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Wegen der hohen Auslastung der Blutspende sind Termine erforderlich.
(ir) Der Herbst in Bayern bringt mit einer Kombination aus Ferien- und Erkältungszeit eine Herausforderung für das Blutspende-Aufkommen. Um die Versorgung mit Blutpräparaten weiterhin auf dem derzeit hohen Level gewährleisten zu können, gilt es entsprechende Ausfälle zu kompensieren.
Für Menschen mit Erkältungs- oder Grippesymptomen gelten folgende Wartezeiten:
• Eine Woche nach Abklingen der Symptome von Erkältung beziehungsweise grippalem Infekt ohne Fieber mit leichten Symptomen oder Schnupfen.
• Vier Wochen nach Infekten mit Fieber und stärkeren Beschwerden, zum Beispiel Influenza, Bronchitis, akute Sinusitis und / oder Antibiose.
Umso wichtiger ist es für Spenderinnen und Spender, die gesund und nicht verreist sind, die Blutspendetermine in den kommenden Wochen kontinuierlich hoch auszulasten. Zudem bietet ein breitgefächertes Terminangebot Erstspenderinnen und Erstspendern im Oktober die perfekte Einstiegs-Gelegenheit, eine Karriere als Lebensretter zu starten.
Alle aktuellen Termine des laufenden Monats, eventuelle Änderungen sowie Informationen rund um das Thema Blutspende sind kostenfrei unter der Telefonnummer (08 00) 11 949 11 tagesaktuell abrufbar.
Die Blutspendetermine in der Region:
• Montag, 2. Oktober 2023 von 15:45 Uhr bis 19:45 Uhr in der Mittelschule Scheyern, Marienstraße 29 in 85298 Scheyern
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/scheyern
• Donnerstag, 5. Oktober 2023 von 16:00 Uhr bis 19:45 Uhr in der Grundschule Nassenfels, Weingartenweg 1 in 85128 Nassenfels
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/nassenfels
• Freitag, 6. Oktober 2023 von 14:30 Uhr bis 20:00 Uhr im Alten Stadttheater Eichstätt, Residenzplatz 17 in 85072 Eichstätt
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/eichstaett
• Montag, 9. Oktober 2023 von 14:30 Uhr bis 20:00 Uhr im Alten Stadttheater Eichstätt, Residenzplatz 17 in 85072 Eichstätt
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/eichstaett
• Dienstag, 10. Oktober 2023 von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr in der Grund- und Mittelschule Vohburg, Hartackerstraße 23 in 85088 Vohburg
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/vohburg
• Donnerstag, 12. Oktober 2023 von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr in der Irlanda-Riedl-Schule Geisenfeld, Forstamtstraße 9 in 85290 Geisenfeld
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/geisenfeld
• Dienstag, 24. Oktober 2023 von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr in der Eventhalle Westpark, Am Westpark 2 in 85057 Ingolstadt
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/in-westpark
Wer Blut spenden kann:
Blut spenden kann jeder gesunde Mensch ab dem 18. Geburtstag bis einen Tag vor dem 73. Geburtstag. Erstspender können bis zum Alter von 64 Jahren Blut spenden. Das maximale Spenderalter für Mehrfachspender ist ein Alter von 72 Jahren (das heißt bis einen Tag vor dem 73. Geburtstag). Bei Mehrfachspendern über 68 Jahren und bei Erstspendern über 60 Jahren erfolgt die Zulassung nach individueller ärztlicher Beurteilung. Frauen können viermal, Männer sechsmal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden muss ein Mindestabstand von 56 Tagen liegen. Zur Blutspende mitzubringen ist unbedingt ein amtlicher Lichtbildausweis wie Personalausweis, Reisepass oder Führerschein (jeweils das Original) und der Blutspendeausweis. Bei Erstspendern genügt ein amtlicher Lichtbildausweis.
Darum ist Blutspenden beim BRK so wichtig:
Allein in Bayern werden täglich etwa 2.000 Blutkonserven benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei kranken oder verletzten Menschen geholfen werden. Eine Blutspende ist Hilfe, die ankommt und schwerstkranken Patienten eine Überlebenschance gibt.
