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Ein Fluchtversuch vor der Polizei endete in einem Verkehrsunfall.
(ir) Die Polizei teilte mit, dass in der Nacht von Freitag auf Samstag ein 27-jähriger Audi-Fahrer aus Ingolstadt im hiesigen Stadtgebiet unterwegs war. Als der Pkw-Lenker den Streifenwagen erkannte, schaltete er sofort die Beleuchtung seines Fahrzeugs ab und entzog sich den Kontrollversuchen der Polizisten, indem er mit hoher Geschwindigkeit über die Esplanade, Dreizehnerstraße und Auf der Schanz flüchtete.
Dabei beschleunigte er in der Innenstadt auf Geschwindigkeiten von bis zu 140 km/h. Doch letztendlich blieb sein Fluchtversuch erfolglos, weil er wegen seines zu hohen Tempos beim Abbiegen von der Jahnstraße in die Münzbergstraße mit einem Verteilerkasten der Stadtwerke kollidierte und sein Audi deswegen nicht mehr fahrbereit war.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem 27-Jährigen einen Wert von 0,64 Promille. Der Fahrer selbst blieb bei dem Unfall unverletzt und die Streifenpolizisten ordneten bei ihm eine Blutentnahme an. Außerdem wurde sein Führerschein gleich noch vor Ort beschlagnahmt.
„Den Ingolstädter erwarten nun Verfahren wegen verschiedenster Straftaten, unter anderem der Gefährdung des Straßenverkehrs und der Teilnahme an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Es entstand ein Gesamtsachschaden von geschätzt 10.000 Euro.“
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Der 24-Stunden-Blitzmarathon ist beendet - Das Polizeipräsidium Oberbayern Nord zieht Bilanz.
(ir) Am heutigen Freitagmorgen gegen 6:00 Uhr ging der bundesweite 24-Stunden-Blitzmarathon, an dem sich auch die Bayerische Polizei beteiligte, zu Ende. Im Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord wurde in diesem Rahmen an 120 Stellen die Geschwindigkeit von insgesamt über 41.000 Fahrzeugen gemessen. 973 Fahrzeuge mussten beanstandet werden.
In der Gesamtschau sind trotz Vorankündigung der Aktion mit genauer Nennung der Messstellen im Internet zu viele Raser unterwegs. Die Mehrzahl der überprüften Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer achtet zwar auf die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit.
Trotzdem gefährden Unbelehrbare mit ihrem Fahrverhalten sich und andere. Nach wie vor ist zu hohe Geschwindigkeit die Ursache Nummer Eins für schwere Verkehrsunfälle.
Den Höchstwert für den Gesamtbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord brachte die Messung eines Fahrzeugs im Sprengel Fürstenfeldbruck auf der A 8 bei Sulzemoos, das statt der erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h mit 188 Kilometern pro Stunde und somit 68 km/h zu schnell gefahren wurde.
Im Raum Ingolstadt wurde auf der B 299 bei Pförring der Fahrer eines Autos angehalten, der statt der erlaubten 70 km/h mit 119 Stundenkilometern erfasst wurde. Ihm droht nun neben einem Eintrag von zwei Punkten im Fahreignungsregister eine Geldbuße in Höhe von 320 Euro und ein Monat Fahrverbot.
Neben Autos mussten aber auch Lastwagen beanstandet werden. So fuhr ein Laster mit tschechischer Zulassung am Autobahnkreuz Neufahrn bei Erding mit 117 km/h bei erlaubten 60 km/h, als er mit einer in einem Anhänger verbauten Anlage gemessen wurde.
Der Blitzmarathon stellt einen festen Bestandteil des bayerischen Verkehrssicherheitsprogramms 2030 „Bayern mobil - sicher ans Ziel“ dar und wurde in diesem Jahr das neunte Mal durchgeführt.
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Die Polizei erwischte einen berauschten Verkehrsteilnehmer.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ein 29-jähriger Ford Transit-Fahrer auf der Ingolstädter Luftgasse unterwegs. Dort stoppte ihn gegen Mitternacht eine Streifenbesatzung der Polizei.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem Pkw-Lenker Anzeichen von vorangegangenen Drogenkonsum fest. „Ein entsprechender Test verlief positiv“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Daraufhin ordneten die Streifenpolizisten bei dem Drogenberauschten eine Blutentnahme an. Ein entsprechendes Bußgeld- beziehungsweise Strafverfahren wurde von den Beamten eingeleitet.
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In der vergangenen Nacht war ein betrunkener Mann unterwegs.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am späten Donnerstagabend ein E-Scooterfahrer auf der Ingolstädter Konrad-Adenauer-Brücke unterwegs. Dort stoppte ihn gegen 23:40 Uhr eine Streifenbesatzung der Polizei.
„Der 23-jährige Mann stand unter Alkoholeinfluss“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Ein entsprechender Test ergab einen Wert von knapp 1,5 Promille.“
Daraufhin ordneten die Streifenpolizisten bei dem Drogenberauschten eine Blutentnahme an. Ein entsprechendes Bußgeld- beziehungsweise Strafverfahren wurde von den Beamten eingeleitet.
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Ein E-Scooter-Fahrer musste nach einer Verkehrskontrolle zur Blutentnahme.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Donnerstagabend ein 22-jähriger E-Scooter-Fahrer auf der Südlichen Ringstraße von Ingolstadt unterwegs. Dort stoppte ihn gegen 21:10 Uhr eine Streifenbesatzung der Polizei.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Streifenpolizisten fest, dass der 22-Jähriger unter Drogeneinfluss steht.
Daraufhin ordneten die Streifenpolizisten bei dem Drogenberauschten eine Blutentnahme an. Ein entsprechendes Bußgeld- beziehungsweise Strafverfahren wurde von den Beamten eingeleitet.