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Mehrere Verkehrsdelikte in Zusammenhang mit der Autoposer-Szene.
(rr) In Zusammenhang mit der „Bavarian Car-Meeting“ Veranstaltung am Ingolstädter Audi-Sportpark führte die Polizei am Sonntag, 8. September 2024, von 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Stadtgebiet Ingolstadt Schwerpunktkontrollen durch.
Insgesamt gab es 16 Beanstandungen, davon sieben Verwarnungen wegen überwiegend unzulässiger lichttechnischer Einrichtungen an Autos. Bei insgesamt neun Pkw-Lenkern wurden von den Polizisten bauartbedingte Veränderungen an den Fahrzeugen festgestellt, die zu einem Erlöschen der Betriebserlaubnis führten.
Die Weiterfahrt der neun Fahrer wurde unterbunden, ein Auto musste sogar von den Beamten sichergestellt. „Entsprechende Ordnungswidrigkeitenverfahren wurden eingeleitet“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
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Schwere Brandverletzungen zog sich eine Rentnerin in ihrer Ingolstädter zu, als eine Gaskartusche beim Wechseln detonierte.
(rr) Am Sonntagmorgen, 8. September 2024, gegen 8:30 Uhr, meldete ein Anwohner der Ingolstädter Sambergerstraße eine Rauchentwicklung, die aus der Wohnung eines Mehrfamilienhauses ausgeht. Dem Rauch sei eine Explosion vorausgegangen.
„Der 49-Jährige eilte daraufhin zu der Wohnung und half der 66-jährigen Bewohnerin ins Freie“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mit Sitz in Ingolstadt.
Nach derzeitigem Kenntnisstand der Brandermittler wollte die Frau in ihrem Wohnzimmer die Kartusche eines Gaskochers wechseln. Dabei kam es aus bislang unbekannten Gründen zu einer Explosion, wobei sich die Rentnerin Brandverletzungen zuzog und das Sofa in Brand geriet.
Die hinzugerufene Feuerwehr konnte das Feuer zügig löschen und verhinderte dadurch ein Übergreifen auf andere Räume.
Die 66-Jährige wurde bei der Explosion schwer verletzt. Sie erlitt Verbrennungen an den Händen und im Gesicht. Zur weiteren medizinischen Versorgung wurde sie vom Rettungshubschrauber nach notärztlicher Erstversorgung am Brandort in eine Spezialklinik geflogen.
„Der entstandene Sachschaden liegt ersten Schätzungen zufolge bei etwa 500 Euro“, so der Präsidiumssprecher weiter. Und er fügte an: Die Ermittlungen zu den genauen Umständen des Vorfalls wurden durch die Kriminalpolizei Ingolstadt übernommen und dauern derzeit noch an.“
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Nach einem Betrug mit einem gefälschten Mobiltelefon hofft die Polizei auf Hinweise aus der Bevölkerung.
(rr) Ein 49-jähriger Mann aus Manching erwarb über ein Online-Kleinanzeigenportal von privat ein angeblich original verpacktes Mobiltelefon eines namhaften Herstellers für 700 Euro. Für die Übergabe des Handys wurde als Treffpunkt der Sportplatz am Kiesweg in Ingolstadt-Hundszell vereinbart.
Dort wurde das Gerät am Samstagabend, 31. August 2024, gegen 19:15 Uhr übergeben und der Kaufpreis bar bezahlt. Zuhause stellte der Mann aus Manching dann fest, dass es sich bei dem Mobiltelefon um eine nahezu wertlose Produktfälschung handelt.
Nachdem der Verkäufer nicht mehr erreichbar ist, entschloss sich der Geschädigte zu einer Anzeigenerstattung bei der Polizei.
Bei dem Verkäufer, der sich „Marco“ nannte, handelt sich um einen etwa 25-jährigen Mann, der zirka 172 Zentimeter groß ist und rotbräunliche Haare und einen Kinnbart hat.
Zeugen, die Hinweise auf den Mann geben können, sind aufgerufen, sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 mit der Polizeiinspektion Ingolstadt in Verbindung zu setzen.
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Eine leichtverletzte Person und fast 50.000 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Auffahrunfalls am in der Autobahn-Großbaustelle bei Lenting.
(rr) Ein 40-jähriger Autofahrer aus Germering war am Sonntagnachmittag, 1. September 2024, auf dem linken Fahrstreifen der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München unterwegs, als sich kurz vor 16:00 Uhr der Verkehr vor ihm staute.
Der Pkw-Lenker erkannte die Situation zu spät und fuhr auf ein vorausfahrendes Auto auf. Durch den heftigen Aufprall löste er eine Kettenreaktion aus, die dazu führte, dass nachfolgend weitere Fahrzeuge aufeinander geschoben wurden.
Letztendlich waren insgesamt fünf Autos an dem Verkehrsunfall beteiligt. Der vor dem Unfallverursacher fahrende Pkw-Lenker zog sich bei der Kollision leichte Verletzungen zu. Ein Rettungsdienst war jedoch nicht erforderlich.
Vier Fahrzeuge mussten von Abschleppdiensten geborgen werden. Die Autobahnmeisterei Ingolstadt war zur Fahrbahnreinigung wegen auslaufender Betriebsstoffe vor Ort. Zur Beweisaufnahme und Räumung der Unfallstelle mussten der mittlere und linke Fahrstreifen für rund drei Stunden gesperrt werden. Hierdurch kam es zu einem Stau von mehreren Kilometern.
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Glimpflich ging ein Verkehrsunfall in Ingolstadt für eine Frau aus.
(ir) Am Donnerstagnachmittag, 29. August 2024, war ein 24-jähriger Kleinlasterfahrer auf der Münchener Straße in Ingolstadt unterwegs und wollte gegen 14:40 Uhr nach rechts in die Lindberghstraße abbiegen.
Zur selben Zeit fuhr auf dem daneben verlaufenden Fahrradweg eine 52-jährige Fahrradfahrerin in die gleiche Richtung und wurde beim Abbiegevorgang vom Kleinlasterfahrer übersehen.
„Vermutlich war sie im ‚Toten Winkel‘ des Kleinlasters und konnte von dem Fahrer nicht gesehen werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Im Kreuzungsbereich kam es zu einem Zusammenstoß. Die Fahrradfahrerin verletzte sich dabei leicht und wurde von einem Rettungsdienst versorgt.“
Am Kleinlaster und am Fahrrad entstand laut Polizei kein Schaden.
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