Ingolstadt
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Zeugen beobachteten, wie ein Mann in Schlangenlinien fuhr. Die Polizei traf den Mann an und er musste dann mit zur Blutentnahme kommen.
(ir) Am Freitagabend gegen 20:10 Uhr beobachteten zwei Zeugen einen Autofahrer aus dem Landkreis Eichstätt, der auf der Ingolstädter Goethestraße in Schlangenlinien unterwegs war. Er begab sich dann zu einem Wohnhaus in der Nähe, wo er von einer hinzugerufenen Polizeistreife angetroffen werden konnte. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von über 2 Promille. Der Mann musste daher die Polizisten zur Dienststelle begleiten, wo eine Blutentnahme durchgeführt wurde. Ihn erwartet jetzt eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr.
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Ein Fahranfänger bemerkt zu spät, dass sich der Verkehr staut und prallte auf der A9 gegen ein stehendes Auto. Dabei wurden beide Fahrzeuglenker verletzt.
(ir) Ein 39-jähriger Bankkaufmann aus dem Landkreis Eichstätt fuhr am Freitagmorgen gegen 7:45 Uhr auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung München. Kurz nach der Anschlussstelle Denkendorf stockte der Verkehr, woraufhin der Eichstätter abbremsen musste. Ein ihm auf dem linken Fahrstreifen nachfolgender 20-jähriger Mechatroniker aus dem mittelfränkischen Landkreis Roth erkannte die Situation zu spät und fuhr frontal auf den Wagen des 39-jährigen Eichstätters auf. Daraufhin kamen beide Fahrzeuge total beschädigt auf der Autobahn zum Liegen.
Beide Autofahrer wurden bei dem Unfall leicht verletzt und mussten von Rettungswagen zur weiteren Behandlung in nahegelegene Krankenhäuser verbracht werden. Der Gesamtschaden an den Unfallfahrzeugen beträgt nach Polizeischätzungen in etwa 10.000 Euro. Die beiden nicht mehr fahrbereiten Autos mussten von der Autobahn abgeschleppt werden. Während der polizeilichen Unfallaufnahme kam es auf der A9 in Fahrtrichtung München zu Verkehrsbehinderungen. Die Freiwillige Feuerwehr aus Denkendorf sicherte mit mehreren Fahrzeugen die Unfallstelle ab und band ausgelaufene Betriebsstoffe.
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Die Polizei stoppte einen Autofahrer, weil er keinen Gurt angelegt hatte. Dann stellte sich heraus, dass der Mann per Haftbefehl gesucht wurde.
(ir) Weil ein 29-jähriger Autofahrer aus dem hessischen Landkreis Limburg-Weilburg seinen Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte, wurde er von Beamten der Ingolstädter Verkehrspolizei auf der A9 auf Höhe Hepberg gestoppt. „Ein Abgleich seiner Personalien mit dem Fahndungsbestand ergab schließlich, dass der 29-Jährige von der Staatsanwaltschaft Limburg per Haftbefehl gesucht wurde“, teilte ein Verkehrspolizeisprecher mit. Und er fügte hinzu: „Der junge Hesse konnte die zu erwartende Freiheitsstrafe durch Zahlung eines höheren Geldbetrages abwenden und somit seine Fahrt, mit angelegtem Sicherheitsgurt, fortsetzen.“
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Ein Autofahrer scheitert beim Ausparken und beschädigt dabei ein anderes Auto. Anschließend flüchtet er und wird von einer Polizeistreife gestellt.
(ir) Ein 43-jähriger Autofahrer aus dem oberpfälzischen Amberg wollte am Freitagabend gegen 18:35 Uhr rückwärts aus einer Parklücke am Braunweiher in Manching ausparken. Doch der Ausparkvorgang missglückte und der Oberpfälzer fuhr über einen Grünstreifen und gegen den dort abgestellten Pkw eines 63-jährigen Mannes aus dem Landkreis Eichstätt. Danach entfernte sich der Amberger mit seinem Auto, konnte allerdings kurze Zeit später von einer eintreffenden Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion gestoppt werden.
Den vermeintlichen Grund für das missglückte Ausparkmanöver und die anschließende Flucht von der Unfallstelle konnten die Polizisten dann vor Ort schnell feststellen. „Der 43-Jährige gab sich vor dem Unfallgeschehen dem Alkoholkonsum hin und brachte es auf einen Wert von weit über 1,1 Promille“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit. Der Führerschein des Mannes wurde von den Polizisten einbehalten und der Alkoholsünder musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Der Oberpfälzer muss sich jetzt wegen diverser Verkehrsstraften verantworten. Der Gesamtschaden den beteiligten Fahrzeugen beträgt nach Polizeischätzungen knappe 10.000 Euro.
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Gestern Abend fuhr ein 18-jähriger Autofahrer einen Fahrradfahrer runter. Bei der Unfallaufnehme stellten die Polizisten vorangegangenen Alkoholkonsum fest.
(ir) Ein 18-jähriger Elektrotechniker aus Ingolstadt fuhr am Freitagabend gegen 20:25 Uhr auf der dortigen Regensburger Straße stadteinwärts und wollte nach links in die Kurt-Huber-Straße abbiegen. Zeitgleich fuhr ein 14-jähriger Ingolstädter mit seinem Fahrrad den wegen einer Baustelle in beide Richtungen freigegebenen Radweg der Regensburger Straße, ebenfalls in stadteinwärtiger Richtung. Der junge Elektrotechniker übersah beim Abbiegen den Radfahrer und beide stießen daraufhin zusammen. Der 14-jährige Radler stürzte dabei zu Boden und verletzte sich leicht. Er musste jedoch von einem Rettungswagen zur weiteren Behandlung in ein Ingolstädter Krankenhaus verbracht werden. Sowohl am Auto, als auch Fahrrad entstanden Sachschäden in Höhe von etwa 5.000 Euro.
Bei der polizeilichen Unfallaufnahme stellten die Streifbeamten dann bei dem 18-jährigen Ingolstädter Alkoholgeruch fest. Daraufhin führten sie gleich vor Ort einen Atemalkoholtest durch, der einen Wert von knapp über 0,5 Promille ergab. Daraufhin musste sich der Fahranfänger einer Blutentnahme unterziehen und die Polizisten leiteten ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ein, in welchem unter anderem über einen Führerscheinentzug entschieden wird.