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Ein betrunkener Teenager nahm sich unbefugt einen Audi Q7 und machte mit seinem gleichaltrigen Freund eine Spritztour.
(ir) Am späten Mittwochabend, 14. August 2024, war ein 16-jähriger Jugendlicher aus dem Landkreis Kelheim, gemeinsam mit seinem 16-jährigen Freund, in einem Audi Q7 auf der Staatsstraße 2233 von Kelheim kommend in Fahrtrichtung Weltenburg unterwegs.
Der betrunkene Teenager hatte sich zuvor ohne Erlaubnis Zugang zu dem Fahrzeug, das seinen Verwandten gehört, verschafft.
In der Kurve vor der Abzweigung zur Kreisstraße KEH 18 verlor der 16-Jährige die Kontrolle über den Wagen, kam von der Fahrbahn ab und krachte in einen Holzstoß.
Bei dem schweren Crash verstarb der 16-jährige Beifahrer noch an der Unfallstelle. Der gleichaltrige Fahrer wurde bei dem Unfall schwer verletzt und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht.
An dem Unfallauto entstand Totalschaden. Die Staatsstraße 2233 musste zwischen Kelheim und Weltenburg zur Unfallaufnahme für mehrere Stunden voll gesperrt werden.
Die Polizei ermittelt nun gegen den 16-jährigen Fahrer wegen Fahrlässiger Tötung, Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Gefährdung des Straßenverkehrs infolge von Alkohol sowie Unbefugtem Benutzten eines Kraftfahrzeuges.
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Ein 25-jähriger Mann hatte sich in einem psychischen Ausnahmezustand nicht mehr unter Kontrolle.
(ir) Am Dienstagnachmittag, 13. August 2024, gegen 13:50 Uhr verständigte eine 44-jährige Frau aus dem Landkreis Kelheim die Polizei und teilte mit, dass ihr Sohn in der Wohnung in Abensberg gerade randaliere und die Einrichtung zerstöre.
Beim Eintreffen der Streifenpolizisten wurde die Mutter unversehrt außerhalb der Wohnung angetroffen. Der 25-jährige Sohn befand sich in der Wohnung und zeigte sich verbal und körperlich aggressiv.
„Er warf mit Gegenständen um sich und bedrohte die Mutter“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Letztlich konnte er durch die Polizei nach draußen gebracht werden.“
Da sich der 25-Jährige in einem psychischen Ausnahmezustand befand, wurde er in eine entsprechende Einrichtung verbracht.
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Eine Frau, die mit ihrem Hund spazieren ging, wurde von einem Unbekannten belästigt.
(ir) Am Montagvormittag, 12. August 2024, war eine 30-jährige Frau aus dem Landkreis Kelheim gemeinsam mit ihrem Hund im Wald nahe der Rudolf-Diesel-Straße in Abensberg spazieren.
Gegen 10:20 Uhr gingen sie an einem silbernen Auto vorbei, in dem ein Mann saß. Der Mann sprach die 30-Jährige an und fragte sie, ob ihr gefalle, wie er an seinem steifen Penis manipulierte.
„Die 30-Jährige rief die Polizei, woraufhin sich der Mann mit seinem Pkw entfernte“, so ein Sprecher der Kelheimer Inspektion.
Und er fügte hinzu: „Die durch die Polizei sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen blieben bislang erfolglos.“
Die Ermittler fragen: „Wer konnte das Fahrzeug beziehungsweise den Fahrervor, während oder nach der Tat beobachten und kann Angaben hierzu machen?“
Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 entgegen.
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Sechs alkoholisierte Radfahrer beleidigten Asylbewerber, die unter dem Einfluss von Rauschgift standen.
(ir) Im RegionalExpress RE 1 zwischen München und Nürnberg brach am Samstagabend, 10. August 2024, gegen 20:15 Uhr ein verbaler Streit zwischen einer sechsköpfigen Radfahrgruppe aus Deutschland und drei Migranten aus, wobei die alkoholisierten Radler im Alter von 43 bis 67 Jahren, die Asylbewerber aus Syrien im Alter von 18 bis 22 Jahren, unter anderem auch rassistisch beleidigt haben soll.
„In dessen Folge stießen die sechs Radfahrer mit ihren mitgeführten Fahrrädern gegen die Schienbeine der drei Asylbewerber, die sich offensichtlich unter Drogeneinfluss befanden“, teilte ein Bundespolizeisprecher mit.
Und er fügte hinzu: „Im weiteren Verlauf kam es dann zu körperlichen Auseinandersetzungen aller Personen beider Gruppen, in deren Verlauf auch Bierflaschen flogen.“
Der mit rund 100 Reisenden besetzte Zug wurde daraufhin in Petershausen angehalten. Als die Bundespolizisten dazukamen, hatte sich die Lage bereits beruhigt. Die genauen Tathandlungen müssen nun von den Beamten werden.
Alle Personen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf freiem Fuß belassen und traten die Weiterreise im RegionalExpress an.
Ein Asylbewerber erlitt bei der Auseinandersetzung eine Schürfwunde am Schienbein sowie Schnittverletzungen an der Hand, offenbar von Scherben verursacht. Einer aus der Sechsergruppe zog sich eine Kopfplatzwunde zu.
Beide Verletzten lehnten allerdings eine ärztliche Versorgung vor Ort ab. Die Bundespolizei hat nun Ermittlungen wegen wechselseitiger gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
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Zwischen zwei Fußgängergruppen flogen die Fäuste.
(ir) In der Nacht von Samstag, 10. August 2024, auf Sonntag, 11. August 2024, ereignete sich in Abensberg eine Auseinandersetzung zwischen zwei Fußgängergruppen.
Schließlich wurden dort Schläge ausgeteilt und einer der Beteiligten stürzte zu Boden, wobei er eine leichte Kopfverletzung davontrug.
„Insgesamt wurden zwei Personen leicht verletzt“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte abschließend hinzu: „Ermittlungen wegen Körperverletzung wurden aufgenommen.“
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