dass sich viele Betroffene erst sehr spät in ärztliche Behandlung begeben. Dr. Otto Dietl, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie am Krankenhaus Mainburg, gibt bei seinem Online-Vortrag am 1. September 2021 um 17:30 Uhr einen Überblick über die entsprechenden Krankheitsbilder, die erforderlichen Untersuchungen sowie die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten. Im Anschluss an den Vortrag steht Dr. Dietl für Fragen zur Verfügung.
Zur Teilnahme am kostenfreien Online-Vortrag via Microsoft Teams werden ein PC, Notebook, Tablet oder Smartphone mit Tonfunktion, ein aktueller Browser und eine stabile Internetverbindung benötigt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Den Zugangs-Link und weitere technische Hinweise gibt es auf den Kurzinformationen zu den Vorträgen unter www.ilmtalkliniken.de/Unser-Haus/aktuelles.php.
Hier der Direktlink zum Vortrag
Es wird empfohlen, sich eine Viertelstunde vorher anzumelden.
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Bischof Bertram in der Schwebe bei Zauberer Hardy.
(pba) Einen Tag nach Mariä Himmelfahrt ist Bischof Bertram dem Himmel selbst ein Stückchen näher gerückt: Bei seinem Besuch in der Fuggerei in Augsburg ließ ihn der bekannte Zauberer Hardy über den Dingen schweben.
Bereits im vergangenen Sommer hatte der Zauberkünstler den Bischof zum ersten Mal angesprochen, nachdem dieser kurz nach seiner Bischofsweihe zum Antrittsbesuch in der Fuggerei vorbeigeschaut und dort die Heilige Messe gefeiert hatte. Passend am Tag nach Mariä Himmelfahrt und im Umfeld der Feierlichkeiten zum 500. Geburtstag der Fuggereistiftung erklärte der Bischof sich nun bereit, den Schritt zu wagen und bei Zauberer Hardy den Mühen dieser Welt zu entschweben.
Vor den staunenden Augen des Publikums wurde der Augsburger Oberhirte zunächst in ein rotes Tuch eingewickelt und die ihn tragende Struktur dann abgebaut, bis er schließlich ganz frei über den Dingen zu schweben schien. Der Bischof zeigte sich über diese kleine Himmelfahrt begeistert, freute sich jedoch auch, anschließend wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehren zu dürfen. Als Entschädigung für die Aufregung hielt Zauberer Hardy schließlich noch eine Sonderkollekte ab, deren Erlös er in der bischöflichen Nase fand.
Bischof Bertram revanchierte sich dafür mit einem gesegneten Rosenkranz und einer herzlichen Einladung in das Bischofshaus. Dort dürfe der Zauberkünstler ihm gerne den einen oder anderen Trick beibringen – besonders interessiere ihn dabei, ob man die Probleme des Alltags ebenso einfach weg- wie Münzen herbeizaubern könne.
Der „Zauberpädagoge“ Hardy wurde 1949 als Erhard Smutny in Aichach geboren und wuchs in Buchloe auf. Seit den 1960er Jahren ist er deutschlandweit als Zauberkünstler aktiv und spezialisiert sich dabei vor allem auf Vorstellungen für Kinder. Vor allem sein Zauberkasten verkaufte sich dabei millionenfach. Seit seinem Umzug in die Fuggerei im Jahr 2017 lebt Zauberer Hardy in der ältesten Sozialsiedlung der Welt. Sie wurde 1521 vom Augsburger Kaufmann Jakob Fugger dem Reichen gestiftet und feiert heuer ihr 500. Gründungsjubiläum.
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Wellness- und Genussfreuden rund um den Hopfen.
(ir) Sanfte grüne Hügel, Zwiebelturmkirchen und Hopfengärten bestimmen das Landschaftsbild der Hallertau. Hier im Herzen Bayerns reckt sich an bis zu sieben Meter hohen Hopfenstangen die „bayrischste“ aller Pflanzen der Sonne entgegen. Das größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet der Welt lockt aber heutzutage nicht nur Bierliebhaber an. Längst hat das „grüne Gold", der Hopfen, seinen Platz auch im Wellness- und Gesundheitsangebot gefunden.
In Bad Gögging in der Hallertau, einem der ältesten Heilbäder Bayerns, lassen sich Bier und Hopfen mal ganz anders genießen: bei einem prickelnden Bierbad oder einer aromatisch duftenden Hopfenöl-Massage. Das fühlt sich nicht nur gut an, es ist auch gesund. Denn Hopfen gilt neben Baldrian als eines der wichtigsten pflanzlichen Mittel gegen nervöse Erregung, Einschlafstörungen und leichte Depressionen.
Rund um den Hopfen geht es auch bei Hopfenbotschafterin Elisabeth Stiglmaier. Ihre Erlebnisführungen sind eine Hommage an die Heil- und Würzpflanze, die seit circa 1000 Jahren in der Hallertau angebaut wird. Das Hanfgewächs setzt zudem kulinarische Akzente und beflügelt Manufakturen und Köche zu außergewöhnlichen Geschmackserlebnissen. Neben verwöhnenden Wellness- und Genusserlebnissen bietet die Region in und um Bad Gögging mit imposanten Hopfengärten, flachen Donau-Auen und zahlreichen Rad- und Wanderwegen jede Menge zum Entdecken und Erkunden. Spezielle Themenwege, wie die Hopfen-Runde oder die Stromtreter-Abenstal-Holledau-Tour, sind der Kulturpflanze gewidmet.
