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Unter dem Motto „Back on court“ lädt die Basketballabteilung des TSV Etting am Sonntag, 20. Juni 2021, zum „offenen Girlsday“ ein.
(ir) Der Aktionstag findet in nach Alter gestaffelten Gruppen in der Ballsporthalle Etting, Retzbachweg 10, statt: Jahrgang 2010/2011 von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr, Jahrgang 2006/2008 von 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr und die Jahrgänge 2005 und älter von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr.
„Wir möchten zeigen, warum Basketball die schönste Sportart der Welt ist“, erklärt der Organisator Wolfgang Kaiser motiviert. Ob Profi oder Anfänger, alle sind willkommen. Die vorherige Anmeldung ist unter der E-Mail-Adresse
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Immer wieder aufstehen, sich unermüdlich zurückkämpfen, egal was kommt.
(ir) Dafür stehen die Schanzer und ganz besonders auch Tobias Schröck. Der FC Ingolstadt 04 bindet eine seiner Defensiv-Säulen langfristig weiter an den Verein und setzt die Kaderplanungen damit weiter fort.
Manager Profifußball Malte Metzelder dazu: „Jeder, der sich mit dem FCI befasst, weiß, wie wichtig Tobias Schröck für dieses Team ist. Er ist ein kompletter Verteidiger, der alles mitbringt und großen Anteil am Aufstieg hat. Defensive Stabilität bleibt für uns ein ganz wichtiger Faktor und wir sind zu 100 Prozent überzeugt, dass ‚Schröcki‘ als Anführer unserer Defensivreihe ein entscheidendes Puzzlestück sein wird.“
Tobias Schröck selbst freut sich schon auf die Rückkehr mit den Schanzern in die 2. Liga: „Seit ich hier in Ingolstadt bin, haben wir zusammen schon unheimlich viel erlebt. Die Schanzer Familie ist mir während dieser Zeit extrem ans Herz gewachsen und ich habe dem Verein viel zu verdanken. Trotz aller Widerstände und Rückschläge haben wir uns nun wieder in die 2. Liga gekämpft und ich bin froh und stolz, dass unser gemeinsamer Weg weitergeht.“
90 Pflichtspiele hat der Defensivspezialist im schwarz-roten Dress absolviert, nachdem er 2017 von den Würzburger Kickers zum FCI gewechselt war. Sicherlich wären es schon einige mehr, aber die Schanzer Abstiegssaison 18/19 war auch für „Schröcki“ ein Seuchenjahr. Verletzungsbedingt kam er lediglich auf acht Einsätze im damaligen Zweitliga-Jahr. Bezeichnend ist, dass auch das den 28-Jährigen nicht aus der Bahn werfen konnte und er drei Jahre später sich und seinen FCI mitentscheidend zurück in die 2. Bundesliga schoss (31 Pflichtspiele, 3 Tore).
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Die erste Verstärkung des Transfersommers ist da.
(ir) Rechtsverteidiger Jan Hendrik Marx schließt sich dem FC Ingolstadt 04 an. Der 26-Jährige, dessen Vertrag beim SV Waldhof Mannheim ausläuft, wechselt ablösefrei an die Donau. Der Verein sagt: Herzlich willkommen in der Schanzer Familie!
Florian Zehe, Technischer Direktor der Schanzer: „Mit Jan Hendrik haben wir einen schnellen und spielstarken Außenverteidiger verpflichtet, der konsequent den Weg nach vorne sucht. Es kommt nicht von ungefähr, dass er sehr umworben war, deshalb sind wir froh, dass er sich dazu entschieden hat, den Weg der Schanzer mitzugehen.“
Der Neuzugang äußerte sich wie folgt: „Man spricht immer vom nächsten Schritt, den man als Profi gehen will. Als ich die Bedingungen in Ingolstadt und die Art und Weise, wie beim FCI gearbeitet wird, gesehen habe, war für mich aber schnell klar, dass man hier wirklich beste Voraussetzungen hat, um erfolgreich Fußball zu spielen und sich weiterzuentwickeln. Auch in den Gesprächen mit den Verantwortlichen hatte ich sofort ein super Gefühl. Ich freue mich schon jetzt riesig auf das Team und das neue Umfeld!“
Marx wurde im Nachwuchs der Frankfurter Eintracht ausgebildet und wechselte nach mehreren Jahren bei den Offenbacher Kickers zum SV Waldhof Mannheim, wo er in zwei Jahren 61 Pflichtspiele (zwei Tore, zehn Vorlagen) absolvierte. Der flinke Rechtsfuß, der die komplette Außenbahn abdecken kann und auch einige Partien im rechten Mittelfeld bestritten hat, wird mit der Rückennummer 26 auflaufen.
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Schon nach dem ersten Spieltag hagelte es für die Baseballer vom TV 1861 Ingolstadt eine Serie von Absagen für das Auswärtsspiel beim letztjährigen Meister in der 2. Bundesliga Südost, den Regensburg Legionären 2.
