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Die Polizei musste mit einem Zweitschlüssel die Wohnung öffnen und den Berauschten in Gewahrsam nehmen.
(rr) Am Sonntagmorgen, 29. September 2024, gegen 8:50 Uhr, verschaffte sich ein 30-jähriger Kasache aus Nordrhein-Westfalen unerlaubten Zutritt zu einer Wohnung in der Richard-Wagner-Straße in Ingolstadt und forderte die rechtmäßigen Wohnungsinhaber auf, unverzüglich die Wohnung zu verlassen.
„Anschließend kam es zu einer handfesten Auseinandersetzung, wobei der Wohnungsinhaber leicht verletzt wurde“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
Die hinzugerufene Polizei betrat anschließend mit einem Zweitschlüssel die Wohnung, traf im Wohnzimmer den Mann an und nahm ihn in Gewahrsam. Bei der Sachverhaltsaufnahme stellte sich heraus, dass der 30-Jährige unter dem Einfluss von Rauschgift steht, weshalb die Beamten bei ihm eine Blutentnahme angeordnet haben, die im Klinikum Ingolstadt durchgeführt werden musste.
„Hierbei leistete der Kasache Widerstand und griff die Polizeibeamten tätlich an“, so der Polizeisprecher weiter.
Im Laufe der weiteren Ermittlungen stellte sich noch heraus, dass der Unruhestifter auf dem Weg in die Richard-Wagner-Straße den Außenspiegel eines in der Dreizehnerstraße geparkten Autos abgetreten hatte, weshalb es durchaus im Bereich des Möglichen ist, dass weitere Sachbeschädigungen auf seiner Route in die Richard-Wagner-Straße kam auf seine Kappe gehen.
Die Polizei bittet mögliche Zeugen beziehungsweise Geschädigte, sich bei der Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 zu melden.
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Die Polizei hat nach intensiven Ermittlungen einen mutmaßlicher Geldfälscher festgenommen.
(rr) Im Juni 2024 haben verschiedene Drogerie- und Discounter-Märkte erstmalig der Polizei falsche 200-Euro-Scheine gemeldet. „Konnte zunächst ein Schwerpunkt in der Region Ingolstadt festgestellt werden, tauchten wenig später auch im Allgäu/Baden-Württemberg Falschnoten auf“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mit Sitz in Ingolstadt.
Und er fügte hinzu: „Diese ließen einen Zusammenhang mit den Fällen aus dem Norden Oberbayerns erkennen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand können der Serie rund 350 Verausgabungen zugeordnet werden.“
Kräfte des Kommissariats für Schwerpunktkriminalität der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt wurden aufgrund umfangreicher Ermittlungen zu den möglichen Tätern eingeleitet. Die akribische Auswertung von Videomaterial führte die Ermittlerinnen und Ermittler schließlich zu einem 35-jährigen Mann aus Bulgarien. Er steht in Verdacht der gewerbsmäßigen Geldfälschung und soll gefälschte Banknoten im mindestens zweistelligen Bereich in Umlauf gebracht haben.
Mitte September 2024 konnte der Tatverdächtige nun von Einsatzkräften der Dresdener Polizei und der Kriminalpolizei Ingolstadt auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Ingolstadt in Pirna in Sachsen festgenommen werden.
Der 35-Jährige wurde am 12. September 2024 einem Haftrichter am Amtsgericht Ingolstadt vorgeführt. Dieser erließ gegen ihn Haftbefehl und der Mann wurde daraufhin von der Polizei in eine Haftanstalt überstellt.
In der Folge wurde auch das Auto des Tatverdächtigen genauer untersucht. Ein Banknotenspürhund der Zentralen Einsatzdienste (ZED) Ingolstadt entdeckte zusätzlich rund 100 gefälschte Banknoten, die im Fahrzeugs versteckt waren und die Polizisten stellten sie gleich sicher.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Ingolstadt und der Kriminalpolizei Ingolstadt, die in enger Zusammenarbeit mit dem für Falschgelddelikte zuständigen Sachgebiet des Bayerischen Landeskriminalamts (BLKA) geführt werden, dauern an. Unter anderem wird ein möglicher Zusammenhang mit in Umlauf gebrachte gefälschte 200-Euro-Banknoten in Sachsen und Sachsen-Anhalt geprüft.
