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Auf der Bahnlinie München - Ingolstadt – Nürnberg werden ausgefallene Züge durch Schienenersatzverkehr ersetzt.
(ir) Aufgrund eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Montag, 18. September 2023 einige Fahrten der Linie RE 1 zwischen München Hauptbahnhof/Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof.
Die entfallenen Züge werden zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof, Allersberg (Umstieg von/zur Linie S 5) und Roth (Umstieg von/zur Linie S 2) durch einen Schienenersatzverkehr ersetzt:
• RE 4030 München Hauptbahnhof Abfahrt 16:22 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 17:07 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 17:52 Uhr
• RE 4038 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 19:05 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 19:50 Uhr
• RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 21:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 21:49 Uhr
• RE 4005 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 6:08 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 6:56 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 7:35 Uhr
• RE 4035 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 18:08 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 18:57 Uhr
• RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 20:06 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 20:54 Uhr
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung des Schienenersatzverkehrs.
Reisende zwischen Allersberg und Nürnberg Hauptbahnhof nutzen bitte die S-Bahnlinie S 5.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen. Diese Alternative verlängert die Reisezeit zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof um etwa eine Stunde.
Bitte überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie unter www.bahn.de/ris
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Woche der Demenz vom 18. bis 24. September 2023. Weltalzheimertag am 21. September 2023.
(ir) Eine Demenz, wie die Alzheimer-Erkrankung, bringt viele Veränderungen für die Betroffenen und ihre Familien mit sich. Oft als „Krankheit der Angehörigen“ beschrieben, ist es wichtig, dass die betreuende Familie um die Hilfen weiß, die sich ihr in der Versorgung bieten.
„Leider wissen zu wenige Angehörige, welche finanziellen und persönlichen Hilfen sie im Falle einer Demenz-Erkrankung eines Familienmitglieds nutzen können. Insbesondere diejenigen, die sich erstmals mit dem Thema auseinandersetzen müssen“, sagt Monika Heinz von der Fachstelle Demenz der Malteser Deutschland. „Alle unserer 100 ambulanten Demenzdienste in Deutschland können hier gerne beratend zur Seite stehen“, rät sie.
Die zunehmende Beeinträchtigung der Menschen mit Demenz führe auch zu einer höheren Belastung der Angehörigen, die immer mehr schultern. „Physisch und psychisch wird es mit den Beeinträchtigungen des Betroffenen im Verlauf immer anstrengender für die Familienmitglieder - und Hilfe immer wichtiger.“ Der richtige Zeitpunkt sich über mögliche Unterstützung zu informieren, ist laut Heinz einfach zu finden: „Immer jetzt gleich.“
So gibt es Möglichkeiten, die Betreuung von Menschen mit Demenz und die Entlastung der Angehörigen ganz oder zumindest teilweise über die Pflegekasse abzurechnen: Neben dem sogenannten Entlastungsbetrag von monatlich 125 Euro, gibt es noch weitere Möglichkeiten für die stundenweise Betreuung und Entlastung. Auf Antrag zahlt die Pflegekasse die sogenannte „Verhinderungspflege“ oder bis zu 40 Prozent der Pflegesachleistungen, wenn die Pflege im häuslichen Umfeld sichergestellt ist.
Die Malteser helfen gerne bei der Beantragung. Auch die Schulung von Angehörigen zum Umgang mit Menschen mit Demenz sowie den Austausch mit Gleichgesinnten tragen die Pflegekassen. Die Malteser empfehlen Angehörigen zudem Gesprächskreise, die vielerorts kostenfrei angeboten werden.
Information und Beratung der Angehörigen bieten die Malteser vor Ort zu ganz individuellen Fragen, beispielsweise zur Kommunikation mit dem betroffenen Familienmitglied. Auf Wunsch beraten die Malteser gerne auch zu Hause, um das Wohnumfeld besser auf die Bedürfnisse eines Menschen mit Demenz auszurichten. So können Farben und Licht die Orientierung der Betroffenen verbessern helfen.
Die Malteser bieten für Menschen mit Demenz eine Reihe ambulanter oder stationärer Hilfen an. Zum Beispiel in Gruppen oder Tagestreffs, in denen Betroffene für einige Stunden oder Tage im kleinen Kreis mit anderen eine zugewandte und fördernde Betreuung erleben; individuelle Besuche von geschulten Demenzbegleitenden zu Hause; besondere Fürsorge in den Malteser Altenhilfeeinrichtungen mit Wohnbereichen, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz ausgelegt sind.
