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Gästeführer zeigen jeden Samstag und Sonntag die Sehenswürdigkeiten von Ingolstadt.
(ir) Die Geschichte der Stadt Ingolstadt ist facettenreich und vielfältig, und sie hat überall im Bereich der Historischen Altstadt ihre Spuren hinterlassen. Bei den öffentlichen Stadtführungen haben alle Interessierten nun wieder jeden Samstag und Sonntag die Gelegenheit, auf den Spuren dieser reichhaltigen Historie zu wandeln und die beeindruckenden Sehenswürdigkeiten der Donaustadt zu besichtigen.
Von April bis Oktober laufen sie nun wieder, die öffentlichen Stadtführungen der Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH. Jeden Samstag und Sonntag, jeweils um 14:00 Uhr beginnen die zweistündigen Rundgänge an der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19 und führen zu den wichtigsten Stationen der Ingolstädter Stadtgeschichte: die Bayerische Herzogsresidenz, die Universitätsstadt, die Festungsstadt und die Bierstadt. In Begleitung offizieller Gästeführerinnen und Gästeführer besichtigen alle Teilnehmer die historischen Schätze und imposanten Sehenswürdigkeiten wie das Neue Schloss, die Asamkirche Maria de Victoria oder die Alte Anatomie – im Jubiläumsjahr „200 Jahre Frankenstein in Ingolstadt“ werden zudem auch einige Schauplätze des Romans von Mary Shelley besucht und erläutert, was Frankenstein und Ingolstadt miteinander verbindet.
„Neben den öffentlichen Stadtführungen können sich Gäste wie Bürger auch auf öffentliche Pfeifturmbegehungen und zahlreiche Themenrundgänge freuen“, so Jürgen Amann, Leiter der ITK, „wir freuen uns darauf wieder möglichst vielen Besucherinnen und Besuchern der Schanz unsere Heimatstadt zu zeigen“. Einen umfassenden Überblick über das komplette Angebot an Gästeführungen in Ingolstadt enthält die Broschüre „Ingolstadt entdecken 2018“. Sie ist kostenlos in den Tourist Informationen am Rathausplatz und am Ingolstädter Hauptbahnhof erhältlich
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Weltstar Susanne Hou und Sinfonietta Cracovia in einem erwartungsvollen Konzertabend.
(ir) Auf Einladung des Konzertvereins konzertieren die Sinfonietta Cracovia, das offizielle Orchester der Königlichen Hauptstadt Krakau, und Susanne Hou, die kanadische Geigerin chinesischer Herkunft am Mittwoch, 18. April um 20:00 Uhr im Festsaal des Ingolstädter Stadttheaters. Mit der Sinfonietta Cracovia gestaltet Susanne Hou ein vielfältiges Programm. Sie selbst ist als Solistin in den Violinkonzerten E-Dur von Bach sowie D-Dur von Mozart zu erleben. Zuvor beginnt der Abend mit der „Symphonia de Nativitate“ eines anonymen Meisters aus der polnischen Barockzeit, gefolgt von der „Sinfonia X“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Die Sinfonie Nummer 43 Es-Dur von Joseph Haydn samt einem melancholischen Adagio rundet das Gastspiel ab.
Yi-Jia Susanne Hou ist 1977 in Shanghai geboren und in Kanada aufgewachsen, wohin ihre Eltern, beide ambitionierte Geiger, auswanderten. Sie selbst gab mit fünf Jahren das erste Konzert. Kaum neun Jahre alt, lud sie das königliche Konservatorium Toronto zum Studium ein. Ein reguläres Studium an der berühmten Juilliard-School folgte. Internationale Wettbewerbspreise kamen dazu - eine Wunderkind-Geschichte. Ihr internationaler Durchbruch gelang der Geigerin, als sie innerhalb von zwei Jahren erste Preise namhafter internationaler Violinwettbewerbe in Frankreich, Italien und Spanien erhielt. Seitdem konzertiert Susanne Hou weltweit als Solistin mit bekannten Orchestern und Dirigenten. Ein sagenumwobener Begleiter ist bei all ihren internationalen Konzerten die legendäre Guarneri del Gesú-Geige, die dem Geiger Fritz Kreisler gehörte. Yehudi Menuhin schwärmte von Susanne Hou: „She’s absolutely phenomenal.“
Die Sinfonietta Cracovia zählt zu den renommiertesten polnischen Klangkörpern und hat sich in ihrer mittlerweile mehr als 20 Jahre währenden Geschichte weit über die Grenzen des Landes hinaus einen herausragenden Namen gemacht. Seit ihrer Gründung, von Krzysztof Penderecki unterstützt, hat die Sinfonietta Cracovia mit bedeutenden Musikern zusammengearbeitet, unter anderem mit Dirigenten wie Valery Gergiev, Christoph Eschenbach sowie Solisten wie u.a. Rudolf Buchbinder, Gidon Kremer, Maxim Vengerov, Mischa Maisky und Martin Grubinger.
