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Unbekannte stiegen in ein Café im Südwesten von Ingolstadt ein. Die Die Kripo ermittelt und sucht Zeugen.
(ir) In der Zeit von Sonntag gegen 0:30 Uhr bis Montag um 7:30 Uhr brachen bislang unbekannte Täter in ein Café Am Pulverl, zwischen der Münchener Straße und der Blücherstraße ein. „Der oder die Täter hebelten eine Zugangstüre auf der Gebäuderückseite auf und gelangten so in die Räume der Gaststätte“, teilte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mit,
Anschließend erbeuteten sie mehrere hundert Euro Bargeld aus einem Geldbeutel. Der oder die Täter entkamen unerkannt. Bei dem Einbruch entstand ein Sachschaden in Höhe von zirka 100 Euro.
Die Ingolstädter Kriminalpolizei hat in diesem Fall die Ermittlungen übernommen und bittet unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 um Hinweise.
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Zufällig wurde ein offenbar durch einen technischen Defekt ausgelöster Brand entdeckt.
(ir) Am frühen Dienstagmorgen gegen 5:20 Uhr bemerkten Passanten ein abgestelltes Auto in einer Hofeinfahrt in Demling, aus dessen Motorraum Flammen hervortraten. Die sofort verständigte Freiwillige Feuerwehr aus Großmehring löschte daraufhin den Brand.
„Der Pkw ist jedoch vollkommend ausgebrannt“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei. Verletzte wurde niemand. Die Polizei gab den entstandenen Sachschaden mit zirka 5.000 Euro an. Die Ermittler gehen von einem technischen Defekt als Brandursache aus.
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Ein Kleintransporter fing auf der Autobahn Feuer.
(ir) Am Montagmorgen war ein 48-jähriger Kleintransporterfahrer auf der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs. Auf Höhe Kinding traten gegen 7:30 Uhr plötzlich Flammen aus dem Motorraum hervor. Der Fahrer stellte daraufhin seinen Wagen auf dem Seitenstreifen ab und löschte gemeinsam mit einem weiteren Verkehrsteilnehmer das Feuer.
„Verletzt wurde niemand, der Kleintransporter musste jedoch abgeschleppt werden“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und sie fügte hinzu: „Der Sachschaden wird auf zirka 5.000 Euro geschätzt.“ Die Ermittler gehen von einem technischen Defekt als Brandursache aus.
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Nicht angepasste Geschwindigkeit auf regennasser Fahrbahn war offensichtlich die Ursache für einen Unfall.
(ir) Am Montagabend war ein 55-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Kelheim auf dem mittleren Fahrstreifen der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs. Kurz vor der Anschlussstelle Denkendorf kam er gegen 19:20 Uhr wegen nicht angepasster Geschwindigkeit auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern und prallte in die Mittelleitplanke.
Anschließend stoppte sein Fahrzeug auf dem Standstreifen. Der 55-Jährige blieb bei dem Unfall unverletzt. An seinem Auto entstand massiver Frontschaden. Der Pkw musste abgeschleppt werden. Die Polizei gab den bei dem Unfall entstandenen Sachschaden mit zirka 26.000 Euro an.
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Polizeipräsidium Oberbayern Nord bilanziert bayernweite Schwerpunktkontrollen in Bezug auf die Einhaltung der Maskenpflicht im Zuständigkeitsbereich.
(ir) Rund 270 Polizistinnen und Polizisten des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord, unterstützt von Kräften der Eichstätter Bereitschaftspolizei, führten am vergangenen Freitag zwischen 7:00 Uhr morgens und 22:00 Uhr abends Schwerpunktkontrollen zur Einhaltung der Maskenpflicht im Norden Oberbayerns durch. Ausschlaggebend für die verstärkte Kontrolltätigkeit der Beamten war und ist der besorgniserregende Anstieg von Corona-Neuinfizierungen in Bayerns Landkreisen und Städten.
So sind im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mittlerweile alle zehn zu betreuenden Landkreise und die kreisfreie Donaustadt Ingolstadt im sogenannten roten Bereich, das heißt, sie weisen mit Stand heute laut RKI (Robert-Koch-Institut) einen Inzidenzwert von teils weit über 50 pro 100.000 Einwohner auf. Zum Schutz der Bevölkerung führten die eingesetzten Kräfte am Freitag, 23. Oktober 2020 intensive Kontrollen auf stark frequentierten Plätzen und im öffentlichen Personenverkehr in Bezug auf die Einhaltung der Maskenpflicht durch.
Insgesamt wurden dabei 1.770 Verstöße festgestellt, die zum Teil eine Anzeige bei der zuständigen Kreisverwaltungsbehörde mit einer Bußgeldandrohung in Höhe von je 250 Euro mit sich zogen oder bei bestimmten geringfügigen Verstößen mit einer Verwarnung von jeweils 50 Euro geahndet wurden. Auch wenn der überwiegende Teil der Bevölkerung sich an das Tragen der Masken hielt, wie es sich insbesondere bei den Kontrollen in den Verkehrsmitteln des öffentlichen Nahverkehrs zu nahezu 100 Prozent zeigte, ist weiterhin Vorsicht geboten. „Denn es reichen schon Einzelne, die keine Maske tragen, um eine riesige Infektionswelle loszutreten