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Thema: „Gut vorbereitet – Mein beruflicher Wiedereinstieg“.
(ir) Trotz anhaltendem Fachkräftebedarf gestaltet sich der berufliche Wiedereinstieg häufig problematisch. Themen wie Kinderbetreuung, Bewerbung, der Umfang der Arbeitszeit oder die berufliche Weiterqualifizierung nach längerer Arbeitspause müssen geklärt werden.
Nadine Seipelt, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) und Inge Ziegler, Berufsberaterin im Erwerbsleben, beide von der Agentur für Arbeit Ingolstadt, laden rund um diese Fragen und Themen zu einer kostenfreien Online-Informationsveranstaltung ein.
Termin ist Montag, 2. Oktober 2023 von 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr. „Wir möchten frühzeitig und umfassend informieren, aber auch durch aktive Netzwerkarbeit Hilfestellung anbieten. Die finanzielle Eigenständigkeit ist die einzige Möglichkeit, sich vor Altersarmut zu schützen“, so Nadine Seipelt.
Anmeldungen über: https://eveeno.com/beruflicherwiedereinstieg und per E-Mail an
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Helga Pascolo koordiniert den Malteser-Einkaufsdienst und die Hilfsorganisation sucht Verstärkung.
(ir) Seinen Anfang nahm der Einkaufsdienst des Malteser Hilfsdienstes in Ingolstadt in der Corona-Pandemie: Seit Juni 2020 erledigen Ehrenamtliche Einkäufe für Menschen, die dies alters- oder krankheitsbedingt nicht selber machen können. Der Dienst ist, bis auf das Geld für den Wareneinkauf, kostenfrei. Denn auch die Koordination wird ehrenamtlich geleistet – derzeit allein von Helga Pascolo. „Mein Koordinatoren-Kollege, der den Einkaufsdienst mit aufgebaut hat, will sich in Zukunft auf andere Ehrenämter konzentrieren“, erklärt sie.
Zur Unterstützung von Helga Pascolo sucht der Malteser Hilfsdienst daher nun eine zusätzliche ehrenamtliche Koordinatorin oder einen ehrenamtlichen Koordinator für den Einkaufsdienst. Die Ingolstädterin beschreibt die Aufgabe: „Als Koordinatorin ist man erste telefonische Kontaktperson für Menschen, die entweder kurz- oder auch längerfristig nicht mehr selbst einkaufen gehen können. Unter der Telefonnummer (0 84 21) 98 07 56 können die Personen auf einen Anrufbeantworter sprechen. Wir rufen zeitnah zurück. Nachdem ich die Bedarfsliste erhalten habe, organisiere ich einen unserer ehrenamtlichen Einkäufer.“ Im Nachgang wird der Einkauf dokumentiert.
In etwa fünf bis sechs Wochenstunden investiere sie in ihr Ehrenamt bei den Maltesern, berichtet Helga Pascolo. Ein Ehrenamt, das ihr viel Freude bereitet: „Ich mag den telefonischen und auch persönlichen Kontakt zu den Menschen. Manchmal gehe ich auch selber einkaufen, weil es mir erstens Spaß macht und zweitens, weil ich die Personen einfach mal wieder treffen und mich ein wenig mit ihnen unterhalten möchte. Wir haben meist Stammkunden, mit denen man sich am Telefon auch mal ein wenig verratscht, aber es gibt auch immer mal wieder neue Anrufer.“
Eine feste Arbeitszeit gibt es nicht, erklärt Pascolo, bearbeitet wird, was über den Anrufbeantworter einläuft: „Es kommt vor, dass an manchen Tagen niemand anruft, an anderen Tagen dafür zwei bis drei Leute.“ Wer sich nun ebenfalls die Koordination des Einkaufsdienstes als Ehrenamt vorstellen kann, kann sich bei Christina Derr von den Maltesern unter der Telefonnummer (0 84 21) 98 07-22 und per E-Mail an
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Viele trauen es sich nicht zu - und die letzte Übung einer Reanimation war bei den meisten vermutlich beim Erste-Hilfe-Kurs in der Fahrschule.