Der Blutspendedienst des BRK (BSD):
Der BSD wurde 1953 vom Bayerischen Roten Kreuz mit dem Auftrag gegründet, die Versorgung mit Blutprodukten in Bayern sicherzustellen. Er trägt die Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH. Als modernes pharmazeutisches Unternehmen ist der BSD heute ein aktiver Partner im bayerischen Gesundheitswesen. Mit seinen zirka 670 engagierten Mitarbeitern sowie zusätzlich mehr als 230 freiberuflich tätigen Spendeärzten und zirka 10.500 ehrenamtlichen Helfern aus 72 Kreisverbänden des BRK organisiert der BSD jährlich ungefähr 4.000 mobile und 1.100 stationäre Blutspendetermine.
Spenderservice:
Alle Blutspendetermine und weiterführende Informationen für Spender und an der Blutspende Interessierte, beispielsweise zum kostenlosen Gesundheitscheck, sind unter der kostenlosen Hotline des Blutspendedienstes mit der Rufnummer (08 00) 11 949 11 abrufbar.
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Die AOK weist zum Weltherztag auf Angebote zur Stressreduktion hin.
(ir) In Pflegeberufen sind Arbeitsverdichtung und Stress eher die Regel als die Ausnahme. Das spiegelt sich auch in den Herz-Kreislauf-bedingten Erkrankungen und Arbeitsunfähigkeits-Zeiten der Beschäftigten in der Pflege wider. Aktuelle Auswertungen des AOK-Bundesverbands aus Anlass des Weltherztages am 29. September belegen eine überdurchschnittliche Belastung im Pflegebereich.
Demnach lag die Rate der Arbeitsunfähigkeits-Fälle aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in den Pflegeberufen im Jahr 2022 12 Prozent höher als in allen anderen Berufen (8,4 AU-Fälle versus 7,5 AU-Fälle pro 100 AOK-versicherte Beschäftigte).
Auch bei der dominanten Diagnose Bluthochdruck lag der Anteil rund 12 Prozent höher als in allen anderen Berufen. Innerhalb der Pflegeberufe liegen insbesondere die Berufe der Altenpflege mit plus 36 Prozent Erkrankungsfällen über dem Durchschnitt der Krankenpflege.
Auffällig ist auch, dass mit zunehmendem Alter der Beschäftigten die ohnehin überdurchschnittlichen Herz-Kreislauf-bedingten Fehlzeiten in der Pflegebranche stark zunehmen (4,2 AU-Fälle pro 100 Mitgliedern bei den 20-29-jährigen versus 17,4 AU-Fälle pro 100 Mitgliedern bei den über 60-jährigen).
Werner Winter, Experte für Betriebliches Gesundheitsmanagement beim AOK-Bundesverband, sieht zwei wesentliche Ursachen für die erhöhte Herz-Kreislauf-Belastung der Pflegeberufe: „Die Schichtarbeit in der Pflege kann den Schlaf-Wach-Rhythmus nachhaltig stören – mit negativen Folgen fürs Herz. Zudem führen die körperliche Belastung und das Arbeiten unter Zwangshaltung oft nicht nur zu Erkrankungen des Muskel-Skelett-Apparats, sondern auch zur Überlastung des Herz-Kreislauf-Systems. Sie können die Durchblutung der Arme und Beine behindern und zur Erhöhung des Blutdrucks führen.“
AOK hat allein 2022 über 500 Trainings zum Stressmanagement durchgeführt:
Zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Pflegeeinrichtungen sei es wichtig, alle betrieblichen Akteure, vor allem aber Führungskräfte, für das Thema Arbeit und Gesundheit zu sensibilisieren. Ein wichtiges Hilfsmittel sei dabei die Analyse arbeitsbedingter Gesundheitsbelastungen, so Winter: „Die AOK hat dazu eine Mitarbeitenden-Befragung speziell für die Pflegebranche entwickelt, die gezielt psychische Belastungen in den Blick nimmt und bei der Entwicklung von Maßnahmen hilft.“
Mit Blick auf die Herzgesundheit empfiehlt Werner Winter den Pflegeeinrichtungen, ihren Beschäftigten verstärkt Trainings zur Stärkung der Resilienz und zum Stressmanagement anzubieten. Allein im letzten Jahr habe die AOK über 500 Trainings zum Stressmanagement und zur Entspannung in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern durchgeführt.
