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Nachdem zwei jugendliche E-Scooter-Fahrer einen Mann und dessen Sohn provozierten, nahm der Sohn ein Messer und bedrohte die anderen Teenager.
(rr) Am Samstag, 28. September 2024, trafen in Herrngiersdorf ein 17-Jähriger und ein 14-Jähriger, beide auf E-Scootern unterwegs, auf einen 60-jährigen Autofahrer und dessen 15-jährigen Sohn.
Aufgrund des Verkehrsverhaltens der E-Scooter-Fahrer brach dann zwischen den beiden Parteien ein Streit aus. Anschließend fuhren die beiden Jugendliche mit ihren E-Scootern hinter dem Auto bis zu deren Wohnanschrift her.
Nachdem der Autofahrer und sein Sohn im Haus verschwanden, kam kurze Zeit später der 15-jährige Sohn zurück aus dem Haus und hatte dabei ein 19 Zentimeter langes Messer in der Hand. So ging er auf die beiden zwei E-Scooter-Fahrer zu.
Im Zuge der gesamten Auseinandersetzung kam es offenbar zu mehreren verbalen Drohungen und Beleidigungen. Der genaue Sachverhalt ist derzeit Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.
Während der Anzeigenaufnahme durch Beamten der Kelheimer Polizeiinspektion wurde im Haus des 60-Jährigen ein Verstoß gegen die Vorschriften der Aufbewahrung von erlaubnisfreien Schusswaffen festgestellt.
Die Polizisten leiteten Strafverfahren wegen Bedrohungs- und Beleidigungsdelikten sowie ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen dem Führverbot von feststehenden Messern mit einer Klingenlänge über 12 Zentimeter und wegen des Verstoßes gen die Aufbewahrungsvorschriften von erlaubnisfreien Schusswaffen ein.
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Nach einem Personenunfall am Bahnhof Pfaffenhofen ermittelt die Bundespolizei und sucht nach Zeugen.
(rr) Die Landespolizei setzte die Bundespolizei Nürnberg am späten Dienstagabend, 24. September 2024, gegen 23:00 Uhr darüber in Kenntnis, dass eine Person schwer verletzt am Bahnsteig 1 des Bahnhofs in Pfaffenhofen an der Ilm aufgefunden wurde.
„Ein Lokführer eines Güterzuges hatte eine auf Gleis 1 liegende Person gemeldet“, so ein Bundespolizeisprecher.
Die alarmierten Rettungskräfte brachten den betrunkenen 23-Jährigen, der nach seinen eigenen Angaben von einem Zug erfasst wurde, in die Pfaffenhofener Ilmtalklinik.
„Die Ermittlungen zu dem Unfallhergang dauern noch an“, so der Bundespolizeisprecher weiter.
Die dafür zuständige Bundespolizeiinspektion Nürnberg untersucht den Vorfall und bittet Zeugen, die Hinweise zu dem Unfall geben können, sich unter der Telefonnummer (09 11) 20 55 51-0 zu melden.
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Ein alkoholisierter 18-Jähriger verrichtete seine Notdurft mitten auf den Bahngleisen.
(rr) Erst am Sonntagabend, 22. September 2024, brachte ein in den Gleisen der Hackerbrücke urinierender Mann eine S-Bahn zum Stehen. Am Dienstagabend, 24. September 2024, wiederholte sich dieser als gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr strafrechtlich relevante Vorgang.
Gegen 18:30 Uhr meldeten die an der Hackerbrücke eingesetzten Einsatzkräfte der Deutschen Bahn Sicherheit eine außerbetriebliche Bremsung einer S-Bahn. Grund dafür war, dass sich eine Person im Gleisbereich aufhält.
Ermittlungen ergaben, dass ein 18-jähriger Ukrainer mit 0,98 Promille vom Bahnsteig herab den Schienenbereich zwischen den Gleisen 1 und 2 betreten hatte, um dort zu urinieren. Der Triebfahrzeugführer einer in Richtung Freising verkehrenden S1 erkannte ihn rechtzeitig und leitete eine außerbetriebliche Bremsung, allerdings keine Schnellbremsung ein. Die S-Bahn kam rechtzeitig - ohne Gefahr für den 18-Jährigen - zum Stehen.
Einsatzkräfte der Bundespolizei nahmen den jungen Mann aus der Ukraine unter ihre Fittiche. Er konnte dann nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen seinen Weg fortsetzen. Für den S-Bahnverkehr hatte dies nur geringfügige Auswirkungen im Betriebsablauf.
„Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ein“, so ein Inspektionssprecher.
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Upskirting und anschließende Körperverletzung auf der Münchener Wiesn.
(rr) Am Montag, 23. September 2024, gegen 22:25 Uhr, fotografierte ein 49-jähriger Italiener einer 21-jährigen Frau aus dem Landkreis München in einem Wiesn-Festzelt gezielt unter den Rock. Beide Personen waren jeweils Besucher mit Begleitern auf dem Oktoberfest. Die Personengruppen gerieten dann wegen der Fotoaufnahme in Streit.
Im Zuge dessen wurde der 20-jährige Begleiter der 21-Jährigen von drei weiteren Italienern ins Gesicht geschlagen und dabei leicht verletzt. Er benötigte im weiteren Verlauf jedoch keine ärztliche Versorgung. Die verständigten Polizisten konnte die Gruppe der Tatverdächtigen im Festzelt festnehmen und auf die Wiesnwache verbringen.
