Ingolstadt
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Polizei entdeckt bei Kontrolle am frühen Sonntagmorgen Rauschgift.
Am frühen Sonntagmorgen, 2. November 2025, kontrollierten Polizeibeamte am Ingolstädter Nordbahnhof einen 21-jährigen Syrer. Bei der routinemäßigen Personenkontrolle entdeckten die Einsatzkräfte eine Kartusche mit einer zunächst unbekannten Substanz im Besitz des jungen Mannes.
Ein bei durchgeführter Schnelltest ergab, dass es sich bei der Substanz um Amfetamin handelt. Im Anschluss ordnete die Staatsanwaltschaft Ingolstadt eine Wohnungsdurchsuchung bei dem Beschuldigten an.
Nach Abschluss aller erforderlichen Maßnahmen wurde der Mann wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
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47-jähriger Pedelec-Fahrer nach Sturz in Lebensgefahr – Alkohol im Spiel.
(rr) Am späten Dienstagabend, 28. Oktober 2025, ereignete sich auf dem Radweg der Kreisstraße IN 5, unweit der Unterführung zur Ettinger Straße, ein schwerer Unfall. Gegen 23:00 Uhr entdeckte ein aufmerksamer Passant einen bewusstlosen 47-jährigen Radfahrer am Boden liegend. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war der Mann alleinbeteiligt mit seinem Pedelec gestürzt. Fremdeinwirkung wird nach aktuellem Stand der Ermittlungen ausgeschlossen. Die Verletzungen des Radfahrers wurden als lebensbedrohlich eingestuft.
Der Passant reagierte geistesgegenwärtig und leistete gemeinsam mit einer kurz darauf eintreffenden Streifenbesatzung der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt umgehend Erste Hilfe. Dank des schnellen Handelns konnte der verständigte Rettungsdienst kurze Zeit später übernehmen und den schwer verletzten Mann in ein Krankenhaus bringen.
Im Rahmen der Erstversorgung stellten die Einsatzkräfte Alkoholgeruch bei dem Verunglückten fest. Aus diesem Grund wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und eine Blutentnahme angeordnet, um den genauen Alkoholwert festzustellen.
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Die Polizei leitete Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung gegen eine 17-jährige Beschuldigte ein.
(rr) Am Sonntagmorgen, 26. Oktober 2025, gegen 6:00 Uhr, kam es in einem Automatenladen an der Ettinger Straße in Ingolstadt zu einem folgenschweren Zwischenfall. Nach einem gemeinsamen Aufenthalt in der Innenstadt betraten eine 17-jährige Deutsche, ihr gleichaltriger griechischer Freund sowie ein weiteres Paar – ein 19-jähriger deutscher Mann und eine 19-jährige deutsche Frau – das Geschäft. Bereits zuvor war es innerhalb der Gruppe zu Streitigkeiten gekommen, wobei die 17-Jährige laut Zeugenaussagen Drohungen gegen ihre Begleiter ausgesprochen haben soll.
Die Situation eskalierte schließlich im Inneren des Ladens: Die 17-Jährige griff ihre beiden männlichen Begleiter mit einem Messer an. Der 19-Jährige und der 17-Jährige erlitten dabei glücklicherweise nur leichte Verletzungen. Während der 19-Jährige ambulant ärztlich versorgt werden musste, war bei dem 17-jährigen Opfer keine medizinische Behandlung erforderlich.
Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung gegen die Tatverdächtige eingeleitet. Die Ermittlungen zum genauen Tathergang sowie zu den Hintergründen des Streits dauern an.
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Gefährliche Drängelmanöver auf der A9 – Polizei sucht Zeugen.
(rr) Am Samstag, 25. Oktober 2025, kam es auf der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung Nürnberg zu einem gefährlichen Zwischenfall, der aktuell für große Aufregung sorgt. Die Verkehrspolizei Ingolstadt hat Ermittlungen gegen einen bislang unbekannten Fahrer eines weißen Audi A7 aufgenommen, nachdem ein anderer Verkehrsteilnehmer Anzeige wegen „Nötigung im Straßenverkehr“ erstattete.
Nach Angaben des Geschädigten ereignete sich der Vorfall gegen 15:25 Uhr. Der etwa 35-jährige Audi-Fahrer soll dem Anzeigenerstatter auf einer Strecke von rund fünf Kilometern mit einer Geschwindigkeit von etwa 200 km/h extrem dicht aufgefahren sein. Dabei habe er wiederholt die Lichthupe betätigt, um zum Überholen zu drängen. Zudem wird dem Fahrer vorgeworfen, während der Fahrt mehrere Fahrzeuge rechts überholt zu haben, um schneller voranzukommen.
Dieses rücksichtslose Verhalten stellt nicht nur eine erhebliche Gefahr für alle Verkehrsteilnehmer dar, sondern erfüllt auch den Tatbestand der Nötigung im Straßenverkehr. Die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt bittet nun Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zu dem weißen Audi A7 beziehungsweise dessen Fahrer geben können, sich dringend zu melden.
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Unfallursache war ein technischer Defekt – Kein Alkohol im Spiel.
(rr) In der Nacht von Samstag, 25. Oktober 2025, auf Sonntag, 26. Oktober 2025, ereignete sich auf der Bundesstraße B16a bei Ingolstadt-Mailing ein ungewöhnlicher Zwischenfall: Gegen 2:35 Uhr meldete ein Zeuge der Einsatzzentrale der Polizei unter der Rufnummer 110, dass ein Autofahrer offenbar alkoholisiert in ein Verkehrszeichen gefahren sei und sein Wagen nun mitten im Kreisverkehr zum Stehen gekommen sei.
Eine Streifenbesatzung der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt traf kurze Zeit später am Unfallort ein und fand tatsächlich einen Mercedes 212K, der im Zentrum des Kreisverkehrs abgestellt war. Entgegen der ersten Meldung konnten die Beamten jedoch weder ein beschädigtes Verkehrszeichen noch Hinweise auf Alkoholkonsum beim Fahrer feststellen. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest verlief negativ.
Die polizeilichen Ermittlungen ergaben schnell die tatsächliche Unfallursache: Das Fahrzeug des 48-jährigen Fahrers, der aktuell in Ingolstadt wohnt und ursprünglich aus Belarus stammt, wies einen bereits zuvor polizeilich dokumentierten Frontschaden auf. Durch diesen Defekt war die gesamte Frontbeleuchtung des Autos außer Funktion. Trotzdem setzte sich der Mann ans Steuer und verlor infolge der fehlenden Beleuchtung die Orientierung – seine Fahrt endete schließlich im Kreisverkehr.
Glücklicherweise entstand weder am Fahrzeug noch an der Verkehrsinfrastruktur ein Sachschaden. Aufgrund der offensichtlichen Verkehrsunsicherheit untersagten die Polizeibeamten die Weiterfahrt. Der Fahrer organisierte daraufhin selbst einen Abschleppdienst, der das Fahrzeug aus dem Kreisverkehr entfernte.
Bis dato gibt es keine Hinweise darauf, dass der Unfallverursacher auf seiner nächtlichen Fahrt andere Verkehrsteilnehmer gefährdet hat. Ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs wurde daher bislang nicht eingeleitet.
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