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Beim Einfahren auf eine Straße kollidierte ein Pkw-Lenker mit einer Fahrradfahrerin.
(rr) Am frühen Freitagabend, 20. September 2024, gegen 18:30 Uhr, bog ein 55-jähriger Forstwissenschaftler aus dem Kreis Emmendingen mit seinem Skoda Yeti vom Parkplatz des Ingolstädter Klinikums kommend nach rechts in die Levelingstraße ein.
Doch dabei übersah er eine von rechts kommende Geisterradlerin, die mit ihrem Fahrrad entgegen der vorgeschriebenen Richtung auf dem Geh- und Radweg fuhr, und stieß mit ihr zusammen.
„Die 13-jährige Schülerin stürzte daraufhin zu Boden und zog sich dabei Prellungen am Fuß, sowie am Ellbogen zu“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Das Mädchen begab sich anschließend gemeinsam mit ihrer Mutter, die zur Unfallstelle geilt war, zu Untersuchungen in die Notfallklinik des Klinikums.
Am Auto des 55-Jährigen entstand augenscheinlich kein Sachschaden, am Fahrrad wurde unter anderem der Fahrradkorb verbogen.
„Insgesamt beläuft sich der entstandene Sachschaden auf unter 100 Euro“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Nach einem Raub in einem Ingolstädter Verbrauchermarkt konnte die Polizei einen 38-jährigen Mann aufgreifen. Bei seiner Festnahme leistete er Widerstand.
(rr) Am Donnerstagnachmittag, 19. September 2024, gegen 16:15 Uhr hatte sich der Räuber zunächst in dem Supermarkt an der Ingolstädter Harderstraße aufgehalten und einige Artikel in seine Taschen gesteckt.
An der Kasse bedrohte er dann einen 22-jährigen Angestellten und forderte ihn auf, den Kasseninhalt auszuhändigen. Mit einem niedrigen vierstelligen Bargeldbetrag flüchtete der Täter sodann zu Fuß in Richtung des Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB).
Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnte noch in der Harderstraße ein 38-jähriger Mann angetroffen und von den Polizisten vorläufig festgenommen werden. Die erlangte Tatbeute wurde bei seiner Durchsuchung aufgefunden und sichergestellt. Während seiner Festnahme leistete der stark betrunkene Verdächtige erheblichen Widerstand und verletzte dabei einen Polizisten.
Die sachleitende Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat gegen den in Deutschland wohnsitzlosen 38-Jährigen einen Haftbefehl beantragt, der am heutigen Freitag, 20. September 2024, vom zuständigen Richter erlassen wurde.
„Der Verdächtige wurde daraufhin an eine Justizvollzugsanstalt überstellt“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mit Sitz in Ingolstadt.
Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat die Ermittlungen übernommen und bittet mögliche Zeugen, auffällige Beobachtungen zur Tat beziehungsweise dem Täter den Ermittlern unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 zu melden.
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Nachdem sich ein Mann in einem psychischen Ausnahmezustand befand, konnte Eigen- und Fremdgefährdung nicht ausgeschlossen werden.
(rr) Am Donnerstagmorgen, 19. September 2024, gegen 8:30 Uhr, ging bei der Ingolstädter Polizei die Mitteilung über einen Mann ein, der sich offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand befindet.
Wegen seiner Äußerungen gegenüber Dritten konnte von den Einsatzkräften eine Eigen- und auch Fremdgefährdung des Mannes nicht ausgeschlossen werden. Ebenso, dass der Mann mit Messern bewaffnet sein könnte.
Deshalb forderten die Ingolstädter Beamten Spezialkräfte aus München an, die den gemeldeten Mann gegen 11:30 Uhr gesichert haben. Weder der Betroffene selbst noch einer der eingesetzten Kräfte wurden dabei verletzt.
Der Mann aus Ingolstadt wurde zur weiteren Behandlung in eine psychiatrische Klinik verbracht. „Für Unbeteiligte bestand zu keiner Zeit eine konkrete Gefahr“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte abschließend hinzu: „Aufgrund einer vorübergehenden Verkehrssperrung kam es lediglich zu geringfügigen Verkehrsbeeinträchtigungen.“
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