Auf dem Mobiltelefon des 49-Jährigen fanden die Beamten dann das entsprechende Foto der Frau. Das Handy wurde sichergestellt und der Mann wegen der Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereiches durch Bildaufnahmen angezeigt.
„Die Tatverdächtigen, ein 48-Jähriger, 50-Jähriger und ein 54-Jähriger, alle mit italienischer Staatsangehörigkeit und Wohnsitzen in Italien, wurden wegen gefährlicher Körperverletzung angezeigt“, so ein Sprecher der Münchener Polizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Nach Zahlung einer Sicherheitsleistung und Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden alle Beteiligten von der Wiesnwache entlassen.“
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Die Bundespolizei in München sorgt für eine sichere An- und Abreise der Wiesenbesucher.
(rr) Ab Samstag, 21. September 2024, herrscht in München wieder gut zwei Wochen lang Ausnahmezustand. Das gilt auch für die Bundespolizei, die zum 189. Oktoberfest wieder für die Sicherheit der an- und abreisenden Gäste im Bahnbereich sorgen wird. Die Einsatzkräfte werden ihren Dienst vorwiegend im Hauptbahnhof und auf der Hackerbrücke sowie der S-Bahn-Stammstrecke versehen.
Die Bundespolizeiinspektion München hat die Einsatzplanung für die bevorstehende Wiesn abgeschlossen. Die Einsatzkräfte stehen bereit und sind auf die zu erwartende hohe Anzahl an Besuchenden, die den Weg zum Festgelände und zurück mit öffentlichen Verkehrsmitteln, auch der Deutschen Bahn, zurücklegen werden, vorbereitet.
Bis zu 200 Kräfte der Bundespolizei werden zu Spitzenzeiten im Rahmen des 189. Oktoberfestes im Einsatz sein, um die Sicherheit im Bahnbereich zu gewährleisten.
Die An- und Abreise zum größten Volksfest der Welt soll für die Besuchenden maximal sicher gestaltet werden. Dazu werden die Einsatzkräfte zu großen Teilen an den Wiesn-Bahnhöfen "Hauptbahnhof" und "Hackerbrücke" sowie in den S-Bahnen und Halten der Stammstrecke eingesetzt.
Neben den Münchner Stammkräften werden zahlreiche Bundespolizistinnen und -polizisten aus ganz Bayern zur Unterstützung eingesetzt.
Wie in jedem Jahr fließen Erkenntnisse aus den Vorjahren und aktuelle Geschehnisse in das Einsatzkonzept der Bundespolizei für die kommenden 16 Oktoberfest-Tage ein. Eine enge Abstimmung mit den Sicherheitspartnern, insbesondere dem Polizeipräsidium München, hier insbesondere der Polizeiinspektion 14, die unter anderem für Verkehrslenkungsmaßnahmen auf der Hackerbrücke verantwortlich ist, sowie der Deutschen Bahn und auch deren Deutsche Bahn Sicherheit, ist für ein erfolgreiches Einsatzkonzept unerlässlich.
Trotz der gut ausgebauten Kamerasysteme an den Bahnhöfen und in den Zügen kommt es insbesondere während der Wiesn-Zeit zu einer hohen Anzahl von Taschendiebstählen. Die Täterinnen und Täter nutzen dabei gezielt die Menschenmengen, um unbemerkt tätig werden zu können. Zusätzlich nutzen sie die Unachtsamkeit von alkoholisierten sowie schlafenden Personen aus. "Selbstschutz ist möglich, indem Wertsachen verschlossen in verschiedenen Innentaschen und nah am Körper getragen werden. Handtaschen sollten stets verschlossen bleiben. Geldbörsen und Handys dürfen nie aus der Hand gelegt werden", rät Münchens Inspektionsleiter Steffen Quaas.
Die Bundespolizei empfiehlt, alle Gegenstände, die nicht benötigt werden, entweder zu Hause zu lassen oder im Vorfeld in eines der Schließfächer an den Münchner Bahnhöfen einzusperren. Dies ist aufgrund der strengen Rucksack- und Taschenverbote auf dem Festgelände sicherer und sinnvoll. Neben den Schließfächern am Hauptbahnhof, die an den Abenden und an den Wochenenden einer hohen Frequentierung unterliegen, können auch die Kapazitäten im Ostbahnhof und im Bahnhof Pasing genutzt werden.
Der Inspektionsleiter appelliert dringend „Rucksäcke oder Taschen keinesfalls unbeaufsichtigt stehenlassen! So kann die ein oder andere polizeiliche Sperrung, die lästige Zugausfälle und Wartezeiten nach sich zieht, verhindert werden“.
Der allseits beliebte "LauKw", der Lautsprecherkraftwagen, befindet sich bereits auf der Anfahrt zur Hackerbrücke. Die erfahrenen „DJs“ spielen neue und kultige Hits für die An- und Abreisenden, um die gute Stimmung der Festbesuchenden zu fördern und potenzielle Konflikte zu vermeiden. Die Kommunikations-Teams nutzen Durchsagen, um ströme der Reisenden zu lenken, beispielsweise bei hohem Personenaufkommen, oder um Warnhinweise zu geben.
Auch während des Oktoberfestes wird es seitens der Bundespolizei zu Personenkontrollen von Reisenden in den Münchner Bahnhöfen kommen. Selbstverständlich wird dabei stets auf das erforderliche Maß geachtet. Der Dienststellenleiter empfiehlt, die zahlreichen eingesetzten Beamtinnen und Beamten als direkte Ansprechpersonen bei Problemen oder verdächtigen Beobachtungen zu sehen.
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