Karten zu diesem Konzert sind im Donaukurier-Office erhältlich. Sie können auch beim Kartenbüro des Konzertvereins unter der Telefonnummer (08 41) 88 157 98 oder per Telefax an (08 41) 88 157 66 bestellt werden. Schüler und Studenten erhalten Karten für vier Euro zu allen Konzerten des Konzertvereins.
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Nächste Woche findet wieder die MittwochKlassik um halb Sieben statt.
(ir) Nach den Osterferien geht die Saison der MittwochKlassik mit einem Streicherabend weiter. Für das Konzert am 11. April haben sich drei Streicher des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt zusammengetan und ein Trio gegründet: Alexander Konjaev (Violine), Kostas Malamis (Violine) und Ia Khartonishvili (Viola). Das Programm der drei Profimusiker aus Georgien und Griechenland beinhaltet zum einen Dvoraks Terzetto op. 74 in C-Dur sowie ein Arrangement von Konjaev der beiden irischen Volkslieder „Danny Boy“ und „Morrison’s Jig“.
Konzertbeginn ist um 18:30 Uhr im Musikzentrum Kamerariat, Hohe-Schul-Straße 4 in Ingolstadt. Einlass ist um 18:15 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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Am Sonntag können Sie den noch erhaltenen Teil der Fronte Rechberg besichtigen.
(ir) Am Sonntag, 8. April 2018 um 14:30 Uhr findet ein spezieller Führungsrundgang im noch erhaltenen Teil der Fronte Rechberg, einem Teil der Landesfestung aus der Zeit von König Ludwig I. statt. Dabei werden Sie unter anderem in die Poterne unter der Rechbergstraße geführt.
Bitte bringen Sie zu der rund anderthalbstündigen Führung eine Taschenlampe mit. Treffpunkt ist in der Rechbergstraße 2 in Ingolstadt. Die Führung kostet 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Eine Teilnahme ist ab 12 Jahren möglich. Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-30 30 an, weil die Teilnehmerzahl auf 25 begrenzt ist. Tickets erhalten Sie an der Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof.
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Am kommenden Sonntag finden wieder zwei Führungen auf den Ingolstädter Pfeifturm statt.
(ir) Neben der ältesten Pfarrkirche Ingolstadts, der Moritzkirche, erhebt sich an der Südseite der schlanke, gotische Pfeifturm, der ehemals städtische Wachturm. 201 Stufen führen hinauf. Oben angekommen, fasziniert ein großartiger Rundblick auf die Stadt. Genießen Sie bei einer Pfeifturmbegehung eine völlig neue Perspektive auf Ingolstadt. Trittsicherheit, festes Schuhwerk und Schwindelfreiheit vorausgesetzt.4 Euro. Kinder bis 12 Jahre sind frei. Tickets erhalten Sie an der Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof.
Die Pfeifturmbegehungen finden am Sonntag, 8. April um 10:30 Uhr und 11:30 Uhr statt.
Treffpunkt ist an der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19.
Die Führungsgebühr beträgt 3,50 Euro, es wird keine Ermäßigung gewährt. Kinder bis 12 Jahre sind frei.
Die maximale Teilnehmerzahl beträgt bei jeder Führung 14 Personen.
Um telefonische Voranmeldung unter Rufnummer (08 41) 3 05-30 30 wird gebeten.
Tickets erhalten Sie an den Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof.