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Mit einem 4:4-Unentschieden endete das Match der Gerolfinger U15-Fußballer gegen den U13-Löwennachwuchs.
(hs) Die Fußball U15-Mannschaft des FC Gerolfing hatte am Sonntag die U13 des 1860 München zu einem Freundschaftsspiel in seinem Stadion zu Gast.
Die Junglöwen, die ihre Punktspiele in der Bundesliga/NLZ Runde bestreiten, trennten sich in einem torreichen Spiel nach dreimal 25 Minuten mit 4:4 Toren von den um zwei Jahre älteren Gerolfinger Nachwuchskickern.
Auch der langjährige Schiedsrichter Hubert Meisinger, der das Spiel leitete, zeigte sich mit den Worten „was die schon alles technisch drauf haben“ begeistert von jungen Münchenern.
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Viel hatten sich die Baseballer vom TV 1861 Ingolstadt gegen den Bayernliga-Spitzenreiter Fürth Pirates ohnehin nicht ausgerechnet.
(mr) Schon im Hinspiel war nichts zu holen. Und da die Ingolstädter im Tabellenmittelfeld (6. Platz) festgefahren sind, setzte Trainer Greg Vine seinen Weg fort. Mit Rafael Dutra, Alex Ecker (Foto), Nico Ehle und Theo Wagenseil setzte der US-Amerikaner konsequent auf junge Kräfte aus dem eigenen Nachwuchs. „Wir wussten natürlich schon vorher, dass es gegen Fürth hart wird“, meinte Vine. „Mit etwas weniger Feldspielfehlern wäre es dann auch nicht so deutlich ausgefallen.“
Denn in beiden Spielen mit 2:12 und 0:15 fiel früh die Vorentscheidung zugunsten der Franken. Spiel eins war schon nach dem ersten Durchgang praktisch verloren, da die Gäste mit 8:0 in Führung gingen. Dennoch stabilisierte sich das Spiel der Hausherren und Jonas Ketzler und Marco Gennrich erzielten wenigstens zwei Zähler für Ingolstadt.
Im zweiten Spiel musste Vine auf dem Werferhügel improvisieren und ließ nach Niko Bjelic und Max Mürling mit Ecker einen Spieler aus dem Jugendteam als Pitcher in der Bayernliga debütieren. Der 15-Jährige machte seine Sache gut, doch der Rückstand betrug bei seiner Einwechslung schon 13 Punkte.
Dass der Weg, auf die jungen Spieler zu setzen, der richtige ist, konnte das Team in der Vorwoche beim letzten Saisonsieg in Erlangen mit 8:7 bereits beweisen. Die Eigengewächse hatten einen wesentlichen Anteil am Erfolg. Jetzt gilt es dort in der kommenden Saison, die im April starten wird, anzuknüpfen.
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Trotz widriger Wetterbedingungen waren neun Segelboote am Start.
(rr) Um es gleich vorwegzunehmen: die Segler an der Ingolstädter Staustufe sind eher gewohnt, mit leichten Winden die Regatten mit viel Geschick gegen die Strömung auszutragen. Jetzt waren einmal hinreichend Wind mit 2-3 bft., aber auch die Temperaturen im einstelligen Bereich.
Ingolstadts Alt-Oberbürgermeister Christian Lösel, der später die Siegerehrung vornahm, sagte: „Da war wohl mehr Wasser von oben im Spiel, als von unten. Respekt und Anerkennung an alle Sportler! Es war sehr schön, aber auch kalt.“
Der Ablauf der Regatta war hierdurch auch beeinflusst. Zur Steuermannsbesprechung, bei der der Regattakurs bekannt gegeben wird, traf man sich im Trockenen. Normalerweise ist dann gleich Auslaufbereitschaft herzustellen. Stattdessen gab es erstmal eine Brotzeit und die Segelfreunde des ESV haben erst im Anschluss ihre Boote an die Startlinie geholt, um die Zeit in Nässe und Kälte möglichst kurz zu halten.
Erster Start war dann um 13:00 Uhr. Die Boote von ESV, STCI und ein Optimist vom Berliner Segelclub starteten, es gab in dem Lauf eine Kenterung, bei der sich ein Segler des ESV verletzte, aber mit eigener Kraft zurück in den Heimathafen segelte.
Der zweite Start sollte um 15:00 Uhr sein. Zwei weitere Boote gaben vorher wegen Kälte und Nässe auf. Die verbliebenen sechs Boote mussten wegen eines Fehlstarts zurückgerufen werden und um 15:10 Uhr startete dann der letzte Lauf mit drei Runden.
Alle kamen heil und unversehrt zurück und freuten sich auf die Siegerehrung sowie anschließenden Seglerhock mit Freibier und Abendessen.
Lösel konnte dann Sieger ehren und Pokal, Urkunde und ein Präsent überreichen:
1. Platz: Pashias Christos auf seiner Cyclone
2. Platz: Louis Wunderlich auf Laser und dicht gefolgt
3. Platz: Nagy Bence Benedek
Weitere Plätze:
4. Stephan und Jannis Bachmann auf 505er
5. Elias Funk auf Opti
6. Thomas Dietz und Martin Schörwerth auf Contra Eigenbau
7. Ludwig Amann und Markus Schlachtmeier
8. Denis De Maire
Beim anschließenden Seglerhock blieb reichlich Zeit mit dem Alt-OB die schwierige Situation in Ingolstadt anzusprechen und Lösungswege aus der Finanzkrise, auch in Hinblick auf Ingolstädter Vereine zu diskutieren.
