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Die Polizei zog eine Kokserin aus dem Verkehr.
(ir) Am Samstagabend gegen 20:30 Uhr stoppte eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Polizei eine 47-jährige Autofahrerin, die auf der hiesigen Haunwöhrer Straße unterwegs war. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Polizisten bei der Pkw-Lenkerin drogentypische Anzeichen fest.
„Die Ingolstädterin gab an, Kokain konsumiert zu haben“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Sie musste daraufhin ihre Fahrt beenden und sich der obligatorischen Blutentnahme unterziehen.
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Ein alkoholisierter Mann musste die Polizisten zur Blutentnahme begleiten.
(ir) Am Samstagnachmittag gegen 15:40 Uhr ging bei der Polizei die Mitteilung über einen offenbar betrunkenen Autofahrer ein. „Ein Mann teilte mit, dass er am Hauptbahnhof von einer männlichen Person nach dem Weg gefragt wurde“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Diese sei anschließend in einen Pkw gestiegen und stadteinwärts davongefahren.“
Das Auto des Mannes wurde von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Polizei dann auf der hiesigen Münchener Straße gestoppt. Ein Atemalkoholtest bei dem 35-jährigen Mann aus dem Landkreis Pfaffenhofen ergab einen Wert von über 1,4 Promille. Der Betrunkene musste anschließend eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Sein Führerschein und der Pkw-Schlüssel wurden von den Polizisten sichergestellt.
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Die Polizei zog einen alkoholisierten Pkw-Lenker aus dem Verkehr.
(ir) Am Samstag war ein 31-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Südlichen Ringstraße unterwegs. Dort stoppte ihn gegen 11:10 Uhr eine Streife der Ingolstädter Polizei. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem Pkw-Lenker deutlichen Alkoholgeruch fest.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht und zeigte einen Wert von fast 1,5 Promille an. Nach der Blutentnahme stellten die Polizisten den Führerschein und den Fahrzeugschlüssel des 31-Jährigen sicher.
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Die Polizei zog nach einem Zeugenhinweis einen Pkw-Lenker aus dem Verkehr.
(ir) Am Samstagvormittag gegen 10:30 Uhr wurde der Einsatzzentrale der Polizei ein Auto mitgeteilt, das bei Forstwiesen in Schlangenlinien unterwegs sein soll. Das Fahrzeug wurde kurz darauf von einer Streife der Polizeiinspektion Ingolstadt in der Nähe eines Kieswerks festgestellt.
„Einer der Hunde trug ein markantes rotes Mäntelchen“, teilte eine Sprecherin der Kelheimer Polizei. Und sie fügte hinzu: „Nach Angaben des Joggers habe ein Hund versucht, ihn zu beißen.“ Die anderen beiden Hunde hätten ihn nur angebellt.
„Der Pkw war geparkt, den Fahrer, einen 32-jähriger Mann aus Lettland, trafen die Beamten in der Nähe an“, teilte ein Polizeisprecher mit. Und er fügte hinzu: „Ein Alkoholtest ergab einen Wert von über 2,8 Promille.“ Der Mann musste sich daraufhin einer Blutentnahme unterziehen.
Zudem sagte er den Streifenpolizisten, nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis zu sein. „Den Fahrzeugschlüssel musste der 32-Jährige bei den Beamten abgeben“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Beim Brand eines Gartenhauses wurden ein 67-jähriger Mann schwerst verletzt.
(ir) Am Freitag kurz vor 17:00 Uhr bemerkten zwei Spaziergänger, dass aus einer Gartenhütte auf einer Grünfläche oberhalb der Staatsstraße 2337 zwischen Jetzendorf und Volkersdorf Rauch austrat. Kurz darauf stand das Gartenhaus auch schon in Vollbrand. Während einer der Spaziergänger den Notruf wählte, kümmerte sich der andere um den Gartenhausbesitzer.
Der hielt sich zu diesem Zeitpunkt bereits vor der Hütte auf und versuchte trotz erkennbar schwerer Brandverletzungen das Feuer zu löschen. Einem der Männer gelang es, den offensichtlich unter Schock stehenden Verletzten vom Brandherd wegzuziehen und in Sicherheit zu bringen. Bis zum Eintreffen der Rettungskräfte leistete er dem 67-Jährigen zusammen mit einem zwischenzeitlich hinzugekommenen Passanten erste Hilfe.
Der Gartenhausbesitzer wurde anschließend zur weiteren medizinischen Versorgung mit einem Rettungshubschrauber in eine Münchener Klinik geflogen. Das Feuer konnte von den eingesetzten Feuerwehren aus Petershausen und Jetzendorf gelöscht werden. Das Gartenhaus wurde völlig zerstört. Der Sachschaden beträgt zirka 2.000 Euro.
Wie die Polizei am Sonntagvormittag mitteilte, ist der schwerst verletzte 67-jährige Besitzer des Gartenhauses verstorben. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Brandermittler brach das Feuer im Inneren des Gartenhauses aus. Als Ursache kommt ein fahrlässiger Umgang mit brennbaren Flüssigkeiten in Betracht. Hinweise auf Fremdeinwirkung haben sich bisher nicht ergeben.