Ingolstadt
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Ein Unbekannter bricht einen Baucontainer auf und lässt Maschinen mitgehen.
(ir) In der Zeit von Dienstagabend gegen 17:20 Uhr bis Mittwochmorgen um 7:00 Uhr wurden auf einer Baustelle in der Ingolstädter Steinheilstraße zwei Baucontainer aufgehebelt. Der unbekannte Täter brach dazu die Vorhängeschlösser auf. Aus einem Container wurden zwei Bormaschinen im Wert von zirka 3.000 Euro gestohlen. Aus dem zweiten Baucontainer wurde nichts entwendet.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.
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Im Hauptbahnhofparkhaus wurde ein Roller gestohlen und am Tag darauf beschädigt aufgefunden. Die Ermittlungen führten die Polizei zu einem Jugendlichen.
(ir) Am Sonntag, 25. März 2018 gegen 8:00 Uhr stellte eine 56-jährige Frau ihr Kleinkraftrad im Parkhaus des Ingolstädter Hauptbahnhofs in der Elisabethstraße ab. Als sie gegen 19:30 Uhr wieder zurückkam, war der Roller nicht mehr am Abstellort. Am Tag darauf fand ein Passant das Kleinkraftrad in einem Gebüsch liegend. Der Roller war stark beschädigt und wurde offenbar kurzgeschlossen.
Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen wurde am gestohlenen Roller eine Fingerspur gesichert. Sie konnte nach einem Datenbank-Abgleich einem 17-jährigen Tatverdächtigen aus Ingolstadt zugeordnet werden.
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Nachdem ein Mann nicht zur Arbeit erschienen ist, wurde er von einem Kollegen mit zahlreichen Stichverletzungen gefunden.
(ir) Nachdem ein 36-jähriger Schichtleiter am Ostermontag nicht an seinem Arbeitsplatz erschien, machte sich ein Mitarbeiter nach Schichtende auf die Suche nach ihm. Er fand seinen Kollegen gegen 17:30 Uhr tot und blutüberströmt in seinem Schrebergarten an der Kriegsstraße zwischen Friedrichshofen und Gaimersheim auf. Die Kriminalpolizei Ingolstadt ermittelt in enger Abstimmung mit der Ingolstädter Staatsanwaltschaft wegen eines Tötungsdelikts.
Noch in der Nacht nahmen die Ermittler der Kriminalpolizei vor Ort ihre Arbeit auf. Zusammen mit einem Vertreter der Staatsanwaltschaft und mit einer Rechtsmedizinerin wurden bereits am Fundort die ersten Ermittlungsmaßnahmen durchgeführt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft erfolgte noch in der Nacht die Obduktion der Leiche im Institut für Rechtsmedizin in München. Der untersuchte Leichnam wies zahlreiche Stichverletzungen auf, so dass von einem Gewaltdelikt auszugehen ist.
Die am Dienstagmorgen eingerichtete siebenköpfige Ermittlungsgruppe „Schrebergarten“ ermittelt mit Hochdruck an der Aufklärung des Gewaltverbrechens.
Hinweise, die im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt stehen könnten, nimmt die Ingolstädter Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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Zwei Leichtverletzte und 40.000 Euro Gesamtschaden ist die Bilanz eines Auffahrunfalls am Ostermontag.
(ir) Ein 59-jähriger Autofahrer aus München war am Montagnachmittag gegen 15:00 Uhr auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs und erkannte den vor ihm sich stauenden Verkehr zu spät. Nachdem er nicht mehr rechtzeitig abbremsen konnte, versuchte er noch mit seinem BMW links an dem vor ihm stehenden VW vorbei zu kommen. Dabei streifte er jedoch die Mittelleitplanke und den VW eines 51-jährigen Mannes aus Pfaffenhofen. Im weiteren Verlauf prallte der BMW schließlich frontal auf das Heck eines Audi, der von einem 42-jährigen Mann aus Oerlenbach gesteuert wurde.
Zum Schluss fuhr noch ein 41-jähriger Mann aus Stockheim über umherfliegende Fahrzeugteile, wobei sein Seat beschädigt wurde. Bei dem Unfall wurden der BMW-Fahrer und die 23-jährige Beifahrerin im Audi leicht verletzt. Sowohl der Audi, als auch der BMW waren nach dem Anstoß nicht mehr fahrbereit und mussten von der Autobahn abgeschleppt werden. An der Unfallstelle war die Ingolstädter Berufsfeuerwehr zur Absicherung im Einsatz.
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Mitten in der Nacht fing ein Förderband in einem Holzverarbeitungsbetrieb Feuer. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen.
(ir) In der Nacht von Montag auf Dienstag gegen 2:15 Uhr wurde der Polizei ein Brand in einem Holzverarbeitungsbetrieb im Köschinger Interpark mitgeteilt. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei kam es wegen eines technischen Defekts zu einem erhitzten Förderband, das daraufhin Feuer fing. Die Freiwilligen aus Feuerwehren Kösching und Großmehring rückten mit insgesamt zehn Fahrzeugen an und brachten den Brand umgehend unter Kontrolle. Menschen wurden bei dem Feuer nicht verletzt. Der Sachschaden am Förderband kann bislang noch nicht beziffert werden.