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Die Reihe „Musik im Museum“, die schon seit 1989 besteht, wird auch dieses Jahr fortgesetzt.
(ir) Wie gewohnt wird der Ingolstädter Lautenist Ulrich Sommerrock zusammen mit ausgewählten Musikern, die Spezialisten ihres Faches sind, selten zu hörende Musik aus der Renaissance, der Barockzeit und der frühen Romantik vorstellen. Eine historisch informierte Aufführungspraxis mit den entsprechenden Instrumenten der Zeit oder Kopien derselben ist dabei seit Jahren selbstverständlich.
Am Sonntag, 6. Mai um 19:00 Uhr gibt es unter dem Titel „Old memories“ alte Musik aus England und Amerika, von John Dowland bis zu Stephen Foster. Ausführende sind Roswitha Schmelzl (Sopran), Nikolaj Tarasov (Flöten, Harmonika, Colascione) und Ulrich Sommerrock (Laute und romantische Gitarre).
Am 14. Oktober um 19:00 Uhr spielen Sabine Loreda Silva (Mezzosopran), Ulf Dressler und Ulrich Sommerrock (Laute und Vihuela) unter dem Titel „Amor che fai“ Liebeslieder aus Spanien und Italien.
Das letzte diesjährige Konzert, das am 11. November wiederum um 19:00 Uhr stattfindet, ist dem französischen Hochbarock gewidmet. Es musizieren: Susanne Simenec (Sopran), Michail Uryvaev (Barockcello), Michael Eberth (Cembalo) und Ulrich Sommerrock (Laute und Theorbe).
Und noch eine schöne Neuerung: Ab diesem Jahr ist der Eintritt zu allen Konzerten der Reihe frei. Spenden zugunsten der Pflege der Musikabteilung des Ingolstädter Stadtmuseums werden gerne angenommen.
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Wer nach einer Führung Kaffee trinken und Kuchen essen möchte, sollte am 2. Mai ins Museum für Konkrete Kunst gehen.
(ir) Immer am ersten Mittwoch im Monat, so auch am 2. Mai um 15:00 Uhr, lädt das Museum für Konkrete Kunst zu „Kunst und Kuchen“ ein. Bei einer einstündigen Führung durch das Museum für Konkrete Kunst lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgewählte Exponate aus der Ausstellung „Carlos Cruz-Diez. Color in Motion“ kennen. Im Anschluss klingt der Besuch bei Kaffee und Kuchen direkt im Museum aus.
Der Eintritt beträgt 10,50 Euro, inklusive Kaffee und Kuchen. Ermäßigt 8,50 Euro.
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Immer am letzten Sonntag im Monat lautet im Museum für Konkrete Kunst die Antwort auf die Frage „Sonntags?“ – „Kunst!“.
(ir) Am Sonntag, 29. April um 14:30 Uhr und 17:00 Uhr laden Familienkurzführungen dazu ein, die Ausstellung „Carlos Cruz-Diez. Color in Motion“ kennenzulernen. Zudem findet um 15:00 Uhr ein Lichtmalerei-Workshop mit Michael Campos Viola statt. In diesem Workshop lernen die Teilnehmer die grundlegenden physikalischen Eigenschaften der Fotografie kennen.
Wie man mit herkömmlichen Kameras spielend leicht fantastische Lichtmalerei-Fotos erstellen kann, zeigt der Fotograf Michael Campos Viola. Bitte bringen Sie eine Kamera mit.
Informationen im Überblick
Termin: Sonntag, 29. April von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr im Museum für Konkrete Kunst, Tränktorstraße 6-8, 85049 Ingolstadt. Der Eintritt ist frei.
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Vortrag des Historischen Vereins Ingolstadt e.V. im Stadtmuseum.
(ir) Der Historische Verein e.V. lädt am Mittwoch, 2. Mai um 19:30 Uhr zu dem Vortrag „Rüstungsproduktion und Industrialisierung in der Festung Ingolstadt“ in den Barocksaal des Stadtmuseums ein.
Von nachhaltiger Bedeutung für die Entwicklung der Festung Ingolstadt im Ersten Weltkrieg ist die seit 1875 betriebene Zusammenführung der in Bayern bis dahin verstreut liegenden Rüstungsbetriebe. In der Folge kam es nicht nur zur Neuerrichtung von Industrieanlagen, darüber hinaus wurden bestehende Festungswerke für die Produktion von Waffen und Munition umgenutzt.
Dieser Strukturwandel Ingolstadts lässt sich in seiner Anfangsphase vor allem am Beispiel der Fronte Raglovich nachvollziehen. Ergänzend zu den historischen Nachrichten sind es dort die Ergebnisse der umfangreichen archäologischen Sicherungsmaßnahmen der letzten Jahre, die Details dieses Wandels zeigen.
Es referiert Ruth Sandner aus Thierhaupten. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Das Stadtmuseum Ingolstadt im Kavalier Hepp finden Sie Auf der Schanz 45 in 85049 Ingolstadt.
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Am Sonntag, 29. April um 10:00 Uhr lädt das Ingolstädter Stadtmuseum Kinder von 6 bis 12 Jahren zum Kinderprogramm „Gladiatoren – Kampfmaschinen der Antike“ ein.
(ir) Gladiatoren gab es vor zirka 2000 Jahren im Römischen Reich. Sie waren Berufskämpfer und traten zu besonderen Feiertagen in großen Arenen, beispielsweise im Kolosseum in Rom, gegeneinander an. Trotz Verfilmungen ranken sich viele Mysterien um sie. Wer waren sie eigentlich? Wie haben sie gelebt und gekämpft? Gab es auch weibliche Gladiatoren? Moritori te salutant - Die Totgeweihten grüßen dich.
Die Karten zum Preis von 3 Euro für Kinder beziehungsweise 5 Euro für Erwachsene können im Vorverkauf an der Museumskasse, Telefonnummer (08 41) 3 05-18 85, erworben werden.