Im AOK-Seminar „Fit für die Pflegeschicht“ gebe es umfangreiche Informationen und praxisnahe Tipps zu den Themen Schlaf, Stress, Bewegung und Ernährung. „Die Trainings helfen dem Pflegepersonal, mit wechselnden Arbeitszeiten besser zurechtzukommen. Sie können digital, hybrid oder auch in Präsenz durchgeführt werden“, so AOK-Experte Winter.
Mit der auf mehrere Jahre angelegten Initiative „Pflege.Kräfte.Stärken“ unterstützt die Gesundheitskasse überall in Deutschland ambulante Dienste, stationäre Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser dabei, individuelle Lösungen für eine gesunde Arbeitsgestaltung zu finden. Ziel der Initiative ist es, die gesamte Organisation und die Ressourcen der Beschäftigten zu stärken, damit professionell Pflegende gern und lange ihren Beruf ausüben können.
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Überhängende Äste, Sträucher und Hecken können Fußgänger und Radfahrer an Geh- und Radwegen in der Region beeinträchtigen.
(ir) Teilweise verdecken die Überwuchse auch Verkehrsschilder und Einmündungsbereiche und können somit von Verkehrsteilnehmenden schlecht eingesehen werden.
Laut Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Bäume, Hecken, Gebüsche und andere Gehölze in Gärten in der Zeit von 1. März bis 30. September abzuschneiden oder zu beseitigen. Ab 1. Oktober jedes Jahres ist dies aber wieder erlaubt.
Daher bitten die Städte und Gemeinden der Region alle betroffenen Grundstückseigentümer, ihre Bäume, Sträucher und Hecken ab 1. Oktober 2023 zurückzuschneiden. Nach dem Straßen- und Wegegesetz wäre die Verwaltung notfalls sogar berechtigt, überhängende Äste entfernen zu lassen – und zwar auf Kosten des jeweiligen Grundstückseigentümers.
Im Sinne guter Nachbarschaft sollten Gartenbesitzer übrigens nicht nur zum öffentlichen Straßenraum hin, sondern auch zu Nachbargrundstücken alle überhängenden Äste und wuchernden Hecken zurückschneiden.
Die Städte und Gemeinden bitten zudem alle Grundstücksbesitzer, die Gehwege beziehungsweise Straßen vor ihren Grundstücken sauber zu halten und im Winter auch zu räumen.
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Gesunden Lebensstil pflegen und strukturierte Behandlung nutzen.
(ir) Nach Angaben der Deutschen Herzstiftung ist hierzulande nach wie vor die sogenannte Koronare Herzkrankheit (KHK), die Verengung der Herzkranzgefäße, die häufigste Todesursache. Im Jahr 2021 waren bundesweit 8,14 Prozent der Menschen über 30 Jahre von KHK betroffen, bayernweit waren es 7,13 Prozent.
„In Ingolstadt waren im gleichen Zeitraum 6,25 Prozent der an Über-30-Jährigen an KHK erkrankt. In Eichstätt 6,42 Prozent, in Neuburg-Schrobenhausen 7,78 Prozent und in Pfaffenhofen 6,94 Prozent“, sagt Ulrich Resch, Direktor von der AOK in Ingolstadt. Das zeigt der Gesundheitsatlas Deutschland des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO).
Zum Weltherztag am 29. September möchte die AOK Bayern deshalb daran erinnern, dass Betroffene selbst etwas für ihre Gesundheit tun können: „Neben einer optimalen Therapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann ein Lebensstil mit gesunder Ernährung, ausreichend Bewegung und Rauchverzicht das Risiko für einen Herzinfarkt oder eine Herzinsuffizienz senken“, erläutert Ulrich Resch.
