Ingolstadt
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(ir) Nachtschwärmer schlägern in der Ingolstädter Innenstadt. Dabei
werden ein paar Personen verletzt.
Drei junge Männer im Alter
von zirka 25 Jahren provozierten in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 4:45
Uhr in und vor einem Lokal in der Ingolstädter Innenstadt eine etwa
gleichaltrige Gruppe junger Frauen und Männer. Zunächst kam es von Seiten der
drei jungen Männer zu Beleidigungen. Als die Personengruppe dann das Lokal
verlassen wollte, wurden die jungen Männer gegen sie handgreiflich. Offenbar
mischten sich dann noch die Türsteher ein und schlugen auf zwei Männer aus der
Gruppe ein. Ein 25-Jähriger aus der Gruppe wurde dabei leicht verletzt, sein
24-jähriger Kumpel erlitt aber eine Kopfplatzwunde und war kurz bewusstlos. Ein
18-jähriger aus der Gruppe erlitt aufgrund eines Fußtrittes gegen den Kopf eine
Gehirnerschütterung, was aber erst eine halbe Stunde nach dem Vorfall auffiel,
weil er plötzlich erhebliche Erinnerungslücken hatte.
Die verantwortlichen Türsteher konnte
bereits ermittelt werden. Zu den drei Angreifern laufen die Ermittlungen noch.
Bekannt ist nur, dass sie alle drei etwa 165 Zentimeter groß und von kräftiger
Statur waren. Sie sprachen Hochdeutsch ohne Dialekt.
Einer der Männer hatte
einen schwarzen Vollbart, er trug ein graues Base-Cap und einen grauen Pullover
mit roter Aufschrift.
Der zweite Täter hatten kurze dunkle Haare, einen
Drei-Tage-Bart und trug einen schwarzen Pulli und eine braune Cargo-Hose.
Vom
dritten Täter ist nur bekannt, dass er ebenfalls einen grauen Pulli trug.
„Wer Hinweise zu den drei bislang unbekannten Männern geben kann, möchte
sich bitte unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 bei der Polizei
Ingolstadt melden“, so ein Polizeisprecher abschließend.
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(ir) Ein Mann teilt der Polizei mit, dass er kurz am Steuer
eingenickt ist. Die Polizei muss klären, ob Alkohol Schuld am Sekundenschlaf
ist.
Ein 31-jähriger Autofahrer meldete sich am Samstag gegen
6:00 Uhr telefonisch bei der Polizei, weil er mit seinem Auto in der
Ingolstädter Römerstraße gegen ein Verkehrszeichen gefahren war.
An der Unfallstelle stellten die
hinzugerufenen Polizisten ein an der Front stark beschädigtes und nicht mehr
fahrbereites Auto sowie das beschädigte Verkehrszeichen fest. Der Fahrer
begründete seinen Unfall damit, dass er kurz eingenickt sei.
„Ob das
allerdings der alleinige Grund ist, ist noch zur klären“, teilte ein
Polizeisprecher mit.
Die Polizisten stellten bei dem Mann leichten
Alkoholgeruch fest. Ein freiwilliger Atemalkoholtest erbrachte einen Wert im
Grenzbereich, sodass sich der Beschuldigte einer Blutentnahme unterziehen
musste. Das Ergebnis wird zeigen, ob ein unfallrelevanter Alkoholwert vorlag.
„Allein aufgrund der Tatsache, dass der Mann am Steuer einschlief, wird
gegen ihn jedoch schon wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt“, so ein
Polizeisprecher abschließend.
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(ir) Zwei betrunkene Männer flüchten aus einem defekten Auto. Doch
die Polizei findet die beiden.
