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Ein Biker wurde bei einem Zusammenstoß mit einem Auto schwer verletzt.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Dienstagvormittag ein 26-jähriger Motorradfahrer aus dem Landkreis Eichstätt auf der Westlichen Ringstraße von Ingolstadt in Richtung Glacisbrücke unterwegs. Beim Überqueren der Einmündung der Gerolfinger Straße wurde er gegen 9:10 Uhr von einer entgegenkommenden 23-jährigen Volvo V5-Fahrerin aus Baden-Württemberg erfasst.
Sie bog nach links in die Gerolfinger Straße ab. Der Kawasaki Ninja 650-Fahrer prallte frontal gegen Front der Beifahrerseite des Volvos, dann gegen die Frontscheibe und anschließend stürzte er auf die Fahrbahn.
Der junge Biker zog sich schwere Verletzungen zu und wurde vom Rettungsdienst nach notärztlicher Erstbehandlung an der Unfallstelle in ein Ingolstädter Krankenhaus verbracht. „Es entstand ein Sachschaden von über 10.000 Euro“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten geborgen werden.“ Die Ingolstädter Berufsfeuerwehr unterstützte bei der Absicherung der Unfallstelle, die teilweise bis 11:45 Uhr gesperrt werden musste.
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Ein Kleinlasterfahrer hatte mehr Alkohol getrunken, als der Gesetzgeber erlaubt.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, führten die Beamten der Ingolstädter Polizei am frühen Montagabend gegen 17:40 Uhr auf der hiesigen Westlichen Ringstraße eine Gurtkontrolle durch. Dabei wurde der Fahrer eines Klein-Lkws angehalten.
Im Rahmen der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten fest, dass der Fahrer unter Alkoholeinfluss steht. „Der 40-Jährige musste die Beamten zur Dienststelle begleiten“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Dort ergab ein Test an einem gerichtsverwertbaren Atemalkoholtest einen Wert von knapp über 0,8 Promille.“ Den 40-Jährigen erwartet nun eine Anzeige nach dem Straßenverkehrsgesetz.
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Eine verletzte Frau und rund 2.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Montagabend eine 39-jährige Peugeot-Fahrerin aus Ingolstadt auf der hiesigen Waldeysenstraße in südwestliche Richtung. Gegen 19:50 Uhr bog sie nach links in die Rossinistraße ab.
Doch dabei übersah sie eine 87-jährige Fußgängerin, die die Rossinistraße zwischen geparkten Autos hindurch überqueren wollte. Die Autofahrerin erfasste die Rentnerin und sie erlitt dabei mittelschwere Verletzungen. Vom Rettungsdienst musste sie in ein Krankenhaus verbracht werden.
„Die Pkw-Fahrerin blieb unverletzt, an ihrem Auto entstand ein Sachschaden von zirka 2.000 Euro“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Hinweise zum Unfallhergang nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.
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Drei Verletzte und über 10.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Autobahnunfalls.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Montagabend eine 19-jährige Mercedes 220d-Fahrerin auf dem mittleren der drei Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Gegen 19:30 Uhr platzte ihr etwa einen Kilometer vor der Anschlussstelle Ingolstadt Nord der hintere Reifen der Beifahrerseite.
„Sie verlor die Kontrolle über ihren Pkw, kam ins Schleudern, prallte nach 100 Meter zwei Mal gegen die Mittelleitplanke und nach weiteren 200 Meter kam ihr Pkw auf dem mittleren Fahrstreifen zum Stehen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Die 19-Jährige und die beiden Mitfahrer, eine 22-Jährige und ein 24-Jähriger, alle aus Ingolstadt, wurden bei dem Unfall leicht verletzt und kamen zur ambulanten Behandlung in die umliegenden Krankenhäuser.“
Am Mercedes der jungen Frau entstand Totalschaden. Zudem wurde die Leitplanke auf einer Länge von etwa 50 Meter beschädigt. Die Polizei gab den entstandenen Gesamtschaden mit über 10.000 Euro an.
Bis zur Reinigung der Fahrbahn und der Bergung des Autos mussten teilweise zwei Fahrstreifen für etwa drei Stunden gesperrt werden. Bei der Bindung der ausgelaufenen Betriebsstoffe und Absicherung der Unfallstelle unterstützte die Ingolstädter Berufsfeuerwehr.
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Bei einem Brand wurde ein Mann verletzt und musste ins Krankenhaus verbracht werden.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wurde am Montagmorgen um 5:06 Uhr der Integrierten Leitstelle über die Notruftelefonnummer 112 der Brand einer Gartenhütte in einer Kleingartenanlage an der Kipfenberger Straße von Ingolstadt-Etting mitgeteilt. Den verständigten Feuerwehrkräften gelang es den Brand unter Kontrolle zu bringen. Der dabei entstandene Sachschaden wurde von der Polizei auf etwa 50.000 Euro geschätzt.
„Der 58-jährige Pächter der Parzelle versuchte zunächst selbst den Brand zu löschen und zog sich dabei leichte Verletzungen zu“, so ein Sprecher der Polizei. Und er fügte hinzu: „Er wurde zur weiteren ärztlichen Behandlung vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht.“
Die Kriminalpolizei Ingolstadt übernahm die Ermittlungen zur Brandursache. Nach bisherigen Erkenntnissen ist davon auszugehen, dass die Gartenhütte in Brand geriet, kurz nachdem der darin stehende Holzofen von dem 58-jährigen Pächter befeuert worden war.