Vor allem das Rauchen gefährdet die Herzgesundheit. Es fördert die Entstehung von Arteriosklerose, also Ablagerungen in den Blutgefäßen. Durch Verengungen der Gefäße kann es zu Herzinfarkten, Schlaganfällen oder peripherer arterieller Verschlusskrankheit (Raucherbein) kommen. Ulrich Resch warnt zudem davor, sich zu wenig zu bewegen: „Bei den meisten Betroffenen wirken sich Bewegung und Sport positiv aus, bereits Spazierengehen oder Walking können da viel Gutes bewirken.“
Auf jeden Fall sollten die Aktivitäten medizinisch abgeklärt werden, beispielweise auch, ob eine Herzsportgruppe in Frage kommt. „Die richtige Ernährung tut ein Übriges: Besonders wichtig ist es, Übergewicht abzubauen, Salz zu reduzieren und pflanzliche Lebensmittel zu bevorzugen“, ergänzt Ulrich Resch.
Unter dem Namen „AOK-Curaplan" unterstützt die AOK Bayern bereits seit 2005 Versicherte mit dem strukturierten Behandlungsprogramm (DMP) Koronare Herzkrankheit (KHK). „In diesem sogenannten Disease Management Programm werden aktuell rund 130.000 Versicherte der AOK Bayern betreut“, so Ulrich Resch.
Die hausärztliche Praxis ist hier stets die erste Anlaufstelle für chronisch Erkrankte. Die Hausärztin bzw. der Hausarzt übernimmt die kontinuierliche Behandlung der DMP-Teilnehmenden nach wissenschaftlich evidenzbasierten Leitlinien und koordiniert die weitere Versorgung, beispielsweise fachärztliche Betreuung oder Behandlung in Krankenhaus und Rehaeinrichtung.
Internet-Tipps:
1. Weitere Informationen zum AOK-Curaplan KHK auf AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit | AOK
2. zum Einstieg ins Nichtrauchen Das rauchfrei Ausstiegsprogram auf www.rauchfrei-info.de
3. AOK-Angebote zu den Themen Ernährung und Bewegung auf Unsere Gesundheitskurse rund um Bewegung | AOK
4. Gesundheitskurse Ernährung | AOK
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Auf der Linie RE 1, dem München-Nürnberg-Express, werden einige Fahrten durch Schienenersatzverkehr ersetzt.
(ir) Aufgrund eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Freitag, 22. September 2023 einige Fahrten der Linie RE 1 zwischen München Hautbahnhof/Ingolstadt Hautbahnhof und Nürnberg Hautbahnhof.
Sie werden dann zwischen Ingolstadt Hautbahnhof, Allersberg (Umstieg von/zur Linie S 5) und Roth (Umstieg von/zur Linie S 2) durch einen Schienenersatzverkehr ersetzt:
• RE 4005 Nürnberg Hautbahnhof Abfahrt 6:08 Uhr - Ingolstadt Hautbahnhof Abfahrt 6:56 Uhr - München Hautbahnhof Ankunft 7:35 Uhr
• RE 4035 Nürnberg Hautbahnhof Abfahrt 18:08 Uhr - Ingolstadt Hautbahnhof Ankunft 18:57 Uhr
• RE 4043 Nürnberg Hautbahnhof Abfahrt 22:33 Uhr - Ingolstadt Hautbahnhof Ankunft 23:19 Uhr
• RE 4024 Ingolstadt Hautbahnhof Abfahrt 14:07 Uhr - Nürnberg Hautbahnhof Ankunft 15:49 Uhr
• RE 4042 Ingolstadt Hautbahnhof Abfahrt 21:04 Uhr - Nürnberg Hautbahnhof Ankunft 21:49 Uhr
Bei vereinzelten Zügen der Linie RE 1 (München-Nürnberg-Express) ist ein außerplanmäßiger Umstieg in Ingolstadt Hautbahnhof erforderlich.
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung des Schienenersatzverkehrs.
Reisende zwischen Allersberg und Nürnberg Hautbahnhof nutzen bitte die S-Bahnlinie S 5.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hautbahnhof - Ingolstadt Hautbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hautbahnhof) nutzen. Diese Alternative verlängert die Reisezeit zwischen Ingolstadt Hautbahnhof und Nürnberg Hautbahnhof um etwa eine Stunde.
Bitte überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie unter www.bahn.de/ris
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