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(ir) Zum Jahreswechsel sind mehr Beamte in Münchner Bahnhöfen und S-Bahnen unterwegs.
Damit Reisende und Bahnhofsbesucher sicher ins Neue Jahr kommen, wird die Bundespolizei in der Silvesternacht und am Neujahrstag die Münchner Bahnhöfe und S-Bahnen verstärkt bestreifen. Die Beamten der für die bahnpolizeilichen Aufgaben in der Landeshauptstadt zuständigen Bundespolizeiinspektion München werden dabei von anderen Dienststellen unterstützt.
Die Entscheidung über die personelle Aufstockung für den Silvestereinsatz wurde bereits vor dem Anschlag in Berlin getroffen. Der Bundespolizei liegen derzeit keine Erkenntnisse über eine konkrete Gefährdung der Münchner Bahnhöfe vor. „Wir hoffen auf eine fröhliche und friedliche Silvesterfeier. Durch eine starke Präsenz wird die Bundespolizei dazu beitragen, dass Münchner sicher und gelassen das neue Jahr begrüßen können“, so der Inspektionsleiter, Polizeidirektor Jürgen Vanselow.
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(ir) Ein 56-Jähriger widersetzte sich polizeilichen Maßnahmen. Die Polizei findet anschließend bei ihm Waffen.
Am Mittwochnachmittag gegen 13:30 Uhr kam es in einer Münchener S-Bahn, die stadtauswärts fuhr, zu Belästigungen, Pöbeleien und Beleidigungen, die ein aggressiv auftretender 56-Jähriger gegen Mitreisende richtete. „Ab dem S-Bahn-Haltepunkt Berg am Laim soll es nach ersten Ermittlungen auch zu körperlichen Angriffen gegen einen 26-Jährigen aus Aschheim und eine 44-Jährige aus Trudering gekommen sein“, teilte ein Sprecher der Bundespolizei mit.
Beim Eintreffen der Bundespolizisten leistete der Mann aus Schwabing erheblichen Widerstand. Unter anderem versuchte er gegen die Beamten einen Kopfstoß auszuführen sowie gegen sie zu schlagen und zu treten. Bei der anschließenden Durchsuchung des Mannes wurden zwei Küchenmesser mit einer Klingenlänge von je 8 Zentimeter, ein Einhandmesser sowie ein Dolch mit 21 Zentimeter Klingenlänge aufgefunden. „Die drei Messer trug der Schwabinger griffbereit in seiner Hosentasche, den Dolch führte er in einer Tasche mit“, so der Bundespolizeisprecher weiter.
Bei der Festnahme beleidigte der 56-Jährige die Bundespolizisten und bedrohte sie wortreich mit dem Tode. Bei dem Schwabinger wurde daraufhin ein Atemalkoholwert von 2,24 Promille gemessen. Ein Richter ordnete daraufhin eine Blutentnahme an. Die Messer und der Dolch wurden von den Polizeibeamten sichergestellt. Der Mann wird am heutigen Donnerstag auf Anordnung der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt.
„Durch den Polizeieinsatz kam es zu geringfügigen Behinderungen im S-Bahn- und Zugverkehr“, so der Bundespolizeisprecher abschließend.
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(ir) Jagdpächter kann beide Hasen einfangen, doch ein Tierarzt muss sie von ihrem Leiden erlösen.
Offensichtlich wurden zwei kranke Kaninchen bei Schweinbach in der Gemeinde Wildenberg ausgesetzte. Die beiden Hoppelmänner konnten am Montagnachmittag gegen 13:00 Uhr vom zuständigen Jagdpächter im Bereich der B 299 eingefangen werden. „Doch der Gesundheitszustand der beiden Tiere war so schlecht, dass sie von einem Tierarzt eingeschläfert werden mussten um sie von ihrem Leiden zu erlösen“, teilte ein Polizeisprecher mit. Und er fügte hinzu: „Wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz wird nun gegen Unbekannt ermittelt.“
Sachdienliche Hinweise dazu erbittet die Mainburger Polizei unter der Telefonnummer (0 87 51) 86 33-0.
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(ir) Über Weihnachachten ließ ein Unbekannter das Schild der Mainburger Arbeitsagentur mitgehen.
Innerhalb der Zeit von Freitagnachmittag um 13:00 Uhr bis Dienstagmorgen gegen 6:30 Uhr wurde Am Graben in Mainburg das Schild der Agentur für Arbeit gestohlen. Das Hinweisschild am Eingangsbereich hat einen Wert von rund 500 Euro und wurde samt den Befestigungsschrauben entwendet.
Sachdienliche Hinweise erbittet an die Mainburger Polizei unter der Telefonnummer (0 87 51) 86 33-0.
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(ir) Ein Unbekannter fällt unerlaubterweise einen Mammutbaum und nimmt ihn mit.
In der Zeit von Donnerstag vor Weihnachten bis Montag dieser Woche hat ein bislang Unbekannter im Mainburger Haidholz einen Mammutbaum gefällt und entwendet. Der Baum war zirka 6,50 Meter hoch und hatte einen Wert von rund 350 Euro.
Sachdienliche Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Mainburg unter der Telefonnummer (0 87 51) 86 33-0.