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Eine Pkw-Lenkerin bemerkte einen Stau zu spät und krachte auf einen vor ihr stehenden Skoda.
(ir) Am Freitag, 14. Juni 2024, gegen 14:45 Uhr, ereignete sich auf der Staatsstraße 2335 in Hepberg, kurz vor der Unterführung in Fahrtrichtung der Bundesautobahn A9, bei der ehemaligen „Weber-Kreuzung“, ein Auffahrunfall.
Eine 58-jährige Industriekauffrau aus Ingolstadt bemerkte zu spät, wegen der roten Ampel zur Autobahnauffahrt ein Stau gebildet hat, und fuhr mit ihrem Fiat Punto auf den Skoda Superb eines 62-jährigen Rentners aus Ellingen auf.
Dabei verletzte sich die Unfallverursacherin leicht am Unterarm. Während der Skoda Superb nach der Kollision einen leichtem Heckschaden hatte und noch fahrbereit war, hatte der Fiat Punto der 58-Jährigen einen massivem Frontschaden und musste daher abgeschleppt werden.
Aufgrund des sehr hohen Verkehrsaufkommens regelten die anwesenden Polizisten für rund eine Stunde den Verkehr bis zur Räumung der Unfallstelle. „Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden wird auf gut 15.000 Euro geschätzt“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
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