Mehr zum Hopfen haben wir nachfolgend zusammengefasst:
Die Hopfenernte im September - Höhepunkt des Jahres
„Der Hopfen will jeden Tag seinen Herrn sehen“, sagt ein Sprichwort. Der Hopfenanbau ist aufwendig, denn die Diva der Hanfgewächse will gehegt und gepflegt werden, und zwar vom ersten Ausschnitt der Triebe im März bis zur Ernte der Dolden Anfang September. Für jeden Hopfenbauer und auch für die Einheimischen ist die Hopfenernte der Höhepunkt des Jahres. In dieser Zeit gibt es eine Vielzahl an Veranstaltungen rund um das grüne Gold. Und natürlich wird dabei kulinarisch aufgetischt. Viele Gaststätten und Restaurants bieten dann kreative Menüs rund um den Hopfen an: bei Biersuppe, Saiblingsfilet in Hopfen geräuchert, Rinderfilet unter Hopfenkruste oder Malzbiercreme geben die grünen Hopfendolden den Ton an.
Vom Feld in die Wanne – hopfige Entspannung
Die drei natürlichen Heilmittel Moor, Schwefel und Thermalwasser sind die großen Schätze von Bad Gögging. Aber auch das grüne Gold der Hallertau hat seinen Platz im Gesundheitsangebot des Ortes gefunden. So wird in den Wellnesshotels und in der Limes-Therme spezielle Hopfenwellness angeboten. Die ätherischen Öle und die hochwirksamen Inhaltstoffe des Hopfens sorgen für Entspannung, stärken Herz und Kreislauf und regen die Durchblutung an. Hopfenölmassagen oder Hopfencremepackungen wirken beruhigend und straffen die Haut.
Anwendungen mit Hopfen gibt es im Vier-Sterne Superior Hotel Eisvogel in Bad Gögging, zum Beispiel als Hopfendoldenbad (von September bis Februar) oder als Biersud-Baderitual. Dazu wird ein Original Weltenburger Barock Dunkel serviert. Im Vier-Sterne Superior Hotel The Monarch gehört ein bayerisches Weißbier zum Hopfenölbad. Die Limes-Therme bietet Hopfenbäder in der Hopfenhütte an: zum Beispiel als Naturhopfen-Aromabad. Im urigen Ambiente der Hopfenhütte stößt man mit einem Glas Bier an, bevor man eintaucht in den schäumenden Hopfensud.
Erlebnisführung mit Hopfenbotschafterin Stiglmaier
Sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken – die barrierefreien Erlebnisführungen von Elisabeth Stiglmaier sprechen alle Sinne an. Mit spannenden Zeitreisen, authentischen Geschichten, vielen Tipps und der Leidenschaft zum grünen Gold gibt die Hopfenbotschafterin und Biersommelière den Gästen ihr Wissen über die Heil- und Würzpflanze Hopfen und die besondere Kulturlandschaft der Hallertau weiter.
Kulinarische Streifzüge
Bad Gögging liegt in einem kulinarischen Paradies, genau zwischen Abensberger Spargel- und Hallertauer Hopfenland. Als Kultstätte des Bieres ist die Brauerei Kuchlbauer in Abensberg bekannt: hier finden Bierkultur und Kunst zueinander. Auf den Etagen des Kuchlbauer-Turms, einem Projekt des Künstlers Friedensreich Hundertwasser, wird bayerische Biertradition vorgestellt. Und im Biergarten direkt neben dem Turm hat man die große Auswahl an Weißbieren: ob Alte Liebe, Aloysius, Turmweisse oder Sportsfreund – alle Biersorten sind mit besten Rohstoffen aus der Hallertau gebraut. Ein Muss für Bierfreunde ist ein Besuch des Kloster Weltenburg, der ältesten Klosterbrauerei der Welt direkt an der Donau. In der Klosterwirtschaft und im schattigen Biergarten wird die Historie von fast einem Jahrtausend höchster Braukunst lebendig.
Dass Hopfen nicht nur im Gerstensaft seinen markanten Geschmack entfaltet, beweist die Hopfensecco-Manufaktur Holled´Auer. Hildegard Heindl kombiniert Qualitätsweine mit feinstem Hopfenaroma. Auch Sekt und Liköre mit dem Geschmack der Hallertau gehören zu ihrem Sortiment. Naschkatzen finden in der Manufaktur Lutzenburger ihr Glück. Hier zergeht der Hopfen auf der Zunge - als Schokolade oder in Pralinen. Die Produkte beider Manufakturen sind auch in der Tourist-Info Bad Gögging erhältlich.
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„Treffpunkt Gesundheit“ am Montag, 16. August 2021 im Mainburger Krankenhaus.