(ir) Aus diesem Grund erinnert die Stiftung Deutsche Anästhesiologie von Mittwoch, 18. September 2023 bis Montag, 25. September 2023 in Zusammenarbeit mit vielen Kliniken nochmal an die wichtigsten Grundlagen der Wiederbelebung.
Oberarzt Dominik Einwag ist Anästhesist und Notarzt an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen und unter anderem für Fortbildungskurse des Personals im Bereich Reanimation zuständig. INGOLSTADT-REPORTER hat mit ihm gesprochen:
INGOLSTADT-REPORTER: Herr Einwag, wenn man merkt, dass jemand wiederbelebt werden muss, was ist denn der erste Schritt?
Dominik Einwag: „Zunächst muss festgestellt werden, ob eine Reanimation notwendig ist. Das ist bei Bewusstlosigkeit mit unnatürlicher oder fehlender Atmung der Fall! Dazu sollte man den Betroffenen ansprechen: „Hallo, hören Sie mich?“. Wenn er keine Reaktion zeigt, kann man die Person an den Schultern schütteln. Ohne Reaktion liegt eine Bewusstlosigkeit vor. Dann ist die Atmung zu prüfen. Ist keine Atmung vorhanden? Oder handelt es sich eher um Atemaussetzer oder Schnappatmung? “
INGOLSTADT-REPORTER: Und dann wird sofort reanimiert?
Dominik Einwag: „Nein, das ist erst der dritte Schritt. Sie sollten dann unbedingt professionelle Hilfe holen. Wählen Sie die 112 oder bitten Sie eine andere Person den Notruf zu informieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie es schaffen den Bewusstlosen wieder aufzuwecken ist eher gering. Das schafft im Idealfall nur der Rettungsdienst. Teilen Sie im Gespräch mit dem Notruf auch mit, ob der Patient noch atmet oder nicht.“
INGOLSTADT-REPORTER: Und dann versorgen wir den Betroffenen bis der Arzt eintrifft.
Dominik Einwag: „Ganz genau. Und hier wäre es hilfreich, wenn Sie jemanden haben, der Sie beim Drücken unterstützt. Das ist nämlich ziemlich anstrengend, und nach zwei Minuten sind sie vermutlich sehr erschöpft.
Aber der Reihe nach: Machen Sie den Brustkorb frei und legen Sie den Ballen der Hand auf die Mitte des Brustbeins und den anderen Ballen Ihrer Hand direkt drauf. Strecken Sie die Arme und gehen Sie senkrecht mit den Schultern über den Druckpunkt, und drücken kräftig nach unten. Wichtig: Denken Sie an eine harte Unterlage, am Besten liegt der Betroffene auf dem Fußboden. Im Bett reanimieren ist eher schlecht, da die Matratze nachgibt.“
INGOLSTADT-REPORTER: Wie schnell soll reanimiert werden, also wie oft pro Minute soll man drücken? Und wie tief?
Dominik Einwag: „Die Frequenz sollte zwischen 100 und 120 pro Minute liegen. Dabei sollten Sie den Brustkorb etwa 5 bis 6 Zentimeter eindrücken. Und bitte keine Angst vor gebrochenen Rippen. Gebrochene Rippen sind das geringste Problem in diesem Moment. Hier geht es um Leben und Tod. Und ganz wichtig: Immer weiter machen, auch wenn die Kraft ausgeht. Nicht aufhören bis der Notarzt da ist. Falls eine zweite Person anwesend ist, abwechseln!“
INGOLSTADT-REPORTER: Und in welchen Abständen muss Luft zugeführt werden? Und besteht da ein Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen?
Dominik Einwag: „Ja, es gibt Unterschiede. Und zwar ist es bei Kleinkindern und Säuglingen genau andersrum wie bei Erwachsenen. Kinder benötigen mehr Luft und weniger Stöße auf den Brustkorb. Etwa im Verhältnis zwei Mal drücken, und 15-mal beatmen. Bei Erwachsenen geht man von zwei Beatmungen nach 30-mal Drücken aus. Bei Erwachsenen soll der Fokus aber auf dem Drücken und nur sekundär auf dem Beatmen liegen! Bei Scheu oder Ekel, einfach nur Drücken! Alles ist in dem Moment besser als Nichtstun.“
INGOLSTADT-REPORTER: Herr Einwag, Danke für das Gespräch.
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