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Einer Polizeistreife fiel ein Autofahrer auf, der in Schlangenlinien unterwegs war. Jetzt hat er ein Strafverfahren am Hals.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, bemerkte eine Streife der Ingolstädter Polizei in den frühen Morgenstunden des heutigen Sonntags auf der B 16 auf Höhe Manching ein Auto, das dort in Schlangenlinien unterwegs war. Die Streifenpolizisten stoppten den Autofahrer und unterzogen ihn einer Kontrolle. Dabei stellten sie bei dem 38-jährigen Autofahrer aus Stammham deutlichen Alkoholgeruch fest.
Ein freiwillig vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,9 Promille. Daraufhin musste er sich im Ingolstädter Klinikum einer Blutentnahme unterziehen. Der Betrunkene musste den Polizisten seinen Führerschein aushändigen sich künftig wegen eines Strafverfahrens der Trunkenheit im Verkehr verantworten.
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Der Polizei fiel ein Auto auf, das schnell und in Schlangenlinien unterwegs war. Außerdem grundlos die Scheibenwischer und die Warnblinker.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag fiel einer Polizeistreife kurz vor Mitternacht in der Ingolstädter Goethestraße ein Auto auf, das dort mit überhöhter Geschwindigkeit und in Schlangenlinien unterwegs war. Zudem waren am Fahrzeug trotz trockener Witterung die Scheibenwischer in Betrieb und die Warnblinkanlage wurde ebenfalls grundlos verwendet. Die Polizei stoppte daraufhin den Autofahrer und unterzog ihn einer Kontrolle.
Dabei stellten die Streifenpolizisten bei der 31-jährigen Slowakin aus Ingolstadt deutlichen Alkoholgeruch fest. Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 2,8 Promille. „Daraufhin musste sich die 31-Jährige im Klinikum Ingolstadt einer Blutentnahme unterziehen lassen und der Führerschein wurde sichergestellt“, So ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
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Ein betrunkener Radfahrer stürzte ohne Fremdeinwirkung auf den Radweg und wurde mit Verdacht auf Gehirnerschütterung, sowie Schürfwunden im Gesicht ins Krankenhaus verbracht werden.
(ir) Am Samstag gegen 19:00 Uhr fuhr ein 57-jähriger Mexikaner mit seinem Fahrrad auf dem Radweg der Manchinger Straße in Ingolstadt stadteinwärts. „Auf Höhe des Bundeswehrgeländes stürzte er ohne ersichtlichen Grund zu Boden und verletzte sich dabei am Kopf“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit. Und er fügte hinzu: „Er wurde vom BRK in ein Ingolstädter Krankenhaus verbracht.“ Im Verlauf der polizeilichen Unfallaufnahme konnte der in Ingolstadt lebende Radfahrer den Polizisten gegenüber zunächst nicht mal seine korrekten Personalien nennen.
Als Grund dafür stellte sich jedoch nicht die Gehirnerschütterung, sondern die hochgradige Alkoholisierung des Radfahrers heraus. Ein Atemalkoholtest ergab dann auch einen Wert von fast 2,5 Promille. Deshalb wurde bei dem 57-Jährigen eine Blutentnahme angeordnet und anschließend im Krankenhaus durchgeführt. „Da der Mexikaner zwar in Ingolstadt wohnhaft, in Deutschland jedoch nicht gemeldet ist, wurde von der Staatsanwaltschaft die Benennung eines Zustellungsbevollmächtigten angeordnet“, so der Polizeisprecher weiter.
Nach erfolgter Identitätsfeststellung wurde der Radfahrer von den Polizisten wieder entlassen. „Er muss sich demnächst nun wegen Trunkenheit im Verkehr vor der Ingolstädter Justiz verantworten. Sachschaden am Fahrrad entstand bei dem Unfall keiner“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Zu einer am Samstag angezeigten Fahrerfluchten sucht die Polizei Zeugen.
(ir) Am Freitagabend gegen 20:00 Uhr wurde in der Ingolstädter Johannesstraße auf Höhe der Hausnummer 3 ein schwarzer VW Polo mit Ingolstädter Kennzeichen abgestellt. Als der Halter um 23:00 Uhr wieder zu seinem Fahrzeug kam, musste er feststellen, dass es an der Front der Fahrerseite angefahren und dabei beschädigt worden war.
Der Verursacher flüchtete anschließend von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Sachschaden von zirka 1.500 Euro gekümmert zu haben. Deshalb sucht die Polizei jetzt Zeugen des Vorfalles.
Hinweise auf den noch flüchtigen Verursacher nimmt die Verkehrspolizei Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Eine Autofahrerin verursachte einen Unfall und flüchtete von der Unfallstelle. Ein Zeuge hat sich das Kennzeichen gemerkt.
(ir) Eine 71-jährige Fiat-Punto-Fahrerin aus dem Landkreis Pfaffenhofen fuhr am Freitagabend gegen 18:00 Uhr auf dem Parkplatz eines Einkaufcenters in der Manchinger Mitterstraße. Dabei streifte sie den geparkten Ford einer 32-jährigen Frau aus dem Landkreis Pfaffenhofen. „Ohne sich weiter darum zu kümmern entfernte sie sich von der Unfallstelle“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit. Und er fügte hinzu: „Ein aufmerksamer Zeuge notierte sich das Kennzeichen und verständigte die Polizei.“
Eine Polizeistreife traf die Rentnerin dann an ihrer Wohnadresse an. Sie räumte gegenüber den Beamten die Fahrereigenschaft ein und gab an, sie habe vor dem Unfall eine Flasche Sekt getrunken. Ein Atemalkoholtest war laut Polizei nicht möglich. Außerdem wurde ihr schon vor geraumer Zeit von der Führerscheinstelle die Fahrerlaubnis entzogen. An ihrem Fiat stellten die Polizisten einen passenden Unfallschaden fest. Der Frau wurde anschließend zweimal Blut abgenommen, um den Blutalkoholwert zur Unfallzeit zu bestimmen. Der Gesamtschaden des Unfalls beläuft sich laut Polizei auf rund 2.500 Euro. Die Rentnerin muss sich nun wegen Straßenverkehrsgefährdung, Verkehrsunfallflucht und Fahren ohne Fahrerlaubnis verantworten.