Ein Zeuge teilte der
Ingolstädter Verkehrspolizei mit, dass am Samstagabend gegen 21:45 Uhr ein
dunkler Kleinwagen mit Pfaffenhofener Zulassung auf der Ingolstädter Straße in
Niederstimm unterwegs war. Weiter teilte der Zeuge mit, dass er am dortigen
Kreisverkehr „irgendeinen Schaden“ hatte. Zwei Männer seien dann aus diesem
Fahrzeug ausgestiegen und davongelaufen. Durch Beamte der Verkehrspolizei
Ingolstadt wurden diese beiden Männer in unmittelbarer Nähe aufgegriffen. Beide
waren erheblich alkoholisiert. Es handelte sich um einen 44-Jährigen aus der
Gemeinde Manching und einen 49-Jährigen aus der Gemeinde Baar-Ebenhausen.
Da die
Fahrereigenschaft nicht zweifelsfrei feststand, ordnete die Staatsanwaltschaft
Ingolstadt bei jedem der Männer eine Blutentnahme an.
Das Fahrzeug der
beiden Männer, das einen Schaden von zirka 1.400 Euro hatte, wurde zur Klärung
des Sachverhalts sichergestellt. Ein Fremdschaden entstand nicht.
Der
Schaden, der vom Zeugen mitgeteilt wurde, entstand lediglich am Auto, das
vermutlich mit den linken Rädern einen heftigen Kontakt mit einem Bordstein
hatte.
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(ir) Polizei zieht Autofahrer aus dem Verkehr. Und bei dem war nicht
nur das Auto betankt.
Polizisten der Ingolstädter
Verkehrspolizei stoppten am Samstagabend gegen 19:15 Uhr in der Schäfflerstraße
in Manching einen 43-jährigen Autofahrer aus München. Dieser war dort nämlich in
Schlangenlinien unterwegs. Bei der Kontrolle kam den Polizisten deutlicher
Alkoholgeruch
entgegen. Die anschließende Alkoholkontrolle erbrachte einen Wert von knapp 2
Promille. Deswegen musste sich der Münchener einer Blutentnahme unterziehen.
Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren
wegen Trunkenheit im Verkehr.
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(ir) Autofahrer verliert Kontrolle über sein Fahrzeug und fährt gegen
zwei Autos. Dabei wird eine schwangere Frau verletzt. Der Gesamtschaden beläuft
sich auf 100.000 Euro.
Am Samstag, kurz nach 15:25 Uhr, wurde
die Verkehrspolizei Ingolstadt darüber informiert, dass ein Auto, das auf der A9
in Richtung Nürnberg unterwegs war, in das Tankstellengelände der Rastanlage
„Köschinger Forst“ gekracht sei. Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus,
dass ein 60-jähriger Mann aus der Gemeinde Weissach in Baden-Württemberg mit
seinem 3er-BMW fast ungebremst in den Tankstellenbereich einfuhr, die Kontrolle
über sein Fahrzeug verlor und gegen die Tankstelleneinrichtung sowie zwei dort
stehende Autos krachte.
Durch diesen Unfall wurden der Fahrer des BMWs sowie
zwei weitere Personen, die sich in den dort wartenden Autos befanden, verletzt.
Eine der verletzten Personen war eine 27-jährige schwangere Frau aus
Dresden, die mit dem Rettungshubschrauber ins Klinikum Ingolstadt geflogen
werden musste.
„Glücklicherweise waren aber die Verletzungen aller
Beteiligten nicht schwerwiegend“, so ein Polizeisprecher.
An den
Unfallbeteiligten Fahrzeugen und an der Tankstelleneinrichtung, entstand ein
Gesamtsachschaden in Höhe von knapp 100.000 Euro.
Bei der Unfallaufnahme
wurde beim Unfallverursacher Alkoholgeruch festgestellt, sodass eine
Blutentnahme durchgeführt werden musste. Des Weiteren wurde die Fahrerlaubnis
des 60-jährigen Unfallverursachers beschlagnahmt. Ihn erwartet ein
Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und fahrlässiger
Körperverletzung. Durch die Feuerwehr Hepberg und die Polizei wurde der
Tankstellenbereich weiträumig abgesperrt. Das Betanken von Fahrzeugen war nach
dem Unfall nicht mehr möglich.
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