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Feiern Sie Feste und tun Sie Gutes!
(ir) Von München bis Rosenheim, von Straubing bis Augsburg, von Regensburg bis Fürth und darüber hinaus in vielen weiteren Städten und Gemeinden. Ganz Bayern erlebt und erwartet seine schönsten Feste. Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) wünscht allen eine schöne sowie friedliche Volksfestzeit.
Gemeinsam das Leben feiern und gemeinsam Leben retten: Während des Genusses bayerischer Kultur und dem Feiern zahlreicher Feste, appelliert der BSD, neben all der berechtigten Freude und den Feierlichkeiten einen überlebenswichtigen Akt der Solidarität nicht zu vergessen: das Blutspenden.
Blutpräparate sind lediglich 42 Tage haltbar, weshalb ein dauerhaftes Engagement unverzichtbar ist. Über den gesamten September hinweg stehen Spenderinnen und Spendern bayernweit mehr als 300 Termine zur Verfügung, um kranken und schwerverletzten Menschen in Bayern den größten Wunsch nach Leben zu erfüllen.
Die geplanten Blutspendetermine für September 2023 unten. Eine entsprechende Reservierung im Vorfeld ist erforderlich.
Alle aktuellen Termine des laufenden Monats, eventuelle Änderungen sowie Informationen rund um das Thema Blutspende sind von Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr sowie Donnerstag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr kostenfrei unter der Telefonnummer (08 00) 11 949 11 tagesaktuell abrufbar.
Blut spenden kann jeder gesunde Mensch ab dem 18. Geburtstag bis einen Tag vor dem 73. Geburtstag. Erstspender können bis zum Alter von 64 Jahren Blut spenden. Das maximale Spenderalter für Mehrfachspender ist ein Alter von 72 Jahren (d.h. bis einen Tag vor dem 73. Geburtstag). Bei Mehrfachspendern über 68 Jahren und bei Erstspendern über 60 Jahren erfolgt die Zulassung nach individueller ärztlicher Beurteilung. Frauen können viermal, Männer sechsmal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden muss ein Mindestabstand von 56 Tagen liegen. Zur Blutspende mitzubringen ist unbedingt ein amtlicher Lichtbildausweis wie Personalausweis, Reisepass oder Führerschein (jeweils das Original) und der Blutspendeausweis. Bei Erstspendern genügt ein amtlicher Lichtbildausweis. Seit dem 1. Februar 2023 entfällt auf allen angebotenen Blutspendeterminen des Blutspendienstes des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) die Verpflichtung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes.
Allein in Bayern werden täglich etwa 2.000 Blutkonserven benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei kranken oder verletzten Menschen geholfen werden. Eine Blutspende ist Hilfe, die ankommt und schwerstkranken Patienten eine Überlebenschance gibt.
Blutspendetermine im September 2023 in der Region:
• Dienstag, 5. September 2023 von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr bei der Firma CSI Entwicklungstechnik GmbH, Gutenbergstraße 4 in 85080 Gaimersheim
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/gaimersheim-csi
• Freitag, 8. September 2023 von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr in der Grund- und Mittelschule Titting, Am Kreuzberg 20 in 85135 Titting
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/titting
• Freitag, 08. September 2023 von 16:00 Uhr bis 19:45 Uhr in der Grund- um Mittelschule Hohenwart, Schulstraße 1 in 86558 Hohenwart
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/hohenwart
• Montag, 11. September 2023 von 16:30 Uhr bis 20:00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Dollnstein, Wellheimer Straße 48 in 91795 Dollnstein
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/dollnstein
• Dienstag, 12. September 2023 von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr im Pfarrheim Stammham, Kirchgasse 4 in 85134 Stammham
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/stammham
• Freitag, 15. September 2023 von 15:30 Uhr bis 20:00 Uhr in der Schule am Limes, Pfahldorfer Straße 11 in 85110 Kipfenberg
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/kipfenberg
• Mittwoch, 20. September 2023 von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr in der Grund- und Mittelschule Rudolf-Winterstein, Stadtweg 2 in 85092 Kösching
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/koesching
• Freitag, 22. September 2023 von 14:30 Uhr bis 20:00 Uhr in der Bühler-Halle, Ingolstädter Straße 7 in 92339 Beilngries
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/beilngries
• Freitag, 22. September 2023 von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr in der Preysinghalle Wolnzach, Preysingstraße 15 in 85283 Wolnzach
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/wolnzach
• Montag, 25. September 2023 von 16:00 Uhr bis 20:30 Uhr in der Bühler Halle, Ingolstädter Straße 7 in 92339 Beilngries
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/beilngries
• Dienstag, 26. September 2023 von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr in der Eventhalle Westpark, Am Westpark 2 in 85057 Ingolstadt
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/in-westpark
• Mittwoch, 27. September 2023 von 15:30 Uhr bis 20:00 Uhr in der Mehrzweckturnhalle der Ignaz-Günther-Schule, Hofbauernfeld 1 in 93336 Altmannstein
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/altmannstein
• Freitag, 29. September 2023 von 15:30 Uhr bis 19:45 Uhr in der Mittelschule Im Lindenkreuz, Lindenstraße 20 in 85077 Manching
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/manching
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Das Hilfetelefon für Mädchen und Frauen ist ab sofort unter einer neuen kürzeren Nummer - 116 016 - aus dem Telefon- und Mobilnetz erreichbar.
(ir) Das Beratungsangebot des Hilfetelefons ist anonym, kostenfrei, barrierefrei und steht in 18 Fremdsprachen zur Verfügung. Die bisherige Rufnummer (0 80 00) 116 016 bleibt für mindestens ein Jahr parallel bestehen.
Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Ingolstadt, Barbara Deimel, freut sich sehr über die Vereinfachung: „Ich bin davon überzeugt, dass die Bekanntheit des Hilfetelefons in den letzten Jahren deutlich gewachsen ist. Insofern macht es die kürzere Nummer nochmal einfacher, Hilfe bei Gewalt zu suchen.“
Ebenso niederschwellig ist der online-Zugang. Unter www.hilfetelefon.de finden sich alle Informationen zum Thema „Gewalt gegen Frauen“. Es besteht die Möglichkeit über einen sogenannten „Sofort-Chat“ Fragen zu stellen, über eine online-Beratung Hilfe zu suchen, sich in Gebärdensprache beraten zu lassen oder Informationen in einfacher Sprache zu lesen. Alle online-Funktionen verfügen über einen „Notausstieg“, der sofort die Seite schließt und keinen Suchverlauf speichert.
Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ist ein bundesweites Beratungsangebot für Frauen die Gewalt erlebt haben oder noch erleben. Unter der Nummer 116 016 und über online-Beratung können Betroffene aller Nationalitäten, mit und ohne Behinderung 365 Tage, rund um die Uhr, unterstützt werden. Auch Angehörige, Freundinnen und Freunde sowie Fachkräfte werden anonym und kostenfrei beraten.
Bald sollen europaweit die Hilfetelefone aus jedem Land unter 116 016 einheitlich erreichbar sein. 22 EU-Staaten, die Schweiz und die Europäische Kommission unterstützen das Vorhaben einer europaweit einheitlichen Nummer, unter der das jeweilige nationale Hilfetelefon erreichbar sein wird. Dafür hat sich 2020 eine Mehrheit der europäischen Gleichstellungsministerinnen und -minister ausgesprochen. Eine einheitliche Nummer halten sie für wichtig, da Gewalt gegen Frauen in allen europäischen Ländern ein großes Thema ist.
Barbara Deimel ist besonders wichtig, das Hilfetelefon weiter bekannt zu machen. Denn jede dritte Frau in Deutschland hat körperliche und/oder sexuelle Gewalt erlebt. Betroffen sind sämtliche Altersgruppen und sozialen Milieus. Gewalt gegen Frauen ist keine Privatsache, sondern gehe alle an, findet Deimel. Sie erklärt: „Gewaltbetroffene Frauen brauchen viel Mut und Kraft, um sich Hilfe und Unterstützung zu holen. Deshalb ist es so wichtig, den Zugang zu Hilfsmöglichkeiten einfach zu gestalten.“
Die Gleichstellungsbeauftragte setzt auch darauf, dass die Gesellschaft, die Nachbarschaft und das Umfeld hier aufmerksam bleiben und Gewalt von außen erkennen. Gewalt fängt nicht erst bei Schlägen an. Es gehören auch Demütigungen, Drohungen oder Einschüchterungen dazu. „Wenn es bei den Nachbarn immer wieder mal laut wird, Lärm und Geschrei an der Tagesordnung sind, sollten wir alle auch an häusliche Gewalt denken“, erklärt Deimel. Denn häusliche Gewalt entwickelt sich in einem schleichenden Prozess und es ist für Betroffene sehr schwer sich aus der Gewaltsituation zu befreien. Hinsehen, Hinhören im persönlichen Umfeld und Unterstützung anbieten, kann hier der Anfang eines Gewaltausstiegs sein.
Hilfe und Unterstützung bei Gewalt gegen Frauen bieten:
110 - Polizeinotruf
116 016 - Hilfetelefon 24 Stunden bei Gewalt gegen Frauen, 18 Sprachen und auch unter www.hilfetelefon.de
(08 41) 1 73 53 - Beratung bei sexualisierter Gewalt
(08 41) 30 97 00 - Frauenhaus, auch ambulante telefonische Beratung
Auch Männer erleben Gewalt:
(08 00) 1 23 99 00 - Hilfetelefon bei Gewalt gegen Männer
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Der Anteil der Männer am pädagogischen Kita-Personal von 4,1 Prozent im Jahr 2012 auf 7,9 Prozent im Jahr 2022 gestiegen.
