Ingolstadt
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Ein Autofahrer wurde mitten in der Nacht von einer Polizeistreife gestoppt. Bei der Kontrolle ergaben sich dann Anzeichen auf vorangegangenen Rauschgiftkonsum.
(ir) In der Nacht von Montag auf Dienstag war ein 40-jähriger Mercedes-Fahrer aus Ingolstadt in der dortigen Hebbelstraße unterwegs. Dort wurde er gegen 1:50 Uhr von einer Streife der Ingolstädter Verkehrspolizei gestoppt. Im Rahmen der anschließenden Verkehrskontrolle ergaben sich bei dem 40-Jährigen Hinweise, dass er unter dem Einfluss von Marihuana stand. Deshalb wurde bei ihm eine Blutentnahme angeordnet. „Nun erwartet ihn ein Ordnungswidrigkeitsverfahren mit einer Geldbuße von 500 Euro und ein einmonatiges Fahrverbot“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
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Sonntagfrüh wurde von der Ingolstädter Polizei ein Autofahrer aus dem Verkehr gezogen.
(ir) Am Sonntag gegen 7:40 Uhr erhielt die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord eine Mitteilung über einen betrunkenen Autofahrer, der von Zeugen Am Hochfeldweg in Ingolstadt am Weiterfahren gehindert wurde. Die hinzugerufene Polizeistreife stellte dann bei dem 61-jährigen Fahrer Alkoholgeruch und alkoholtypische Ausfallerscheinungen fest. Bei einem durchgeführten Atemalkoholtest brachte es der 61-jährige Autofahrer auf einen Wert von knapp über 1,8 Promille. Er musste dann sofort seinen Führerschein abgeben und sich einer Blutentnahme unterziehen. Den Promillesünder erwartet jetzt ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.
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Die Polizei kontrollierte einen Autofahrer, der unter Drogeneinfluss stand. Weil er keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, musste er eine Sicherheitsleistung hinterlegen.
(ir) Am Sonntagabend gegen 20:15 Uhr wurde ein 33-jähriger Honda-Fahrer aus Argentinien von einer Streife der Ingolstädter Verkehrspolizei auf der Peisserstraße angehalten. Im Rahmen der anschließenden Verkehrskontrolle Honda ergaben sich Hinweise, dass der Mann unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Ein Drogenvortest reagierte dann positiv auf THC, weshalb bei dem 33-Jähtigen eine Blutentnahme angeordnet wurde. „Da der Betroffene keinen festen Wohnsitz im Inland hat, wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 600 Euro einbehalten und die Fahrzeugschlüssel vorerst sichergestellt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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Zu wenig Abstand zum Vordermann war Ursache eines Auffahrunfalls auf der Autobahn.
(ir) Ein 56-jähriger VW Tiguan-Fahrer aus Wiehl war am Samstagvormittag gegen 11:30 Uhr auf der A9 in Richtung München unterwegs. Da es zu diesem Zeitpunkt zu Stauungen kam, musste er verkehrsbedingt abbremsen. Das Auto, das unmittelbar hinter ihm fuhr und von einem 20-jährigen Mann aus Wettringen gelenkt wurde, konnte auf Höhe Ingolstadt seinen VW Golf nicht mehr rechtzeitig abbremsen, sodass er in das Fahrzeugheck des VW Tiguan fuhr.
Im Tiguan befanden sich 4 Menschen, von denen zwei bei dem Unfall leicht verletzt wurden. Der Rettungsdienst brachte die beiden Verletzten ins Ingolstädter Klinikum. Beide Fahrzeuglenker blieben bei dem Unfall unverletzt. Die Feuerwehr aus Ingolstadt und das Technische Hilfswerk waren zur Unterstützung und Absicherung an der Unfallstelle. Der Sachschaden an den beteiligten Fahrzeugen wurde von der Polizei auf zirka 3.500 Euro geschätzt.
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Ein Autofahrer übersieht einen abbremsenden Autofahrer und fuhr auf diesen auf. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 6.000 Euro.
(ir) Am Samstagvormittag gegen 11:10 Uhr war ein 52-jähriger Autofahrer aus Emsdetten auf der rechten Spur der A9 in Richtung München unterwegs. Auf Höhe Reichertshofen übersah er vor ihm den Pkw eines 55-jährigen Mannes aus Teuschenthal, der aufgrund Verkehrsstauungen abbremsen musste und fuhr auf diesen auf. Bei diesem Unfall wurde glücklicherweise niemand verletzt. Der Sachschaden an beiden Fahrzeugen wurde von der Polizei auf zirka 6.000 Euro geschätzt.