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Die Polizei ermittelt nach einer gegenseitigen Körperverletzung in einer Gemeinschaftsunterkunft.
(ir) In der Nacht von Montag, 5. August 2024, auf Dienstag, 6. August 2024, gegen 0:45 Uhr brach in einer Gemeinschaftsunterkunft an der Neuburger Straße in Ingolstadt ein Streit zwischen zwei Männern wegen einem zu lauten Handy aus.
„Im Zuge des Streitgespräches schlug der 28-jährige Mann mit den Fäusten und einer Beinprothese auf seinen 19-jährigen Kontrahenten ein“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Bei der Sachverhaltsaufnahme wurde bekannt, dass die Beinprothese dem jüngeren Mann gehört.“
Er soll laut Angaben des älteren Beschuldigten ebenso damit zugeschlagen haben. Aufgrund der Verletzungen des jüngeren Mannes musste ein Rettungswagen zur medizinischen Behandlung hinzugezogen werden.
„Die Männer erwartet eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Nach einer Zeugenmitteilung fuhren zahlreiche Polizeikräfte zu einer Adresse in der Ingolstädter Innenstadt.
(ir) Am Sonntagabend, 4. August 2024, gegen 22:00 Uhr wurde bei der Polizeiinspektion Ingolstadt mitgeteilt, dass in einem Mehrfamilienhaus in der Ingolstädter Innenstadt ein Mann herumschreit und Schüsse zu hören waren.
Aufgrund der Mitteilung fuhren mehrere Streifenbesatzungen und Kräften des Unterstützungskommandos zu der gemeldeten Adresse. An der Einsatzstelle trafen die Beamten einen erheblich betrunkenen 34-jährigen Mann an.
In der Wohnung des Mannes fanden die Polizisten eine Schreckschusswaffe auf, die gleich beschlagnahmt wurde. Der Betroffene, der sich offensichtlich in einer psychischen Ausnahmesituation befand, wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in eine psychiatrische Klinik eingeliefert.
„Ob mit der beschlagnahmten Schreckschusswaffe geschossen wurde, beziehungsweise Straftaten vorliegen ist momentan Gegenstand der Ermittlungen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
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Zunächst wollte sich ein Leichtmotorradfahrer vor einer Kontrolle entziehen, aber die Polizei erwischte ihn doch.
(ir) Am Sonntagabend, 4. August 2024, war ein 31-jähriger Rollerfahrer auf der Ingolstädter Lehárstraße unterwegs und eine Streifenbesatzung der Polizei wollte ihn dort gegen 21:45 Uhr stoppen und einer Verkehrskontrolle unterziehen.
Doch der Rollerfahrer missachtete die Anhaltesignale des Streifenwagens und flüchtete zunächst. Nach kurzer Zeit konnte er allerdings von den Beamten angehalten werden. Bei seiner Überprüfung stellten die Polizisten fest, dass das Kleinkraftrad fast 70 km/h schnell fahren kann, doch die dafür erforderliche Fahrerlaubnis hat der 31-jährige Fahrer nicht.
Außerdem stand der Leichtbiker unter dem Einfluss von Rauschgift, weshalb die Beamten bei ihm eine Blutentnahme angeordnet haben, der er sich unterziehen musste. Des Weiteren hatte der Mann zirka 10 Gramm Amfetamin dabei, das die Streifenpolizisten gleich sichergestellt haben.
„Der Fahrer muss sich nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, einem Vergehen nach dem Betäubungsmittelgesetz und einer Ordnungswidrigkeit nach dem Straßenverkehrsgesetz verantworten“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
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Nach dem Feuer in Ringsee geht die Kripo von schwerer Brandstiftung aus.
(ir) Beim Brand eines Einfamilienhauses an der Klein-Salvator-Straße in Ingolstadt entstand am vergangenen Donnerstag hoher Sachschaden.
Bei einer Begutachtung des Brandortes durch Spezialisten der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt ergaben sich bereits am Donnerstag erste Hinweise darauf, dass der Brand im Keller des Einfamilienhauses absichtlich gelegt wurde.
Weitere intensive Ermittlungen führten in der Folge zur Festnahme der beiden Bewohner im Alter von 55 und 82 Jahren. Sie stehen unter dem dringendem Tatverdacht, vorsätzlich für den Ausbruch des Brandes verantwortlich zu sein.
Die beiden Männer wurden auf Antrag der sachleitenden Staatsanwaltschaft Ingolstadt einem Richter vorgeführt, der noch am Wochenende die Untersuchungshaft gegen die Beschuldigten anordnete. Sie wurden daraufhin an Justizvollzugsanstalten überstellt.
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Nach einer Drogenfahrt fällt die Heimfahrt erst einmal aus.
(ir) Ein Arbeitnehmer aus Ungarn ohne festen Wohnsitz in Deutschland war am Freitag, 2. August 2024, in einem Firmenwagen auf der Straße „Am Westpark“ in Ingolstadt unterwegs und wurde dort gegen 13:30 Uhr von einer Streifenbesatzung der Polizei gestoppt.
Ein während der Verkehrskontrolle durchgeführter Drogenschnelltest reagierte bei dem 29-Jährigen positiv auf den vorangegangenen Konsum von Cannabis, weshalb die Beamten bei ihm anschließend eine Blutentnahme angeordnet haben, der er sich unterziehen musste.
„Seine Heimfahrt nach Ungarn wollte der Fahrer eigentlich mit dem Firmenwagen antreten, was ihm nun wohl erstmal verwehrt bleibt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte abschließend hinzu: „Ihn erwartet nun eine Bußgeldanzeige mit einem empfindlichen Bußgeld in Höhe von 500 Euro.“
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