Ingolstadt
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Nach einer Polizeikontrolle musste ein Autofahrer seinen Führerschein abgeben.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag war ein 39-jähriger Autofahrer auf der Gaimersheimer Straße in Ingolstadt unterwegs. Dort wurde er gegen 21:30 Uhr von einer Streife der Ingolstädter Polizei gestoppt. Bei der anschließenden Kontrolle schlug den Streifenpolizisten eine Alkoholfahne entgegen. Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest erbrachte einen Wert von über 1,2 Promille. Daraufhin wurde bei dem 39-Jährigen eine Blutentnahme durchgeführt und er musste gleich seinen Führerschein abgeben.
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In der vergangenen Nacht ging in Ingolstadt wieder eine Mülltonne in Flammen auf.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, hat ein bislang unbekannter Täter in der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 3:10 Uhr eine Mülltonne in der Gaimersheimer Straße in Ingolstadt in Brand gesetzt. „Bereits vor zwei Wochen wurde an mehreren Müllcontainern Feuer gelegt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Der Mülltonnenbrand ging im weiteren Verlauf auf die Überdachung über. Dabei entstand laut Polizei ein Gesamtsachschaden von rund 7.500 Euro. Die Ingolstädter Berufsfeuerwehr brachte den Brand schnell unter Kontrolle. Menschen waren zu keinem Zeitpunkt gefährdet.
Sachdienliche Hinweise zum geschilderten Vorfall nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.
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Ein Autofahrer hielt sich nicht an die „Rechts vor links“-Regel, stieß mit einer Pkw-Lenkerin zusammen und verletzte sich dabei.
(ir) Ein 22-jähriger Lagerist aus dem Landkreis Kelheim fuhr am Freitagabend mit seinem VW Golf auf der Manchinger Röntgenstraße in nördliche Richtung. An der Kreuzung mit der Otto-Hahn-Straße gilt die Vorfahrtsregelung „Rechts vor links“. Dort übersah der Golf-Fahrer gegen 21:20 Uhr einen von rechts kommenden Suzuki Grand Vitara und stieß mitten auf der Kreuzung mit ihm zusammen.
Dabei wurde der Golf-Fahrer leicht an der Schulter verletzt. Er musste jedoch nicht in ein Krankenhaus verbracht werden. Die Unfallgegnerin, eine 41-jährige Pflegefachkraft aus dem Landkreis Pfaffenhofen, blieb bei dem Unfall unverletzt. Beide Fahrzeuge waren nach der Kollision nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der bei dem Unfall entstandene Gesamtschaden beläuft sich laut Polizei auf fast 15.000 Euro.
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Ein Unbekannter fuhr einen BMW an und flüchtete von der Unfallstelle.
(ir) Am Donnerstagmorgen gegen 7:00 Uhr wurde ein silberner 5er-BMW in Ingolstädter Kennzeichen in der hiesigen Weißenhornstraße auf Höhe der Hausnummer 12 abgestellter. Als der Halter am selben Tag um 11:00 Uhr wieder zu seinem Fahrzeug kam, musste er feststellen, dass es angefahren und an der hinteren Stoßstange auf der Fahrerseite beschädigt worden war. Die Polizei vermutet als Unfallverursacher einen roten Pkw. Der Verursacher flüchtete anschließend von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Sachschaden von fast 1.000 Euro gekümmert zu haben.
Hinweise auf den Verursacher nimmt die Verkehrspolizei Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Auf der Autobahn auf Höhe Ingolstadt kippte ein voll beladener Holztransporter um und sorgte so für erhebliche Verkehrsbehinderungen.
(ir) Am heutigen Freitagmorgen gegen 7:20 Uhr fuhr Ein Transporter, der mit Holzstämmen beladen war, auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg. Kurz vor der Ausfahrt Ingolstadt Süd schaukelte sich das Gespann aus bislang ungeklärter Ursache auf. Die Zugmaschine und der Anhänger kippten daraufhin nach links um. Die geladenen Baumstämme verteilten sich auf alle drei Fahrstreifen und die Autobahn war in Fahrtrichtung Nürnberg erstmal totalgesperrt. Nach einer 180-Grad-Drehung blieben der Lastwagen samt Anhänger im rechten Straßengraben liegen.
Der ein 52-jähriger Lastwagenfahrer aus dem Landkreis Pfaffenhofen wurde bei dem Unfall in seinem Führerhaus eingeklemmt. Mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen wurde er von der Feuerwehr aus seinem Führerhaus befreit. „Anschließend musste er vom BRK in ein Krankenhaus verbracht werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Im Verlauf der Bergungsarbeiten staute sich der Verkehr in Fahrtrichtung Nürnberg bis zum Autobahndreieck Holledau auf rund 20 Kilometer zurück. Erst gegen 12:30 Uhr war die Unfallstelle komplett geräumt und der Stau löste sich wieder auf. Die totalbeschädigte Zugmaschine musste zusammen mit dem ebenfalls total beschädigten Auflieger abgeschleppt werden.
Die Polizei schätzte den Totalschaden auf insgesamt auf weit über 300.000. An der Unfallstelle waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Manching und Reichertshofen mit fast 30 Einsatzkräften, das THW Pfaffenhofen, sowie die Autobahnmeisterei Ingolstadt eingesetzt. An den Autobahn-Einrichtungen entstand nur geringfügiger Sachschaden. Weitere Verkehrsteilnehmer kamen bei dem Unfall nicht zu Schaden. Allerdings ereigneten sich im Stau vereinzelt weitere Auffahrunfälle, bei denen insgesamt drei Menschen jeweils leicht verletzt wurden.