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(ir) Beim „Festival Holledau“ findet die Polizei einen Herrenlosen
Hund. Die Polizei sucht seinen Besitzer.
In der Nacht von
Samstag auf Sonntag gegen 2:15 Uhr wurde von einer Polizeistreife ein Hund beim
Festivalgelände an der Staatsstraße 2049 in Unterempfenbach aufgefunden. Da sich
vor Ort kein Besitzer finden ließ, wurde der Hund zur Polizeidienststelle
verbracht und an die örtliche Tierhilfe übergeben.
Der Hund trug kein Halsband und ist nicht
gechipt. Es handelt sich bei dem Tier um einen älteren, männlichen
Rauhaardackelmischling mit hellbraunem Fell und dunklem Kopf.
Der
Hundebesitzer wird gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Mainburg unter der
Telefonnummer (0 87 51) 86 33-0 zu melden.
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(ir) Schüler wird beim Diebstahl eines Computerspiels erwischt.
Am Donnerstagnachmittag ereignete sich in einem Drogeriemarkt in
der Straubinger Straße in Abensberg ein Ladendiebstahl. Dabei wurde ein
10-jähriger Schüler erwischt, wie er ein Computerspiel stehlen wollte. Das Spiel
hatte einen Wert im mittleren zweistelligen Bereich, meldet die Polizei.
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(ir) Die Radarfalle schnappte offenbar im richtigen Zeitraum zu.
Am Mittwoch führte die Polizei auf der B16 bei Umbertshausen
eine fast fünfstündige Geschwindigkeitskontrolle durch. Während der ganzen
Kontrollzeit kam es zu auffällig vielen hohen Überschreitungen im
Anzeigenbereich.
Von den
insgesamt 98 Verstößen kamen nur 57 mit einem Verwarnungsgeld davon. Insgesamt
war jeder Dreizehnte zu schnell dran.
Besonders übertrieben hatten es zwei
Fahrer: Statt den erlaubten 100 Stundenkilometer war der VW Golf-Fahrer aus
Rottenburg an der Laaber mit 163 km/h in Richtung Ingolstadt unterwegs. Sieben
Minuten später folgte der Zweitplatzierte mit nur 12 km/h Abstand. Satte 151
km/h zeigte die Messanlage für den BMW aus Abensberg.
„Beide Fahrer
dürfen mit einem Fahrverbot von einem Monat und 2 Punkten rechnen. Hinzu kommt
dann noch eine Geldbuße in Höhe von 240 Euro beziehungsweise 160 Euro“, so ein
Sprecher der Polizei.
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(ir) Mann randaliert in elterlicher Wohnung. Vater überwältigt Sohn.
Am Mittwochabend wurde die Polizei zu einem handfesten
Familienstreit nach Kelheim gerufen. Ein 33-jähriger Mann randalierte in der
elterlichen Wohnung. Dabei ging er auch auf die Eltern los. Beim Eintreffen der
Polizisten hatte der Vater bereits den Sohn überwältigt und konnte ihn am Boden
festhalten. Der stark alkoholisierte Sohn hatte zuvor den Vater wie auch die
Mutter angegriffen und verletzt. Zudem wurde festgestellt, dass der Sohn ein
Bett total demolierte. Bei der Festnahme des 33-Jährigen beleidigte dieser die
eingesetzten Polizeikräfte massiv. Da der 33jährige immer noch außer Rand und
Band war, musste er in polizeilichen Gewahrsam genommen werden.
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(ir) In einer Siegenburger Asylunterkunft kommt es zu einer Bedrohung und
Nötigung. Dabei hat ein 35-Jährige ein Küchenmesser eingesetzt, um seinen
Forderungen Nachdruck zu verleihen.
Nach bisherigen
Ermittlungen der Mainburger Polizei hatte der Syrer am Dienstag gegen 18:00 Uhr
erstmalig mit vorgehaltenem Messer und eindeutigen Drohungen sexuelle Handlungen
von den beiden 21- und 28-jährigen Geschädigten gefordert. Als es gegen 22:00
Uhr zu einem erneuten Vorfall kam, flüchteten die beiden Syrer zu Nachbarn, die
schließlich die Polizei verständigten.
Der 35-Jährige wurde von den eingesetzten Beamten in Gewahrsam
genommen, um weitere Straftaten zu verhindern. Zur Klärung des Tatgeschehens
müssen die Beteiligten nun mit Dolmetschern vernommen werden. Die Ermittlungen
dauern noch an, heißt es in der Polizeimeldung.
Bereits gegen 20:30 Uhr
kam es wegen eines angeblichen Messerangriffs zu einem Einsatz in der
Unterkunft. Wie sich dann jedoch herausstellte, war der Geschädigte in eine
Glasscherbe getreten und hatte die gesamte Unterkunft mit Blut verschmiert.
Vor dem Haus wurde ein weiterer verletzter Asylbewerber aufgefunden. Dieser
hatte sich am Knie verletzt. „Wie es dazu kam, müssen Vernehmungen erbringen“,
so ein Sprecher der Polizei.
Da sich der Iraker erheblich aggressiv zeigte
und sich unerlaubt in der Unterkunft aufhielt, wurde dieser nach der
Krankenhausbehandlung schließlich in Gewahrsam genommen. Die Überprüfung ergab,
dass der 22-Jährige aus Göppingen angereist war.