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Ein BMW fing zu Brennen an und zufällig vorbeikommenden Feuerwehrmänner löschten den Fahrzeugbrand.
(rr) Am Sonntagmittag, 13. Oktober 2024, war eine 83-jährige BMW-Fahrerin aus Bischberg auf der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München unterwegs.
Kurz vor der Autobahnanschlussstelle Holledau bemerkte die Pkw-Lenkerin gegen 12:10 Uhr Rauch unter der Motorhaube und hielt in einer Nothaltebuch an. Der Motorraum brannte und zufällig vorbeifahrende slowenische Feuerwehrkräfte löschten den Brand ab.
Die Floriansjünger aus Slowenien waren privat auf der Autobahn unterwegs und griffen sofort ein, als sie den Fahrzeugbrand erkannten. Die beiden Insassen wurden nicht verletzt.
Der Motorraum des BMWS wurde komplett zerstört. Das Fahrzeuge musste abgeschleppt werden, die Polizei schätzte den entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von 30.000 Euro.
Die Freiwillige Feuerwehr aus Langenbruck war zur Brandbekämpfung alarmiert worden. „Als Ursache wird ein technischer Defekt angenommen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
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Bei einem Verkehrsunfall nach einem Rotlichtverstoß überschlug sich ein Kleintransporter.
(rr) Am frühen Samstagnachmittag, 12. Oktober 2024, fuhr ein 40-jähriger Kleintransporterfahrer aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen auf der Schrobenhausener Straße in Ingolstadt in Richtung Spitalhof.
Gleichzeitig fuhr ein 29-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt auf der Maximilianstraße in Richtung Haunwöhr. An der Kreuzung beider Straßen missachtete der Ingolstädter gegen 13:30 Uhr das Rotlicht der Ampel und kollidierte mit dem Kleintransporter des 40-Jährigen,
Bei der Kollision überschlug sich der Kleintransporter einmal, der Fahrer und sein mitfahrender elfjähriger Sohn wurden dabei leicht verletzt. Auch der Beifahrer des Unfallverursachers, ein 23-jähriger Ingolstädter, erlitt leichte Verletzungen.
Alle wurden vor Ort vom den Rettungsdienst behandelt, ein Transport ins Krankenhaus war jedoch nicht erforderlich. Die unfallbeteiligten Fahrzeuge waren nach dem Crash nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Der entstandene Sachschaden wurde von den Polizisten auf zirka 20.000 Euro geschätzt. Eine unbeteiligte Zeugin beobachtete den Unfall und konnte so den Beamten Hinweise auf den Vorgang gegen.
Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt sowie die Freiwillige Feuerwehr aus Ingolstadt waren mit insgesamt vier Fahrzeugen und 24 Einsatzkräften für Absicherungsmaßnahmen und technische Hilfeleistung vor Ort.
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Ein berauschter Pkw-Lenker verursachte einen Verkehrsunfall und flüchtete von der Unfallstelle.
(rr) Am Samstagabend, 12. Oktober 2024, fuhr ein 56-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Eichstätt mit seinem Anhänger-Gespann auf der Bergstraße von Kasing.
Dort touchierte er gegen 19:00 Uhr bei einem Abbiegevorgang mehrmals links- und rechtsseitig Zäune und beschädigte sie. Den Unfall beobachtete eine unbeteiligte Zeugin.
Anschließend entfernte sich der Fahrer von der Unfallstelle, ohne Weiteres zu veranlassen. Eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion traf ihn schlussendlich an seiner Wohnadresse an und bemerkten bei ihm deutlichen Alkoholgeruch.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei ihm einen erhebliche Alkoholisierung von 2,2 Promille. Zudem fanden die Verkehrspolizisten in der Wohnung des Mannes eine Aufzuchtanlage mit deutlich mehr als den erlaubten drei Cannabispflanzen, mehrere verbotene Waffen und unversteuerte Zigaretten auf.
Aufgrund des verursachten Verkehrsunfalls unter Alkoholeinfluss ordneten die Beamten bei dem 56-Jährigen eine Blutentnahme an, der sich der Betrunkene unterziehen musste und auch sein Führerschein wurde noch vor Ort beschlagnahmt.
