Polizei zieht Kiffer aus dem Verkehr

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Einen Kleintransporterfahrer erwartet nach einer Verkehrskontrolle eine saftige Buße. 

(ir) Eine Streifenbesatzung der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt kontrollierte am Samstagmittag gegen 12:00 Uhr den 49-jährigen Kleintransporterfahrer aus dem Landkreis Landshut, der auf dem mittleren Fahrstreifen der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs war, an der Anschlussstelle Langenbruck.



Während der Verkehrskontrolle bemerkten die Streifenpolizisten bei dem Mann Auffälligkeiten, die auf einen vorangegangenen Konsum vom Rauschgift schließen lassen. Deshalb wurde dem Fahrer ein Urintest angeboten, der auch durchgeführt worden ist und dessen Ergebnis den Verdacht der Beamten erhärtete, dass der Fahrer unter dem Einfluss von THC steht.



Deshalb ordneten die Streifenpolizisten bei dem drogenberauschten Fahrer eine Blutentnahme an, der er sich anschließend unterziehen musste. Zudem wurde ihm die Weiterfahrt untersagt und daher sein Fahrzeugschlüssel sichergestellt.



„Sollte die Blutuntersuchung den Verdacht bestätigen, erwartet ihn ein Bußgeld in Höhe von 500 Euro, sowie zwei Punkte in Flensburg und einen Monat Fahrverbot“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.









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