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Am Autobahndreieck Holledau krachte ein Pkw-Lenker in den Aufpralldämpfer des Fahrbahnteilers.
(ir) In der Nacht von Samstag, 6. Juli 2024, auf Sonntag, 7. Juli 2024, war ein 36-jähriger Autofahrer aus München auf der Bundesautobahn A93 in Fahrtrichtung Holledau unterwegs. Auf Höhe Wolnzach herrschte gegen 2:00 Uhr Starkregen.
Der Mann verlor dabei das Wischerblatt seines Scheibenwischers und wegen des starken Regens und der Dunkelheit konnte er plötzlich nichts mehr erkennen. Er verringerte seine Geschwindigkeit und versuchte am rechten Fahrbahnrand anzuhalten.
Doch wegen der fehlenden Sicht kollidiert er frontal mit dem Aufpralldämpfer des Fahrbahnteilers, der die Fahrspuren der beiden Fahrtrichtungen zur Auffahrt auf die Bundesautobahn A9 trennt.
„Der Münchner blieb unverletzt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
Am Auto des 36-Jährigen entstand bei der Kollision Totalschaden und es musste abgeschleppt werden. Für die Aufräumarbeiten musste der rechte Fahrstreifen für zirka zwei Stunden von der Freiwilligen Feuerwehr aus Wolnzach gesperrt werden.
Die Floriansjünger waren mit zwei Fahrzeugen und elf Einsatzkräften vor Ort waren. Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den bei der Kollision entstandenen Gesamtsachschaden auf rund 28.000 Euro.
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