Ingolstadt
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Ein Autofahrer erkannte zu spät, dass vor ihm eine Pkw-Lenkerin ihr Auto bis zum Stillstand abbremste.
(ir) Eine 25-jährige Audi-Fahrerin aus Ingolstadt war am Montag auf der hiesigen Westlichen Ringstraße in Richtung Glacisbrücke unterwegs. Auf dem Weg dorthin musste sie gegen 13:15 Uhr an einer roten Ampel anhalten. Ein nachfolgender ihr nachfolgender 27-jähriger Renault-Fahrer aus dem Landkreis Pfaffenhofen erkannte den Bremsvorgang der 25-jährigen Audi-Fahrerin zu spät und prallte mit seinem Renault auf den Audi auf. Bei der Kollision wurde die 25-Jährige leicht verletzt. Den Gesamtschaden an beiden Fahrzeugen schätzten die unfallaufnehmenden Polizisten auf eine Höhe von 13.000 Euro. Der Renault war nach dem Crash nicht mehr fahrfähig und musste abgeschleppt werden.
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Ein Audi-Fahrer erfasste einen jungen Radfahrer und verletzte ihn leicht.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 15-jähriger Radfahrer aus Manching am Montagmorgen auf dem Radweg an der Nürnberger Straße stadtauswärts unterwegs und wollte gegen 5:50 Uhr die Roderstraße überqueren. An der Haltelinie der Roderstraße stand zunächst ein grauer Audi Avant und wartete. Doch plötzlich fuhr der Autofahrer in die Nürnberger Straße ein und erfasste den jungen Radfahrer. Das Fahrzeug streife den 15-Jährigen am Schienbein und verletzte ihn leicht.
Ohne anzuhalten fuhr der Audi-Fahrer dann weiter. Bei dem Fahrer soll es sich um einen etwa 50-jährigen Mann mit grauen Haaren handeln.
Die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt bittet Zeugen des Unfalls, sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 zu melden.
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Der Brand an einer Holzhütte und einem Wohnwagen wurde vorsätzlich gelegt.
(ir) Wie berichtet, brannten am Freitagabend gegen 21:50 Uhr eine Holzhütte und ein Wohnwagen südöstlich von Buxheim weitgehend aus. Dabei entstand ein Sachschaden in Höhe von zirka 15.000 Euro. Der Brandort befindet sich an einem Weiher, der zwischen der Kreisstraße EI 8 und dem Hessenhof liegt.
Siehe Erstmeldung: Brandstiftung in Buxheim?
Die Brandermittler der Ingolstädter Kriminalpolizei führten am gestrigen Montag die am Freitag vom Kriminaldauerdienst begonnenen Untersuchungen zur Brandursache fort. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse deuten eindeutig darauf hin, dass die jeweiligen Brände vorsätzlich gelegt wurden.
Aufgrund der vorgefundenen Spurenlage ist nicht auszuschließen, dass der Brandstifter selbst bei der Tat durch Einwirkung des Feuers verletzt oder anderweitig, wie beispielsweise durch versengte Haare, in Mitleidenschaft gezogen wurde. Außerdem wurde aus der vom Brand betroffenen Hütte ein Stromgenerator der Marke Honda gestohlen. Für die Ermittler sind deshalb auch Hinweise auf Personen von Bedeutung, die zum Beispiel frische Brandverletzungen oder versengte Haare aufweisen, oder nun im Besitz des beschriebenen Stromgenerators sind.
Hinweise dazu nimmt die Kriminalpolizei Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 entgegen.
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Nachdem bei der Leitstelle ein automatischer Alarm einging, rückte ein Großaufgebot an Feuerwehr, Rettungsdienst, Wasserwacht und Polizei aus.
(ir) Neufahrzeuge in der Europäischen Union müssen jetzt mit dem automatischen Notrufsystem „eCall“ ausgestattet sein. Wenn bei einem Unfall beispielsweise der Airbag eines Autos ausgelöst wurde, ruft das System selbstständig die Notrufnummer 112 an und übermittelt unter anderem den genauen Standort des Fahrzeugs. Dies geschah in der Nacht von Sonntag auf Montag gegen 3:20 Uhr: Es meldete sich die eCall-Notrufzentrale bei der Integrierten Leitstelle in Ingolstadt und übermittelte, dass sich in Irgertsheim im Bereich eines Kieswerks ein Unfall ereignete.
Nach der ersten Erkundung eines Löschfahrzeugs wurde Unfallfahrzeug aufgefunden. Nach weiterer Recherche ging die Feuerwehr davon aus, dass sich das Fahrzeug in einem Weiher befindet und untergegangen sein muss. Daraufhin wurde ein Großaufgebot von Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst und Wasserwacht zum Irgertsheimer Steigsee alarmiert. Zur Suche aus der Luft setzte sich ein Polizeihubschrauber in Bewegung. Einsatzkräfte mit Fahrzeugen suchten die Feldwege und die weitere Umgebung der vermeintlichen Unfallstelle ab. Sämtliche Uferbereiche mussten zu Fuß mit Handlampen und Wärmebildkameras abgesucht werden.
„Nach zirka einer Stunde und auch mit der Gewissheit, dass der Polizeihubschrauber von oben nichts gefunden hat, wurde die Suche in Absprache mit allen anwesenden Stellen abgebrochen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Berufsfeuerwehr. Im Einsatz waren zirka 35 Kräfte von der Ingolstädter Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen Feuerwehr Stützpunkt West aus Irgertsheim und Pettenhofen.
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Unbekannte schlugen alle Scheiben eines Skodas ein, traten die Seitenspiegel ab und demolierten die ganze Karosserie.
(ir) Am frühen Sonntagmorgen gegen 5:30 Uhr wurde der Ingolstädter mitgeteilt, dass drei Unbekannte einen Skoda, der in der hiesigen Albertus-Magnus-Straße geparkt war, erheblich beschädigt hatten. Die unbekannten Täter schlugen alle Scheiben des Skodas ein, traten die Seitenspiegel ab und demolierten die gesamte Karosserie.
Nach der Tat flüchteten die Täter unerkannt in Richtung Levelingstraße. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei blieb ohne Erfolg. Eine genauere Beschreibung der Täter liegt nach Angaben der Polizei nicht vor. An dem Auto entstand ein Sachschaden in Höhe von 10.000 Euro.
Hinweise zu den Tätern nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.