Das Foto zeigt von links Matthias Wunderlich (Abteilungsleiter STCI), Christian Lösel (CSU), Louis Wunderlich (STCI), Christos Pashias (ESV), Bence Benedek Nagy (ESV) und Wilfried Krupp (STCI) bei der Siegerehrung.
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Das letzte Saisondrittel ging für die Baseballer vom TV 1861 Ingolstadt noch nach Maß an.
(rr) Durch den 11:8 und 11:3 Doppelsieg verwiesen die Schanzer die Gröbenzell Bandits auf Abstand. Die Offensive lief also trotz der vorangegangenen Sommerpause im August auf hohen Drehzahlen, weshalb sich die Ingolstädter beim folgenden Heimspiel gegen den Tabellendritten aus Lauf an der Pegnitz gute Chancen ausrechneten. Zwei Siege und die Franken hätten um ihren dritten Rang in der Bayernliga-Tabelle fürchten müssen. Die Ergebnisse fielen dann ernüchternd aus: 8:13 und 5:15.
„Wir sind eigentlich gut ins erste Spiel gestartet. Gleich acht Punkte in zwei Innings“, meinte Outfielder Max Mürling. Und er fügte hinzu: „Aber Lauf hat halt schon immer gute Comeback-Qualitäten gehabt, auch heute wieder.“
Dazu kam, dass sich Gäste-Werfer Jannis Harenz nach der ersten Ingolstädter Angriffswelle fing und in den folgenden fünf Abschnitten nichts mehr zuließ. Im vierten Durchgang zogen die Wölfe auf 11:8 davon.
Auch in der zweiten Partie setzte sich die Offensivflaute fort. Zwar konnte Rafael Dutra mit seinem weiten Schlag Jonas Ketzler und Martin Beckmann nach Hause bringen und die frühe Laufer Führung auf 2:4 verkürzen. Die Wende gelang den Hausherren allerdings nicht mehr.
Damit stecken die Schanzer bei drei ausstehenden Spieltagen im Tabellen-Niemandsland der Bayernliga fest. Am kommenden Sonntag geht’s zum Spitzenreiter Fürth.
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Kurz vor Ende des Transferfensters hat sich der FC Ingolstadt 04 die Dienste von Mittelfeldspieler Max Besuschkow gesichert.
(rr) Der 27-Jährige, der in 168 Partien der drei höchsten deutschen Spielklassen zum Einsatz kam, wechselt von Hannover 96 zu den Schwarz-Roten.
„Als erfahrener wie ballsicherer Stratege im Mittelfeld verfügt Max Besuschkow über wertvolle Eigenschaften, um unser Team nochmal entscheidend zu verstärken. So wird uns Max zusätzliche Stabilität verleihen sowie unserem Aufbauspiel mehr Struktur geben. Er kann im Mittelfeld sowohl defensiv als auch offensiv agieren und mit seiner Passsicherheit nicht nur unsere Spieler in Abschlusssituationen bringen, sondern – wie immer wieder bewiesen – auch selbst torgefährlich werden“, freut sich FCI-Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer.
Im Alter von neun Jahren schloss sich Besuschkow dem Nachwuchs des VfB Stuttgart an. Bei den Bad Cannstädtern durchlief der Rechtsfuß sämtliche Ausbildungsmannschaften und wurde 2013 mit der U17 – um FCI-Keeper Marius Funk – deutscher B-Junioren-Meister. Bis Januar 2017 schnürte der Mittelfeldakteur für die Schwaben seine Fußballschuhe, ehe es ihn zu Eintracht Frankfurt zog. Am Main feierte der gebürtige Tübinger schließlich sein Bundesliga-Debüt und gewann im Sommer 2018 den DFB-Pokal. Anschließend wurde Besuschkow von den ‚Adlern‘ an Holstein Kiel sowie Royale Union Saint-Gilloise verliehen.
Zur Saison 2019/20 folgte der Wechsel ins deutsche Unterhaus, wo der Routinier drei Jahre lang bei Jahn Regensburg unter Vertrag stand. Im Sommer 2022 widmete sich der 1,88 m große Baden-Württemberger bei Hannover 96 einem neuen Kapitel, welches zuletzt – aufgrund einer einjährigen Leihe zum österreichischen Erstligisten SK Austria Klagenfurt – kurzzeitig unterbrochen worden war. Insgesamt kommt Besuschkow auf 130 Zweitliga-Einsätze (15 Treffer, elf Torvorlagen). Darüber hinaus streifte sich der 27-Jährige mit russisch-kasachischen Wurzeln von der U 15 bis zur U 19 in 38 Junioren-Länderspielen (sechs Tore) das DFB-Trikot über.
„Ich bin sehr glücklich darüber, dass es mit meinem Wechsel zum FCI noch geklappt hat. Denn in den Gesprächen, die ich mit den Verantwortlichen geführt habe, ist mir von der ersten Minute an aufgezeigt worden, welchen Weg der Verein bis zum Ende der Saison sowie darüber hinaus einschlagen will. Daran möchte auch ich einen Anteil haben und der Mannschaft mit meiner Erfahrung helfen“, so der Neuzugang aus Niedersachsen.
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