Ingolstadt
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Bei Großmehring leuchtete in einem VW eine Kontrollleuchte auf und kurz darauf stand der Wagen komplett in Flammen.
(ir) Ein 20-jähriger VW Golf-Fahrer aus dem Landkreis Eichstätt fuhr am Samstagabend gegen 21:00 Uhr auf der Staatsstraße 2335 von Kösching in Richtung Großmehring. Plötzlich blinkte in seinem Fahrzeug eine Kontrollleuchte auf und der Motor lief unrund. Der junge Mann hielt daraufhin sofort an und stieg aus seinem Fahrzeug. Just in diesem Moment trat auch schon Rauch aus dem Motorraum aus.
Als der 21-Jährige die Motorhaube seines Autos öffnete, schlugen ihm bereits Flammen entgegen. Bis die Freiwillige Feuerwehr aus Großmehring eintraf, stand der Wagen bereits in Vollbrand. Der VW wurde bei dem Feuer total beschädigt und musste von einem Abschleppdienst geborgen werden. „Es muss von einem technischen Defekt ausgegangen werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Der Schaden beläuft sich auf rund 10.000 Euro.“
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Zivilpolizisten bemerkten einen alkoholisierten Autofahrer, bei dem ein Atemalkoholtest nicht mehr möglich war.
(ir) Ein 45-jähriger Audi-Fahrer aus Ingolstadt fuhr am Samstagabend gegen 23:30 Uhr auf das Gelände einer Tankstelle in der Ingolstädter Theodor-Heuss-Straße ein, um sich dort mit einem alkoholischen Getränk zu versorgen. Dabei wurde er jedoch von zwei Beamten der Ingolstädter Verkehrspolizei beobachtet, die mit einem Zivilfahrzeug in unmittelbarer Nähe Geschwindigkeitsmessungen durchführten. Noch beim Ausfahren vom Tankstellengelände wurde der Audi-Fahrer von den Polizeibeamten angehalten.
Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Polizisten bei dem 45-Jährigen deutlichen Alkoholgeruch fest. Doch ein Atemalkoholtest war bei dem Autofahrer laut Polizei nicht mehr möglich. Daraufhin wurde bei dem Betrunkenen eine Blutentnahme angeordnet. Die weiteren Ermittlungen der Polizisten ergaben dann noch, dass der Suff-Fahrer auch nicht im Besitz eines Führerscheins ist. „Seine Fahrerlaubnis war ihm durch die Führerscheinstelle entzogen worden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahrens ohne Fahrerlaubnis wurde eingeleitet.“
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Ein betagter Pkw-Lenker verlor die Kontrolle über seinen Wagen und fuhr über einen Gehweg gegen einen Gartenzaun.
(ir) Von der Münchener Straße kommend in Richtung Steinstraße fuhr am Freitag gegen 17:05 Uhr ein 83-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt auf der dortigen Hinterangerstraße. Aus bislang ungeklärter Ursache erlitt der betagte Autofahrer einen Schwächeanfall und kam mit seinem Wagen nach links von der Fahrbahn ab.
Dort fuhr er dann noch über den Gehweg und schließlich gegen einen Gartenzaun. „Weder er noch seine Beifahrerin wurden bei dem Unfall verletzt“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit. Und er fügte hinzu: „Am Fahrzeug und dem Grundstück entstand ein Gesamtschaden in Höhe von zirka 5.000 Euro.“ Die Ingolstädter Ingolstadt und Freiwillige Feuerwehr aus Unsernherrn waren zur Absicherung der Unfallstelle im Einsatz.
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Weil ein Autofahrer auf regennasser Fahrbahn seine Geschwindigkeit nicht angepasst hatte, verlor er die Kontrolle über seinen Wagen und überschlug sich ein paar Mal.
(ir) Ein 53-jähriger Autofahrer aus dem Raum Köln fuhr am Freitagabend gegen 19:50 Uhr auf der A9 in Richtung München. Auf Höhe Gelbelsee verlor er aufgrund Nässe und nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen Pkw und schleuderte nach links von der Fahrbahn. Sein Fahrzeug traf dabei ein Verkehrsschild und überschlug sich anschließend mehrmals. „Der Fahrer des Pkw blieb bei dem Unfall unverletzt“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit.
Und er fügte hinzu: „Am Fahrzeug und den Verkehrseinrichtungen ist ein Gesamtschaden in Höhe von zirka 40.000 Euro entstanden.“ Im Rahmen der polizeilichen Unfallaufnahme und der Bergung des Fahrzeuges kam es zu teilweise Behinderungen, wobei der Verkehr an der Unfallstelle gut abfließen konnte.
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Im dichten Ferienreiseverkehr der A9 in Fahrtrichtung München kam auf der linken Fahrspur zu einem Auffahrunfall. Einer der Unfallopfer war betrunken.
(ir) Ein 69-jähriger Autofahrer aus der Schweiz war am Freitagabend gegen 18:45 Uhr auf dem linkn Fahrstreifen der A9 in Richtung München unterwegs und erkannte einen vor ihm bremsenden Pkw aus dem Raum Leipzig zu spät. Deswegen ist er auf diesen aufgefahren. Dabei kam es zu einer Kettenreaktion, wobei nun das Auto aus Leipzig auf ein Fahrzeug aus Dortmund und dieses auf den Wagen eines Autofahrers aus dem Landkreis Eichstätt aufgeschoben wurde. „Verletzt wurde bei diesem Unfall von den insgesamt 5 beteiligten Personen niemand“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Gesamtschaden entstand in Höhe von zirka 35.000 Euro.“
Die Fahrbahn der A9 musste zur Unfallaufnahme und zur Bergung der Fahrzeuge teilweise komplett gesperrt werden. Dabei kam es zu erheblichen Behinderungen und zu einem weit reichenden Rückstau. Bei dem Fahrer aus dem Landkreis Eichstätt stellten die Polizeibeamten bei der Unfallaufnahme Alkoholgeruch festgestellt. Ein Atemalkoholtest ergab dann ein Ergebnis von 1,16 Promille. Der 51-jährige Mann muss nun mit einer Anzeige wegen Alkohols am Steuer rechnen.
Während der Unfallaufnahme kam es außerdem noch direkt vor der Unfallstelle zu einem Reifenplatzer eines Reisebusses. Wegen der Panne des Busses, die nichts mit dem ursprünglichen Unfall zu tun hatte, musste dann auch der Standstreifen und die anderen Fahrspuren teilweise gesperrt werden. Dies führte zu weiteren Behinderungen. Die Autobahn konnte nach zirka einer Stunde wieder für den Verkehr freigegeben werden.