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Bei einer Omnibus-Kollision wurden sechs Menschen verletzt.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, kam ein 70-jähriger Busfahrer am Mittwochnachmittag vom Nordbahnhof und bog gegen 13:50 Uhr nach links in die Östliche Ringstraße ab. Dabei übersah er den entgegenkommenden und vorfahrtsberechtigter Bus eines 40-jährigen Fahrers, der zeitgleich von der Rechbergstraße in Richtung Nordbahnhof unterwegs war. Trotz Vollbremsung des vorfahrtsberechtigten Omnibusfahrers konnte er eine Kollision nicht mehr verhindert.
Bei dem Unfall wurden fünf Insassen des unfallverursachenden Busses und der Fahrer vom vorfahrtsberechtigten Omnibus verletzt. „Insgesamt waren eine Vielzahl von Rettungskräften vor Ort“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit. Und er fügte hinzu: „Der Kreuzungsbereich Östliche Ringstraße/Rechbergstraße musste für knapp eine Stunde teilweise gesperrt werden.“
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Zusammenstoß mit glimpflichem Ausgang bei verbotener Abkürzung.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, querte am Mittwochnachmittag gegen 15:50 Uhr ein 24-jähriger Audi A4-Fahrer auf Höhe der Gemarkung Hohenlohe zwischen Irgertsheim und Dünzlau die dreispurige Fahrbahn der Staatsstraße 2214, um von einem zum gegenüberliegenden Waldweg zu kommen. „Aufgrund einer dort angebrachten doppelten Fahrstreifenbegrenzung war diese Querung verboten“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit.
Und er fügte hinzu: „Eine 44-jährige Frau aus Neuburg war auf der Staatsstraße 2214 in Fahrtrichtung Ingolstadt unterwegs.“ Die Frau überholte im zweispurigen Bereich einen Lastwagen und scherte vor ihm dann wieder ein. Kurz nachdem sie den Überholvorgang beendet hatte, konnte sie im Kuppenbereich trotz Ausweich- und Bremsvorgang nicht mehr den Zusammenstoß zwischen der Front ihres Fahrzeuges und dem Heck des Audi A4 verhindern.
Die Frau wurde bei der Kollision leicht am Unterschenkel verletzt. Beide Autos waren nach dem Unfall wirtschaftliche Totalschäden. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Irgertsheim, Dünzlau und die Ingolstädter Berufsfeuerwehr waren an der Unfallstelle. „Dem Fahrer der Abkürzung erwarten Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung und der Gefährdung des Straßenverkehrs“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Die Kripo ermittelt nach einem Brand in Königsfeld.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich am Dienstagnachmittag gegen 13:00 Uhr in einem Einfamilienhaus in Königsfeld der Brand eines Zimmers. Eine Bewohnerin bemerkte den Rauch und verständigte die Rettungsleitstelle. Schnell hatten die Freiwilligen Feuerwehren aus Wolnzach und Umgebung den Brand im Wohnzimmer des Einfamilienhauses gelöscht.
Neben dem Brandschaden im Wohnzimmer wurden auch Teile des Hauses verrußt. Nach erster Schätzung der Polizei entstand bei dem Brand ein Schaden in Höhe von zirka 50.000 Euro. „Die Brandursache ist bislang noch unklar“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord. Und er fügte hinzu: „Diesbezüglich hat die Kriminalpolizei Ingolstadt die Ermittlungen übernommen.“
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Ein rücksichtsloser Audi-Lenker verursachte einen Unfall und flüchtete.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, überholte am Dienstagabend gegen 20:00 Uhr zunächst ein Audi auf dem linken Fahrsteifen der der Ingolstädter Schillerstraße einen Smart und scherte vor diesem in zu geringem Abstand wieder ein. Dabei streifte er mit seiner Beifahrerseite die Front der Fahrerseite des Smarts. Der geriet nach dem Anstoß beim Gegenlenken nach links und touchierte dabei einen VW Passat, der zu dieser Zeit auf dem linken Fahrstreifen fuhr.
„Der Audi setzte seine Fahrt in Richtung Schillerbrücke fort, ohne sich um den von ihm verursachten Schaden zu kümmern“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Bislang ist bekannt, dass es sich um einen graufarbigen A1 oder A3 handeln dürfte.“ Sowohl die 40-jährige Smart-Fahrerin, als auch der 33-jährige Passatfahrer blieben bei dem Unfall unverletzt. Den entstandenen Sachschaden schätzte die Polizei auf rund 2.500 Euro.
Hinweise auf den Audi nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Bei Bauarbeiten wurde auf dem Airbusgelände eine Bombe gefunden.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wurde im Rahmen von Bauarbeiten auf dem Gelände der Airbus Defence and Space GmbH in der Manchinger Rechlinerstraße am Dienstagnachmittag gegen 15.20 Uhr eine amerikanische Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg entdeckt. Daraufhin wurde von der Werksfeuerwehr ein Areal von 600 Metern Durchmesser gesperrt. Gegen 18:50 Uhr entschärfte das alarmierte Sprengkommando die 110 Kilogramm schwere Bombe problemlos. Menschen waren laut Polizei zu keiner Zeit in Gefahr.