Ingolstadt
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Ein Pkw-Lenker verlor auf regennasser Fahrbahn die Kontrolle über seinen Wagen und krachte in die Leitplanken beider Seiten.
(ir) Wie die Ingolstädter Verkehrspolizei mitteilte, ereignete sich am gestrigen Sonntagnachmittag gegen 16:05 Uhr auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg ein Nässeunfall auf Höhe Denkendorf.
Dort verlor ein 59-jähriger Pkw-Lenker aus Roth bei Starkregen die Kontrolle über seinen Wagen und prallte zunächst in die rechte Leitplanke.
Danach schleuderte er über alle drei Fahrstreifen und kollidierte mit der Mittelleitplanke. Das Auto kam auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen und der Fahrer wurde leicht verletzt.
Sein Pkw musste abgeschleppt werden. Die Freiwillige Feuerwehr aus Stammham war zur Absicherung an der Unfallstelle. Der linke Fahrstreifen der A9 musste für zirka anderthalb Stunden gesperrt werden. Deswegen bildete sich ein Stau von zirka sechs Kilometern.
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Eine Pkw-Lenkerin war offenbar zu schnell auf der Autobahn unterwegs und verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug.
(ir) Auf regennasser Fahrbahn war am gestrigen Sonntagnachmittag eine 36-jährige Autofahrerin aus München auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Zirka einen Kilomieter vor der Anschlussstelle Ingolstadt Nord verlor sie gegen 15:50 Uhr auf der regennassen Fahrbahn die Kontrolle über ihren Pkw und kollidierte zweimal mit der Mittelleitplanke.
Die Autofahrerin blieb unverletzt, doch ihr Fahrzeug musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden.
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Ein Pkw-Lenker verlor auf regennasser Fahrbahn die Kontrolle über seinen Wagen.
(ir) Am gestrigen Sonntagmorgen war ein 35-jähriger Autofahrer aus Nürnberg auf der regennassen A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Auf Höhe Kinding brach gegen 9:30 Uhr das Heck seines Pkw ausbrach und er verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor.
Der Pkw-Lenker prallte in die Mittelleitplanke, blieb jedoch unverletzt. Sein Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Die Freiwillige Feuerwehr aus Kinding war zu Absicherung und zur Bindung von ausgelaufenen Betriebsstoffen an der Unfallstelle.
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Nach einem Unfall auf der A9 stellten die Polizisten fest, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand.
(ir) Ein 21-jähriger Autofahrer war am gestrigen Samstagnachmittag auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Kurz vor der Rastanlage Holledau kam er gegen 14:20 Uhr alleinbeteiligt nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Leitplanke. Anschließend kam sein Fahrzeug auf dem Standstreifen zum Stehen.
Mit dem 21-Jährigen saß sein 19-jähriger Beifahrer im Auto. „Durch den Verkehrsunfall wurde glücklicherweise niemand verletzt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Während der Unfallaufnahme durch eine Streifenbesatzung der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt gab der Fahrer an, eingeschlafen zu sein.“
Zudem stellten die unfallaufnehmenden Polizisten bei dem Unfallfahrer drogentypische Auffälligkeiten fest. Ein durchgeführter Drogenschnelltest reagierte positiv auf THC. Deswegen musste sich der junge Fahrzeugführer einer Blutentnahme unterziehen.
Zudem ordnete die Ingolstädter Staatsanwaltschaft die Benennung eines Zustellungsbevollmächtigten an. Am Auto des 21-Jährigen entstand bei dem Unfall ein Schaden in Höhe von zirka 1.500 Euro, es war nach der Kollision nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. „Zu Verkehrsbeeinträchtigungen kam es nicht“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Auf der A9 überschätzte ein junger Pkw-Lenker seine Fahrkünste.
(ir) Ein 18-jähriger Autofahrer aus Nürnberg war am gestrigen Samstagabend auf der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs. Nach einen Fahrstreifenwechsel verlor er gegen 19:45 Uhr zwischen der Rastanlage Köschinger Forst und der Autobahnanschlussstelle Denkendorf offenbar wegen seiner an die regnerischen Wetterverhältnisse nicht angepasste Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach rechts in den Grünstreifen ab.
Dort überschlug sich sein Auto und kam schlussendlich entgegen der Fahrtrichtung zwischen rechtem Fahrstreifen und Standspur zum Stehen. Direkt nach dem Unfall hielten zahlreiche Verkehrsteilnehmer an, um sich um den verletzten Fahrer zu kümmern und die Unfallstelle abzusichern.
Dabei waren unter anderem auch zufällig Angehörige des Rettungsdienstes, der Polizei und der Feuerwehr anwesend. Der 18-jährige Unfallfahrer wurde mittelschwer verletzt und vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle mit mittelschweren Verletzungen in ein Krankenhaus verbracht werde. Am Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden.
Während Verkehrsunfallaufnahme durch die Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion, sowie der Bergungsmaßnahmen mussten der rechte und der mittlere Fahrstreifen der A9 bis zirka 21:30 Uhr gesperrt werden. Es bildete sich ein Stau von drei Kilometern. Der Gesamtschaden wurde von der Polizei auf etwa 5.000 Euro geschätzt.