(rma) Gleich fünf Stammspieler fielen aufgrund von Verletzungen, Arbeitseinsatz und Urlaub aus. Auch wenn es nicht zum ersten Saisonsieg reichte und mit 5:9 und 1:11 beide Partien in der Oberpfalz blieben, zeigte sich Coach Lenin Santa Cruz zufrieden: „Das war heute auf jeden Fall besser als letzte Woche gegen Fürth.“
Vor allem die Feldverteidigung konnte die Löcher diesmal besser stopfen als zum Saisonauftakt. Was jedoch fehlte, war die Präzision bei den Würfen von Pitcher Lennart Greska. Die Legionäre kamen deshalb ohne große Mühen mit vielen Läufern auf Base und punkteten schnell zum 4:0. Doch Greska hielt sein Team lange im Spiel und kämpfte sich in die Partie. Hoffnung keimte dann im sechsten von sieben Durchgängen auf, als David Tietmann mit seinem Treffer ins rechte Feld zum 5:8 verkürzte. Doch die Hausherren erstickten die Aufholjagd mit einem neuen Einwechselwerfer im Keim.
Die zweite Partie begann ähnlich wie die erste. Nach dem ersten Durchgang lagen die Schanzer bereits mit 1:4 in Rückstand. Doch der zweite Youngster auf dem Werferhügel, Nico Holdorf, steigerte sich deutlich. Offensiv fehlte den Ingolstädtern aber an diesem Tag die Tiefe, um nochmal ein Wörtchen um den Sieg mitzureden. Als Holdorf etwas die Puste ausging, übernahm Keith Pastore als Werfer, der jedoch den Abbruch durch die Zehn-Punkte-Führung (11:1) der Regensburger nicht mehr verhindern konnte.
Das spielfreie Wochenende kommt wie gerufen zur Regeneration der Verletzten. In zwei Wochen geht es nach Gauting.
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Pätzold wird Chef-Trainer, Metzelder wird Manager Profifußball.
(ir) Die Mission 2. Bundesliga gehen die Schanzer mit zwei neuen Gesichtern in vorderster Reihe an, die einerseits frischen Wind bringen und gleichzeitig doch auch schon das „Schanzer-Gen“ in sich tragen: Roberto Pätzold (41), bisher Coach der U 19-Mannschaft, übernimmt die vakante Trainerposition. Ihm dabei eng zur Seite stehen wird Malte Metzelder (39), der die neu geschaffene Position als „Manager Profifußball“ bekleiden wird.
Pätzold ist bereits seit 2015 Schanzer und betreute die Profimannschaft bereits kurzzeitig als Interimstrainer in der Saison 2018/19. Der in der Nähe von Berlin aufgewachsene Fußballlehrer freut sich nun auf den nächsten Schritt in seiner Karriere: „Ich kenne den Club mittlerweile aus dem FF und freue mich sehr auf die neue Herausforderung, in der kommenden Saison diese hochkarätige 2. Bundesliga anzugehen. Der Schlüssel dazu ist aus meiner Sicht ein leistungsförderndes, positives Miteinander im gesamten Verein – genau so, wie es unser Schanzer Manifest widerspiegelt.“
Metzelder kehrt nach dreijähriger Verantwortlichkeit bei Preußen Münster (2017-2020) zurück an seine alte Wirkungsstätte, wo er bereits als Spieler (2007-2014) und Assistent der Geschäftsführung (bis 2017) gewirkt hatte. Er berichtet an die sportliche Leitung um Michael Henke (Direktor Sport) und Florian Zehe (Technischer Direktor). „Aufgrund meiner positiven Vergangenheit bei den Schanzern und den angenehmen und zielführenden Gesprächen mit den Verantwortlichen, war für meine Familie und mich schnell klar, dass wir wieder nach Ingolstadt gehen. Der Kontakt hierher ist nie abgerissen und ich freue mich darauf, die Aufgabe „2. Bundesliga“ mit angehen zu dürfen.“
Geschäftsführer Manuel Sternisa erklärt: „In der Analyse der vergangenen beiden Jahre haben wir festgestellt, dass wir aufgrund der Komplexität an Themen und Anforderungen personellen Bedarf haben. Dabei geht es einerseits um das tagtägliche Miteinander in der Kabine, aber auch die Koordination und Kommunikation zu den Themen ‚Kaderplanung‘ und ‚Vertragswesen‘.“ Metzelder fungiert demnach als Schnittstelle zwischen Profiteam und Sportlicher Leitung sowie Geschäftsführung.
Weiter beschreibt Sternisa die Personalmaßnahmen wie folgt: „Malte und Roberto werden frische Impulse und Kompetenz auf höchstem Niveau einbringen und brennen aufgrund ihrer Persönlichkeiten sowie ihrer Vorgeschichte für den FCI und seine Werte.“
Das Foto zeigt von links Malte Metzelder, Manuel Sternisa und Roberto Pätzold.