(ir) Viele Menschen leiden unter Verschleißerscheinungen an den Gelenken und möchten gerne wieder schmerzfrei mobil sein. Am Montag, 16. August 2021, lädt Dr. Thomas Pausch, Chefarzt der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie am Krankenhaus Mainburg, zu seinem Vortrag mit dem Thema „Endoprothetik – Keine Angst vor einem künstlichen Gelenk“ ein.
Dr. Pausch wird den Teilnehmern die Angst vor dem künstlichen Gelenk nehmen. Er informiert über die Ursachen des Gelenkverschleißes sowie über aktuelle Behandlungsmöglichkeiten, Implantat-Typen und Operationstechniken. Der Vortrag findet um 16:30 Uhr im alten Personalspeisesaal des Krankenhauses Mainburg statt.
Am Ende des Vortrages besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Aufgrund der derzeit allgemein geltenden Auflagen für Veranstaltungen ist die Teilnehmeranzahl auf 15 begrenzt. Bitte melden Sie sich bei Frau Agnes Riedl unter der Telefonnummer (0 87 51) 78-11 77 oder per E-Mail an
Alle Teilnehmer müssen geimpft, getestet oder genesen sein und die entsprechenden Nachweise vorlegen können. Eine Kontrolle erfolgt beim Einlass zur Veranstaltung. Beim Einlass und während des Vortrags muss von allen Zuhörern eine eigene FFP2-Maske getragen werden.
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Lange Nächte im Legoland Deutschland stehen im Zeichen von Neuheiten, Wasserspaß und Lego Ninjago.
(ir) Sechs Ninjas, sechs Farben. An den drei Langen Nächten wird ein glanzvolles Musikfeuerwerk den Abendhimmel über dem Legoland Deutschland blau, grün, rot, braun, schwarz und weiß erleuchten. Der gesamte Familienfreizeitpark verwandelt sich in ein stimmungsvolles Lichtermeer. Tagsüber sorgen zahlreiche Wasserattraktionen für Abkühlung - und mit den extralangen Öffnungszeiten am Samstag, 31. Juli 2021, Samstag, 7. August 2021 und Sonntag, 14. August 2021 bleibt auch noch genug Zeit, um alle Neuheiten auszuprobieren.
Die Langen Nächte gehören zu den beliebtesten Events im Legoland Deutschland. Wenn die Sonne untergeht, wird der ganze Park in magisches Licht getaucht. Vor allem im Miniland, wo eindrucksvolle Bauwerke und Straßen leuchten, schimmern und blinken, machen nicht nur die Kleinsten große Augen. An markanten Stellen, wie etwa über den Brücken ins Miniland, sind zudem faszinierende Lichterspiele geplant.
Höhepunkt jeder Langen Nacht ist das spektakuläre Abschlussfeuerwerk. Zur Einleitung der musikalischen Pyrotechnik-Show wird diesmal die Entstehungsgeschichte von Lego Ninjago erzählt. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums von Lego Ninjago werden dann die sechs Ninjas anhand ihrer Erkennungsfarben symbolisch in den Himmel katapultiert.
Auch auf der Lego-Arena-Bühne wird der Geburtstag der Ninja-Helden noch bis Ende August 2021 gefeiert: In der multimedialen Lego Ninjago Sommershow zeigen Kai, Zane, Nya, Cole, Jay und Lloyd dreimal täglich atemberaubende Live Akrobatik und mitreißende Ninja-Action. Zusätzlich laden an den Langen Nächten die Künstler von Joy of Voice zu einem stimmungsvollen Galaabend in die Lego-Arena. Diese Kombo hat bereits beim Halloween Grusical die Legoland-Besucher begeistert.
An den Langen Nächten haben Besucher genug Zeit, um die neuen Attraktionen im Legoland etwas ausführlicher unter die Lupe zu nehmen. Insbesondere im neuen, klimatisierten Lego Kreativzentrum „Planet Legoland“ können sich kleine und große Bauexperten stundenlang verkünsteln, wenn sie unter dem Motto „Rebuild the World“ eigene Traumwelten aus Lego-Steinen erschaffen. Auch der neue 4D Film Lego-Mythica lässt sich ohne Zeitdruck noch entspannter genießen. Und wer die Ninjago-Mission noch nicht als AR-Attraktion erlebt hat, kann sich mit der neuen Technologie ganz in Ruhe beschäftigen.
Lange Öffnungszeiten und ausgelassene Stimmung an warmen Sommertagen machen die Wasserattraktionen im Legoland besonders attraktiv. Bei Käpt‘n Nicks Piratenschlacht feuern Schiffsbesatzungen mit Wasserkanonen aufeinander, auf der wilden Fahrt mit dem Wellenreiter werden Besucher von Fontänen und Wasserbomben verfolgt und mit der Dschungel X-pedition stürzen ganz Mutige einen zwölf Meter hohen Wasserfall hinunter. Die Kleinen können bei einer lustigen Hafenrundfahrt oder auf einer ruhigen Paddeltour mit der Kanu X-pedition sicher durchs Wasser gleiten oder beim Duplo-Wasserspaß pudelnass werden. Wechselkleidung wird empfohlen.
Quelle: Ungekürzte Pressemitteilung des Legolands