Ingolstadt
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Ein Pkw-Lenker übersah eine Fußgängerin und stieß mit ihr zusammen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 70-jähriger VW-Fahrer aus Ingolstadt am Dienstagvormittag auf der hiesigen Rankestraße unterwegs und bog gegen 9:45 Uhr nach links in die Haunwöhrer Straße ab.
„Die Ampel zeigte für ihn zu diesem Zeitpunkt Grünlicht“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und sie fügte hinzu: „Beim Abbiegen übersah er eine 82-jährige Ingolstädterin, die an der Ampel, ebenfalls bei Grünlicht, die Fußgängerfurt in entgegengesetzte Richtung überquerte.“
Die Fußgängerin wurde von dem Auto erfasst und zog sich dabei leichte Verletzungen zu. Zur weiteren ärztlichen Versorgung wurde sie vom Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus verbracht.
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Eine junge Verletzte und rund 15.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Unfalls.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Dienstagnachmittag ein 83-jähriger BMW-Fahrer aus Manching auf der Verlängerung der Rothenturmer Straße von Ingolstadt und wollte gegen 16:10 Uhr an der Einmündung zur Niederfelder Straße, das ist die Kreisstraße PAF 34 nach links abbiegen.
Doch dabei übersah er den vorfahrtsberechtigten Audi einer 33-jährigen Frau aus Ingolstadt, die die Niederfelder Straße von Manching aus kommend befuhr und stieß mit ihr im Einmündungsbereich zusammen.
„Der 83-Jährige blieb unverletzt, die 33-Jährige wurde leichtverletzt und mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und sie fügte hinzu: „Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten mit dem Abschleppdienst geborgen werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt zirka 15.000 Euro.“
Die Freiwillige Feuerwehr aus Manching war mit starken Kräften vor Ort und sperrte die Fahrbahn bis zur Bergung der Fahrzeuge für etwa eine Viertelstunde.
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60.000 Euro Sachschaden und fünf Verletzte sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Dienstagnachmittag ein 38-jähriger Polizist mit einem zivilen Polizeifahrzeug auf der Kreisstraße PAF 34 von der Manchinger Straße in Ingolstadt kommend in Fahrtrichtung B16 unterwegs.
An der Einmündung wollte er gegen 13:30 Uhr nach rechts in die Manchinger Kiesstraße abbiegen und hielt deshalb in der Kreuzung an. Dies übersah ein ihm nachfolgender 33-jährigen Lastwagenfahrer aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, der auf der Kreisstraße PAF 34 in selber Richtung unterwegs war, zu spät.
Der Lastwagen fuhr auf das Zivilfahrzeug auf, das daraufhin in den Gegenverkehr geschoben wurde und dort mit der Front mit der Fahrerseite eines entgegenkommenden Audi kollidierte. Der Audi wurde bei dem Zusammenstoß von der Fahrbahn und nach rechts in einen angrenzenden Grünstreifen geschleudert.
Der 33-jährige Lkw-Fahrer wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Die Insassen des Autos und der Fahrer des Polizeifahrzeugs konnten ihre Fahrzeuge selbst verlassen.
Alle fünf Beteiligten zogen sich leichte Verletzungen zu und wurden vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser verbracht. Der Polizeihund, der sich zum Unfallzeitpunkt in dem zivilen Polizeifahrzeug befand, wurde vorsorglich durch einen Tierarzt untersucht.
Alle drei Fahrzeuge wurden bei der Kollision stark beschädigt und waren anschließend nicht mehr fahrbereit. Insgesamt entstand bei dem Unfall Sachschaden in Höhe von zirka 60.000 Euro. Bis zur Räumung der Unfallstelle war die Kreuzung für etwa zwei Stunden gesperrt.
Die Absicherung der Unfallstelle sowie Verkehrslenkung erfolgte durch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Manching, Ebenhausen und Oberstimm, die zahlreich vor Ort waren.
