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Lernen Sie Ingolstadt kennen, gehen Sie bei einer öffentlichen Stadtführung auf Entdeckungsreise durch die Jahrhunderte bewegter Stadtgeschichte.
(ir) Ingolstadt hat viele Gesichter: Die Bayerische Herzogsresidenz, die Universitätsstadt, die Festungsstadt, die Bierstadt. Besichtigen Sie in Begleitung offizieller Gästeführerinnen und Gästeführer historische Schätze und imposante Sehenswürdigkeiten. Besuchen Sie im Jubiläumsjahr „200 Jahre Frankenstein in Ingolstadt“ auch einige Schauplätze des Romans von Mary Shelley und erfahren Sie, was Frankenstein und Ingolstadt miteinander verbindet.
Der Beginn der Führung am Sonntag, 8. April 2018 ist um 14:00 Uhr. Die Führung dauert etwa zwei Stunden. Treffpunkt ist an der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19. Die Führungsgebühr beträgt für Erwachsene 6 Euro, ermäßigt
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Lernen Sie Ingolstadt kennen, gehen Sie bei einer öffentlichen Stadtführung auf Entdeckungsreise durch die Jahrhunderte bewegter Stadtgeschichte.
(ir) Ingolstadt hat viele Gesichter: Die Bayerische Herzogsresidenz, die Universitätsstadt, die Festungsstadt, die Bierstadt. Besichtigen Sie in Begleitung offizieller Gästeführerinnen und Gästeführer historische Schätze und imposante Sehenswürdigkeiten. Besuchen Sie im Jubiläumsjahr „200 Jahre Frankenstein in Ingolstadt“ auch einige Schauplätze des Romans von Mary Shelley und erfahren Sie, was Frankenstein und Ingolstadt miteinander verbindet.
Der Beginn der Führung am Samstag, 7. April 2018 ist um 14:00 Uhr. Die Führung dauert etwa zwei Stunden. Treffpunkt ist an der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19. Die Führungsgebühr beträgt für Erwachsene 6 Euro, ermäßigt
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Das Jahreskonzert der Stadtkapelle Eichstätt findet am 21. April 2018 statt.
(ir) Das traditionelle Jahreskonzert der Stadtkapelle Eichstätt erlebt in diesem Jahr eine Premiere: Erstmals wird der neue Stadtkapellmeister Markus Beck den Taktstock schwingen und unter Beweis stellen, dass eine Kapelle auch anders kann. In dem abwechslungsreichen Programm soll der Rahmen von ruhig bis feurig schnell, von anspruchsvoll bis leicht spielbar, von leichter Muße bis Pop, von bekannt bis unbekannt und von der Klassik bis zur Moderne gespannt werden.
„Die Freude der Musikerinnen und Musiker sowie des Dirigenten an dem Programm soll auch das Publikum mit in den Bann ziehen“, so Markus Beck zu seiner Stückauswahl.
Zu Ehren von Leonard Bernstein, der 2018 seien 100. Geburtstag feiern würde, wird im Programm ein Stück aus der West Side Story ebenso dabei sein, wie auch Tschaikowskys Ouvertüre 1812. „Simple Gifts“ aus „Lord of the Dance“ oder die Filmmusik „Patton“ wechseln sich mit einem Marsch von Hans Lutz und dem Konzertwalzer Espana von Emile Waldteufel ab.
Neben der Jugendstadtkapelle und den Stadtpfeifern werden heuer auch die kleinsten Nachwuchsmusikanten, die Musikfinken, erstmalig den Konzertabend mitgestalten.
Beginn in der Aula der Katholischen Universität Eichstätt ist am 21. April 2018 um 19:30 Uhr. Einlass ist um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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In der halbstündigen Mittagsvisite am Dienstag 10. April um 12:30 Uhr zeichnet Dr. Alois Unterkircher die spannende Geschichte um die Entdeckung des Tuberkulins nach.
(ir) Als Robert Koch 1890 der Öffentlichkeit sein zunächst als „Koch'sche Lymphe“, später als „Tuberculin“ bezeichnetes Heilmittel gegen die Tuberkulose präsentierte, stand die Welt Kopf. Mediziner und tuberkulöse Patienteninnen und Patienten verfielen gleichermaßen in einen „Tuberkulinrausch“. Während Ärzte mit allen Mitteln versuchten, an eines der raren Fläschchen dieses „Wundermittels“ zu gelangen, baten verzweifelte Erkrankte um eine Aufnahme in eine der ärztlichen Versuchsreihen. Diese Euphorie war verständlich, konnte die damalige Medizin bei dieser Infektionskrankheit lediglich lindernde Maßnahmen wie eine Heilstättentherapie anbieten und keine effizienten Arzneien.
Dr. Unterkircher zeigt im Deutschen Medizinhistorischen Museum wie Ärzte trotz dieses Fehlschlags – die Wirkungslosigkeit dieses Mittels wurde bereits nach kurzer Zeit deutlich – noch jahrelang mit Tuberkulin experimentierten. Dabei wird auch ausgeführt, inwiefern das Tuberkulin dennoch nützliche Dienste leistete.
Die Mittagsvisite findet im Seminarraum „Christa Habrich“ statt. Der Eintritt ist frei.
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Am Sonntag, 8. April um 15:00 Uhr findet im Museum für Konkrete Kunst eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „Carlos Cruz-Diez. Color in Motion“ statt.
(ir) Mit dem aus Venezuela stammenden Künstler Carlos Cruz-Diez ist es dem MKK gelungen, einen der wichtigsten internationalen Op-Art-Künstler mit seinem Werk nach Ingolstadt zu holen. Die Ausstellung ist die erste große Retrospektive zu Carlos Cruz-Diez in Deutschland seit den 1990er-Jahren und zeigt nicht allein Werke der Vergangenheit. Der 94-Jährige, der letzte noch lebende Op-Art-Künstler aus dem Umfeld von Victor Vasarely oder Jesús Rafael Soto, ließ neue Werke für Ingolstadt entstehen.
Die Führungsgebühr beträgt 2,50 Euro, zuzüglich Museumseintritt.