(ir) In diesen Wochen beginnt für viele Kinder die Kindergartenzeit. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie dort auch von einem Mann betreut werden, hat sich binnen zehn Jahren fast verdoppelt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag der Männeranteil am pädagogischen Personal in Kindertageseinrichtungen im Jahr 2022 bei 7,9 Prozent. 2012 betrug er noch 4,1 Prozent. Am Stichtag 1. März 2022 waren insgesamt rund 681.000 Menschen unmittelbar mit der pädagogischen Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen befasst, knapp 53.500 davon waren Männer. Im Jahr 2012 arbeiteten zum Stichtag 1. März insgesamt gut 438.000 Menschen in der pädagogischen Betreuung, davon rund 18.000 Männer.
Vermutlich wird der Anteil an männlichen Erziehern in Kinderbetreuungseinrichtungen noch weiter zunehmen. Je jünger die unmittelbar mit der pädagogischen Betreuung befassten Beschäftigten in Kindertagesstätten sind, desto höher ist der Männeranteil: 2022 waren 12,6 Prozent der Beschäftigten unter 30 Jahren männlich, bei den Beschäftigten ab 50 Jahren dagegen nur 2,8 Prozent. Am höchsten war der Männeranteil bei den Beschäftigten unter 20 Jahren mit 17,9 Prozent, am niedrigsten bei den 60- bis 64-Jährigen mit nur 2,0 Prozent.
Ähnlich hoch wie bei den jüngeren Beschäftigten ist der Männeranteil bei den Absolventinnen und Absolventen der schulischen Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher: 2021 lag er bei 17,7 Prozent. 2012 hatte er noch 13,3 Prozent betragen.
Ein Teil der Kinder wird nicht in Kindertagesstätten, sondern bei Tageseltern betreut. Am Stichtag 1. März 2022 waren in der Kindertagespflege knapp 41.900 Personen beschäftigt. Zwar sind Tagesväter (gut 1.700 Personen) im Verhältnis zu Tagesmüttern (gut 40.100 Personen) immer noch sehr selten, dennoch ist der Männeranteil auch dort gestiegen – von 2,7 Prozent im Jahr 2012 auf 4,1 Prozent im Jahr 2022.
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Auf der Bahnstrecke München-Ingolstadt-Nürnberg können nicht alle Züge planmäßig verkehren.
(ir) Aufgrund eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Dienstag, 22. August 2023 einige Fahrten der Linie RE 1 zwischen München Hauptbahnhof/Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof.
Die ausgefallenen Züge werden zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof, Allersberg (Umstieg von/zur Linie S 5) und Roth (Umstieg von/zur Linie S 2) durch einen Schienenersatzverkehr ersetzt:
• RE 4005 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 6:08 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 7:35 Uhr
• RE 4030 München Hauptbahnhof Abfahrt 16:22 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 17:52 Uhr
• RE 4038 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 19:05 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 19:50 Uhr
• RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 21:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 21:49 Uhr
• RE 4035 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 18:08 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 18:57 Uhr
• RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 20:06 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 20:54 Uhr
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung des Schienenersatzverkehrs. Reisende zwischen Allersberg (Rothsee) und Nürnberg Hauptbahnhof nutzen bitte die S-Bahnlinie 5.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen. Diese Alternative verlängert die Reisezeit zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof um etwa eine Stunde.
Bitte überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie unter www.bahn.de/ris
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• RE 4030 München Hauptbahnhof (Abfahrt: 16:22 Uhr) - Ingolstadt Hauptbahnhof (Abfahrt: 17:07 Uhr) - Nürnberg Hauptbahnhof (Ankunft: 17:52 Uhr)
• RE 4038 Ingolstadt Hauptbahnhof (Abfahrt: 19:05 Uhr) - Nürnberg Hauptbahnhof (Ankunft: 19:50 Uhr)
• RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof (Abfahrt: 21:04 Uhr) - Nürnberg Hauptbahnhof (Ankunft: 21:49 Uhr)
• RE 4005 Nürnberg Hauptbahnhof (Abfahrt: 06:08 Uhr) - Ingolstadt Hauptbahnhof (Abfahrt: 6:56 Uhr) - München Hauptbahnhof (Ankunft: 7:35 Uhr)
• RE 4035 Nürnberg Hauptbahnhof (Abfahrt: 18:08 Uhr) - Ingolstadt Hauptbahnhof (Ankunft: 18:57 Uhr)
• RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof (Abfahrt: 20:06 Uhr) - Ingolstadt Hauptbahnhof (Ankunft: 20:54 Uhr)
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung des Schienenersatzverkehrs. Reisende zwischen Allersberg (Rothsee) und Nürnberg Hauptbahnhof nutzen bitte die S-Bahnlinie 5 nach Nürnberg Hauptbahnhof.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen. Diese Alternative verlängert die Reisezeit zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof um etwa eine Stunde.
Bitte überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise.
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