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Ein Unfallverursacher hatte 1,5 Promille und beleidigte einen anderen Beteiligten.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich am Dienstagabend ein Verkehrsunfall mit einer anschließenden Auseinandersetzung auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg.
Gegen 20:40 Uhr war ein 43-jähriger BMW-Fahrer aus Ingolstadt auf dem linken Fahrstreifen unterwegs, um mehrere Fahrzeuge auf dem mittleren Fahrstreifen zu überholen. Kurz vor dem Autobahndreieck Holledau näherte sich von hinten ein VW auf dem linken Fahrstreifen und versuchte den BMW zunächst durch Drängeln und Lichthupe zum Wechsel auf den mittleren Fahrstreifen zu bewegen.
Anschließend überholte der VW-Fahrer den BMW rechts über den mittleren Fahrstreifen und beim Wiedereinordnen auf den linken Fahrstreifen kollidierte das Fahrzeugheck des VWs mit der Fahrzeugfront des BMWs, sodass an beiden Fahrzeugen Sachschaden entstand.
Die beiden Beteiligten blieben unverletzt und hielten am Standstreifen an, wo es zu einer kurzen Auseinandersetzung kam. Dabei beleidigte der 37-jährige VW-Fahrer aus dem Landkreis Cham den BMW-Lenker.
Während der polizeilichen Unfallaufnahme konnte dann der Grund für das auffällige Verhalten des Unfallverursachers festgestellt werden: Da von dem Mann Alkoholgeruch ausging, wurde gleich vor Ort ein Atemalkoholtest durchgeführt.
Der ergab einen Wert von etwas über 1,5 Promille. Der 37-Jährige musste sich anschließend einer Blutentnahme unterziehen, sein Führerschein wurde beschlagnahmt und der Fahrzeugschlüssel zur Unterbindung der Weiterfahrt sichergestellt.
Ihn erwartet nun ein Strafverfahren unter anderem wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Nötigung und Beleidigung. An den beiden Autos entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt etwa 8.000 Euro.
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Ein junger Pkw-Lenker flüchtete mit 160 km/h vor der Polizei.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, fiel einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gegen 3:00 Uhr ein offenbar sehr junger Autofahre auf, der mit einem Honda auf der Südlichen Ringstraße von Ingolstadt fuhr.
Die Streifenpolizisten wollte deswegen den Pkw-Lenker einer Verkehrskontrolle unterziehen und er wurde dazu von den Beamten die Streife zum Anhalten aufgefordert. „Er missachtete jedoch das Anhaltesignal, bog stattdessen unvermittelt in die Manchinger Straße ab, beschleunigte sein Fahrzeug auf zirka 160 km/h und versuchte sich durch Flucht der Kontrolle zu entziehen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Hierbei überfuhr er eine rote Ampel und setzte seine Fahrt auf der Manchinger Straße stadtauswärts fort.“ Kurz nach dem Ortsausgang von Ingolstadt verlor er auf gerader Strecke alleinbeteiligt die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich insgesamt dreimal im Grünstreifen, ehe das Auto wieder auf den Rädern zum Stehen kam.
Die ihm nachgefolgten Polizisten leisteten umgehend Erste Hilfe bei dem Fahrer. Anschließend wurde er vom Rettungsdienst in ein naheliegendes Krankenhaus verbracht. Während der Unfallaufnahme räumte der erst 16-jährige Fahrer aus Ingolstadt ein, keinen Führerschein zu besitzen und den Pkw seines Vaters, ohne dessen Wissen, für eine Spritztour genommen zu haben.
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Der 16-Jährige wurde im Krankenhaus in die Obhut seines inzwischen verständigten Vaters übergeben. Der totalbeschädigte Honda wurde von einem Abschleppdienst aus dem Grünstreifen geborgen.
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Die Schadenshöhe beläuft sich auf zirka 5.000 Euro. Die Freiwillige Feuerwehr aus Manching leuchtete die Unfallstelle zur Unfallaufnahme aus.