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Ein junger Mann pinkekelte ans Ingolstädter Münster und leistete bei seiner Personalienfeststellung Widerstand.
(ir) Ein Besucher des Ingolstädter Bürgerfestes wurde am späten Samstagabend, 6. Juli 2024 gegen 23:45 Uhr von einer Streifenbesatzung der Polizei dabei ertappt, wie er seine Notdurft am Ingolstädter Münster verrichtete.
„Der Aufforderung, das zu unterlassen, kam der 22-Jährige nicht nach“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Als daraufhin seine Personalien festgestellt werden sollten, weigerte er sich zunächst und leistete bei der Durchsuchung nach einem Ausweis Widerstand.“
Wie sich bei der anschließenden Sachverhaltsaufnahme auf der Polizeidienststelle herausstellte, war der Ingolstädter erheblich angetrunken. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von 1,26 Promille.
Daraufhin ordneten die Beamten bei dem 22-Jährigen eine Blutentnahme an, der er sich unterziehen musste.
„Den jungen Mann erwarten neben den beiden Ordnungswidrigkeiten auch eine Strafanzeige wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Nach einem Verkehrsunfall im Baustellenbereich der A9 auf Höhe der Rastanlage Köschinger Forst West waren zwei Fahrspuren blockiert.
(ir) Am Freitag, 5. Juli 2024, gegen 18.10 Uhr, ereignete sich im Baustellenbereich auf der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München ein Verkehrsunfall, der erhebliche Verkehrsstörungen verursachte.
Ein 46-jähriger Mann aus Dänemark, wollte mit seinem Auto-Wohnanhänger-Gespann von der Rastanlage „Köschinger Forst West“ auf die A 9 in Richtung München auffahren. Doch dabei übersah er einen bevorrechtigten Lastwagen mit Anhänger, der auf dem rechten Fahrstreifen von einem 45-jährigen Mann aus Kitzingen gelenkt wurde und stieß mit ihm zusammen.
Der Pkw mit Wohnanhänger verkeilte sich dabei in der Front des Lkws. Wegen dieser Kollision war der linke und mittlere Fahrstreifen im Baustellenbereich der A 9 über eine Stunde lang blockiert. Aufgrund der Tatsache, dass nur noch ein Fahrstreifen in Richtung München befahrbar war, kam es zu erheblichen Stauungen von bis zu 10 Kilometer Länge.
Bei dem Unfall wurden zudem die dort stehenden Betonleitwände verschoben, sodass sie von einem Spezialunternehmen wieder an die richtige Stelle platziert werden mussten. „Glücklicherweise wurde niemand verletzt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
Laut Polizei entstand bei dem Crash an den beteiligten Fahrzeugen sowie an der Betonleitwand ein geschätzter Gesamtsachsachschaden in Höhe von mindestens 30.000 Euro.
„Der Pkw mit Wohnanhänger war nicht mehr fahrbereit und musste vom Unfallort abgeschleppt werden“, so der Verkehrspolizeiinspektionssprecher abschließend.
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Eine Frau soll geparkte Autos zerkratzt haben und wurde dabei von einem Mann beobachtet.
(ir) Ein Zeuge beobachtete am Mittwochvormittag, 3. Juli 2024, gegen 9:20 Uhr, in der Ingolstädter Tränktorstraße eine Frau, die im Vorbeigehen mit einem Gegenstand geparkte Autos mutwillig zerkratzte.
„Es wurden insgesamt drei Fahrzeuge beschädigt, die Schadenshöhe beläuft sich auf zirka 1.000 Euro“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
Die verdächtige Frau soll etwa 45 Jahre alt und zirka 160 Zentimeter groß und von normaler Statur sein. Sie trug zur Tatzeit dunkle, schulterlange Haare und war mit einer dunkelblauen Jacke mit zwei weißen Streifen am Ärmel, einer dunkelblauen Hose und weißen Schuhen bekleidet.
Hinweise auf die Tatverdächtige nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.
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Die Polizei schickte einen Lkw, der mit nassen Kieferstämmen beladen war, auf die Waage.
(ir) Am Mittwoch, 3. Juli 2024, fiel einer Streifenbesatzung der Schwerverkehrsgruppe der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt ein 40-tonner-Holztransporter auf, der auf der Umleitungsstrecke von Denkendorf in Richtung Ingolstadt unterwegs war.
„Der Transporter war mit nassen Kieferstämmen beladen“, so ein Verkehrspolizeisprecher. Und er fügte hinzu: „Dieser wurde an der Waage der Autobahnanschlussstelle Ingolstadt-Nord einer Kontrolle unterzogen und gewogen. Hier stellte sich heraus, dass das Gesamtgewicht des Transporters knapp 58 Tonnen betrug.“
Somit war der Lkw mit 18 Tonnen Holz überladen. Dies entspricht einer Überladung von 45 Prozent. Zudem wurde bei der Kontrolle eine unzureichende Ladungssicherung festgestellt. Die geladenen Fixlängen wiesen zur vorderen Stirnwand eine Ladelücke von fast zwei Metern auf und waren nur mit einem Spanngurt gesichert.
„Bei einer Vollbremsung wären die Holzstämme nach vorne gerutscht und hätten durch ihr Eigengewicht die Fahrerkabine durchschlagen“, so der Verkehrspolizeisprecher weiter.
Die Weiterfahrt des Lkws wurde von den Polizisten unterbunden und der Fahrer musste vor Ort abladen und eine ordnungsgemäße Ladungssicherung durchführen. Im Rahmen des Verfahrens erwartet den Fahrer ein Bußgeld von fast 700 Euro und zwei Punkte in Flensburg.
„Dem Unternehmer wird im Zuge der Vermögensabschöpfung der komplette Fuhrlohn eingezogen“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Unter anderem nach dem Verdacht einer Unfallflucht ermittelt jetzt die Polizei.
(ir) In der Nacht von Samstag, 29. Juni 2024, auf Sonntag, 30. Juni 2024, gegen 1:25 Uhr, teilte ein Verkehrsteilnehmer der Polizei einen Falschfahrer auf der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung Nürnberg mit.
Wie sich vor Ort auf Höhe des Parkplatzes Gelbelsee für die Polizisten herausstellte, fuhr ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer mit seinem weißen VW auf der rechten Fahrspur, hielt dort an und fuhr einige Meter rückwärts. Der Lenker fuhr anschließend wieder vorwärts und stand dann quer zur Fahrbahn.
Dort soll das Fahrzeug zweimal gegen die Mittelschutzplanke gefahren sein, bevor es in Richtung Nürnberg über die Lastwagenspur des Fahrbahnteilers weitergefahren sei. Laut weiterer Zeugenaussagen wurde dort ein unbekannter Verkehrsteilnehmer gefährdet, als der weiße VW quer zu Fahrbahn stand.
„An der Schutzplanke konnte vor Ort kein Schaden festgestellt werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeu.
Und er fügte hinzu: „Die Autobahnmeisterei wird dies bei Tageslicht erneut überprüfen.“
Die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt bittet Zeugen, insbesondere gefährdete Verkehrsteilnehmer, sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 zu melden.
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