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Am Mittwoch, 7. Februar um 14:30 Uhr lädt die Stadtbücherei zum Stadtentscheid des 59. Vorlesewettbewerbs in den Herzogskasten ein.
(ir) Rund 600.000 lesebegeisterte Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen haben sich auch in diesem Schuljahr wieder am größten bundesweiten Lesewettstreit beteiligt. Knapp 7.000 Schulen haben im Herbst 2017 ihre besten Vorleserinnen und Vorleser gekürt. Die Schulsieger gehen nun in regionalen Entscheiden an den Start, um die Stadt- und Kreissieger zu ermitteln, die anschließend über die Bezirks- und Länderebene bis zum Bundesfinale am 20. Juni in Berlin weiterkommen können.
Seit 1997 organisiert die Stadtbücherei den Stadtentscheid Ingolstadt. Am 7. Februar lesen die Schulsieger aus allen Ingolstädter Mittel- und Realschulen sowie Gymnasien einen geübten Wahltext und einen unbekannten Pflichttext vor.
Ziel des vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels organisierten Vorlesewettbewerbs ist es, öffentliche Aufmerksamkeit für das Kulturgut Buch zu erregen, Leselust zu wecken und die Lesekompetenz von Kindern zu stärken. Die erfolgreiche Leseförderungsaktion will Kinder ermuntern, sich mit erzählender Literatur zu beschäftigen und aus ihren Lieblingsbüchern vorzulesen.
Die Vorjahressiegerin, zwei Lehrkräfte, eine Buchhändlerin und eine Bibliothekarin der Stadtbücherei – das ist die Jury, die die Vorträge bewertet und je einen Stadtsieger für die Gymnasien, Realschulen und Mittelschulen sowie einen Gesamtsieger ermittelt.
Alle teilnehmenden Kinder gewinnen Urkunden und Buchpreise, die Siegerinnen und Sieger erhalten zusätzlich Bücherschecks, die in einer Buchhandlung eingelöst werden können.
Über interessierte Zuhörer beim Vorlesewettbewerb am 7. Februar in der Stadtbücherei im Herzogskasten ab 14:30 Uhr würden sich die Veranstalter und die Teilnehmer sehr freuen.
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Im Stadtmuseum werden die Märklin-Eisenbahnen und die Dampfmaschine vorgeführt.
(ir) In der Spielzeugabteilung des Stadtmuseums Ingolstadt werden am Sonntag, 21. Januar von 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr die Märklin-Eisenbahnen und die Dampfmaschine vorgeführt.
Eisenbahnen und Dampfmaschinen zählen zu den Favoriten des technischen Spielzeugs. Die verkleinerten Nachbildungen sind in ihrer Funktionsweise weitgehend identisch mit den Lokomotiven, Schienenfahrzeugen und Kraftmaschinen des Industriezeitalters. Über viele Generationen hinweg üben sie bis heute gerade für Jungs – und nicht weniger für die Väter – Faszination aus. Zugleich bieten sie einen spielerischen Zugang zu physikalischen und technischen Problemen.
Vorführungen für Gruppen sind auf Anfrage und nach Anmeldung jederzeit möglich.
Die Vorführung richtet sich gleichermaßen an die jüngsten Besucher und ihre Begleiter sowie an alle Interessierten, egal welchen Alters.
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MittwochKlassik um halb Sieben im Kamerariat.
(ir) Bei der MittwochKlassik am 24. Januar erwartet das Publikum im Kamerariat ein reines Streicherensemble. In der typischen Streichquartettbesetzung mit zwei Violinen, Bratsche und Cello treten vier Musiker auf, die allesamt durch das Georgische Kammerorchester Ingolstadt hier in der Region durchaus bekannt sind. Die Profimusiker Alexei Tchubini (Violine), Kostas Malamis (Violine), Sergei Kurashvili (Viola) und Nikoloz Shamugia (Cello) werden das Publikum mit altbekannten klassischen Werken, gespielt auf höchstem Niveau, sicherlich bestens unterhalten.
Konzertbeginn ist um 18:30 Uhr im Musikzentrum Kamerariat, Hohe-Schul-Straße 4. Der Eintritt ist frei.
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Am Sonntag, 21. Januar, endet im Deutschen Medizinhistorischen Museum die Sonderausstellung „Die Seele ist ein Oktopus.
(ir) Antike Vorstellungen vom belebten Körper“. Für alle, die diese eindrucksvolle Ausstellung noch nicht besucht haben – oder sich noch einmal von der faszinierenden Zusammenstellung von Texten, Graphiken, antiken Objekten und anatomischen Präparaten verzaubern lassen möchten – bietet sich dafür am Sonntag zum letzten Mal die Möglichkeit von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr, die Ausstellung zu besuchen.
Das Museum und das Café „hortus medicus“ nehmen mit zwei Spezialangeboten Abschied vom Oktopus: Von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr gibt es im Museumscafé im Gartensaal der „Alten Anatomie“ einen „Brunch zu Finissage“, garantiert mit Oktopus-Knabbereien. Die Teilnahme am Brunch kostet 20 Euro, eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.
Um 14:00 Uhr startet die Kunsthistorikerin Maren Biederbick dann zur Last-Visit-Führung durch die Sonderausstellung. Diese Führung dauert 90 Minuten und ist auf zwölf Personen begrenzt, damit es beim Gang durch die Ausstellung nicht zu eng wird. Daher wird eine vorherige Anmeldung an der Museumskasse empfohlen. Per Telefon unter der Rufnummer (08 41) 3 05-28 60 oder per E-Mail an
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Diesmal handelt es sich um Herzog Ludwig der Bärtige von Bayern-Ingolstadt.
(ir) Am Sonntag, 21. Januar um 15:00 Uhr lädt das Ingolstädter Stadtmuseum interessierte Besucher zu kurzen Erläuterungen zu außergewöhnlichen Begebenheiten und Ausstellungsstücken der Stadtgeschichte ins Stadtmuseum ein.
Dieses Mal berichtet Kurt Scheuerer vom „Herzog Ludwig dem Bärtigen von Bayern-Ingolstadt“.
Die Veranstaltung ist ohne Altersbegrenzung und eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.