Den Unfallfahrer erwartet nun ein Strafverfahren unter anderem wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs, Unerlaubtem Entfernens vom Unfallort, sowie Verstößen gegen das Waffengesetz und das neue Konsumcannabisgesetz.
„Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
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Ein Brummilenker fuhr trotz rotem Blinklicht über einen Bahnübergang und just in diesem Moment senkte sich die Schranke.
(rr) Mächtig Glück hatte ein 51-jähriger Lastwagenfahrer am Freitagnachmittag, 11. Oktober 2024, als er mit seiner Sattelzugmaschine samt Auflieger auf de Ingolstädter Straße von Gaimersheim in südliche Richtung fuhr.
Denn er übersah gegen 15:00 Uhr das blinkende Rotlicht am beschrankten Bahnübergang und fuhr in den Gleisbereich ein. Als er im Begriff war, die Gleise zu überqueren, senkte sich bereits die Schranke.
Sie touchierte den Auflieger des Lastwagens und wurde dabei beschädigt. Der Fahrer konnte den Bahnübergang noch vor dem durchfahrenden Zug verlassen. Bei dem Unfall entstand an der Bahnschranke nicht unerheblicher Schaden, der von der Polizei im fünfstelligen Bereich angegeben wurde.
Die Schranke muss wohl ersetzt werden. Das Notfallmanagement der Deutschen Bahn wurde informiert und begutachtete vor Ort den Schaden.
„Den Lkw-Fahrer erwartet nun ein Strafverfahren auf Grund gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
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Ein Verkehrsunfall im Baustellenbereich der A9 führte zu massiven Verkehrsbeeinträchtigungen.
(rr) Am Mittwochnachmittag, 9. Oktober 2024, gegen 16:10 Uhr ereignete sich auf der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München im Baustellenbereich zwischen den Autobahnanschlussstellen Lenting und Ingolstadt Nord ein Verkehrsunfall.
Ein 84-jähriger Autofahrer aus Kaufbeuren, der gemeinsam mit seiner Ehefrau in Richtung München unterwegs war, fuhr auf dem rechten der zwei Fahrstreifen und kam aus bislang ungeklärter Ursache alleinbeteiligt und ohne Fremdverschulden nach rechts von der Fahrbahn ab.
Dabei kollidierte der Pkw des Rentners mit der rechtsseitig angelegten und sich aufbauenden Leitplanke. Die Planke fungierte für das Auto wie eine Art Sprungschanze, wobei das Fahrzeug des 84-Jährigen nach rechts kippte und auf dem Dach im Grünstreifen neben der Fahrbahn zum Liegen kam.
Aufgrund der zahlreichen Mitteilungen von unbeteiligten Verkehrsteilnehmern über einen schweren Verkehrsunfall wurden zahlreiche Einsatzkräften des Rettungsdienstes, der Feuerwehr und der Polizei von den jeweiligen Einsatzzentralen an die Unfallstelle beordert.
Wegen der Landung eines Rettungshubschraubers mussten beide Richtungsfahrbahnen der A9 kurzzeitig komplett gesperrt werden. Als sich herausstellte, dass die Insassen bei dem Verkehrsunfall nur leichte Verletzungen davongetragen hatten, konnte der Rettungshubschrauber wieder abheben und die Richtungsfahrbahn Nürnberg freigegeben werden.
Die Richtungsfahrbahn München musste wegen der Bergungsarbeiten für etwa 1 Stunde komplett gesperrt bleiben. Durch die notwendigen Sperrungen der Fahrbahnen im Baustellenbereich kam es in beiden Fahrtrichtung zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Der Stau in Fahrtrichtung München betrug in der Spitze etwa 12 Kilometer.
Bei dem Verkehrsunfall entstand am Unfallwagen wirtschaftlicher Totalschaden, dessen Höhe von den Beamten auf etwa 20.000 Euro geschätzt worden ist. Zudem wurden einige Leitplankensegmente beschädigt. Dieser Sachschaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro.
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