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(ir) In einer Siegenburger Asylunterkunft kommt es zu einer Bedrohung und
Nötigung. Dabei hat ein 35-Jährige ein Küchenmesser eingesetzt, um seinen
Forderungen Nachdruck zu verleihen.
Nach bisherigen
Ermittlungen der Mainburger Polizei hatte der Syrer am Dienstag gegen 18:00 Uhr
erstmalig mit vorgehaltenem Messer und eindeutigen Drohungen sexuelle Handlungen
von den beiden 21- und 28-jährigen Geschädigten gefordert. Als es gegen 22:00
Uhr zu einem erneuten Vorfall kam, flüchteten die beiden Syrer zu Nachbarn, die
schließlich die Polizei verständigten.
Der 35-Jährige wurde von den eingesetzten Beamten in Gewahrsam
genommen, um weitere Straftaten zu verhindern. Zur Klärung des Tatgeschehens
müssen die Beteiligten nun mit Dolmetschern vernommen werden. Die Ermittlungen
dauern noch an, heißt es in der Polizeimeldung.
Bereits gegen 20:30 Uhr
kam es wegen eines angeblichen Messerangriffs zu einem Einsatz in der
Unterkunft. Wie sich dann jedoch herausstellte, war der Geschädigte in eine
Glasscherbe getreten und hatte die gesamte Unterkunft mit Blut verschmiert.
Vor dem Haus wurde ein weiterer verletzter Asylbewerber aufgefunden. Dieser
hatte sich am Knie verletzt. „Wie es dazu kam, müssen Vernehmungen erbringen“,
so ein Sprecher der Polizei.
Da sich der Iraker erheblich aggressiv zeigte
und sich unerlaubt in der Unterkunft aufhielt, wurde dieser nach der
Krankenhausbehandlung schließlich in Gewahrsam genommen. Die Überprüfung ergab,
dass der 22-Jährige aus Göppingen angereist war.
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(ir) Audi A4 aus Dänemark wird nicht geliefert. Spedition weiß von
nichts.
Übers Internet kaufe ein 32-jähriger Mainburger am 12.
Juni einen Audi A4. Der Versand sollte per Spedition aus Dänemark erfolgen.
Nach Überweisung des
Kaufpreises von über 2.500 Euro meldete sich der Verkäufer nicht mehr. Die
angegebene Spedition hatte auch keinen Auftrag, einen Audi nach Deutschland zu
transportieren.
Die Ermittlungen dauern noch an, heißt es in der
Polizeimeldung.
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(ir) Nachdem erst gestern über den Angriff auf DB-Mitarbeiter
berichtet worden war, ereignet sich der nächste tätliche Angriff. Dieser
verläuft aber nicht so glimpflich.
Am Montagabend gegen 21:00
Uhr griff beim Halt am S-Bahnhaltepunkt München-Feldkirchen ein 33-jähriger
Türke zwei Bahnsicherheitsmitarbeiter tätlich an. Die beiden
DB-Sicherheitsmänner verlangten in der S-Bahn S2 Richtung Erding den Fahrschein.
Beim Halt schob der aggressive Fahrgast einen 31-jährigen Bahnmitarbeiter zur
Seite und verließ die S-Bahn. Als sich ein 26-jähriger DB-Security dem Angreifer
näherte, schlug ihm dieser mit der Faust in den Genitalbereich.
Beiden Bahn-Mitarbeitern gelang
es gemeinsam, den Türken zu Boden zu bringen. Am Boden liegend trat der
33-Jährige mit dem beschuhten Fuß in Richtung des 31-Jährigen und traf ihn im
Bereich des Unterkiefers. Dabei splitterte bei dem DB-Mitarbeiter ein
Backenzahn.
Beiden Männern gelang es, den 33-Jährigen zu überwältigen.
Dieser bedrohte den Bahnbediensteten mit dem Leben, beleidigte und bespuckte
beide.
Herbeigerufene Bundespolizisten nahmen den 33-Jährigen fest. Bei
den anschließenden polizeilichen Maßnahmen wurde bei dem Angreifer ein
Atemalkoholwert von 1,52 Promille gemessen. Er wird sich nun wegen gefährlicher
Körperverletzung, Bedrohung, Beleidigung und Leistungserschleichung verantworten
müssen.
Die beiden DB-Mitarbeiter begaben sich in ärztliche Behandlung. Der
31-Jährige erlitt Abschürfungen im Ellenbogenbereich. Bei ihm splitterte ein
Backenzahn. Zudem klagte er über Schmerzen im Gesicht. Sein 26-jähriger Kollege
erlitt eine blutende Schürfwunde im Stirnbereich und klagte über Schmerzen im
Unterleib. Auch der Türke zog sich leichte Verletzungen, Hautabschürfungen an
beiden Schultern und an den Oberarmen, zu.
Siehe auch:
Mit Gürtelschnalle zugeschlagen
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(ir) Bei der Fahrkartenkontrolle haben zwei Männer zwei
Kontrolleure angegriffen und mit einer Gürtelschnall geschlagen.
In der Nacht zum Sonntag gegen 23:55 Uhr fielen zwei Mitarbeitern der
DB-Sicherheit in der S1 am Bahnhof Moosach zwei junge Männer zwischen zirka 18
bis 20 Jahren auf. Als die beiden Männer die Sicherheitsmitarbeiter sahen,
entfernten sie sich in Richtung des vorderen Zugteils.
Die DB-Mitarbeiter, die Fahrkartenkontrollen
durchführten, hatten die Vermutung, dass sich beide der Kontrolle entziehen
wollten und folgten ihnen.
Als die Sicherheitsmitarbeiter die beiden
jungen Männer nach dem Fahrschein fragten, wurden diese sofort verbal aggressiv.
Ersten Ermittlungen nach eskalierte die Situation, als beide Personen ihre
Gürtel aus den Schlaufen der Hose zogen und diese um ihre Hände wickelten. Dann
schlug einer der beiden dem 36-jährigen Sicherheitsmann ins Gesicht. Der andere
Unbekannte griff den 32-jährigen Kollegen des DB-Mitarbeiters an. Es kam zu
einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der auch Fahrgäste der S-Bahn
eingriffen und versuchten die Situation zu schlichten.
Die
Bahn-Mitarbeiter konnten den beiden Männern die Gürtel im Laufe der Rangelei
wegziehen. Durch die Schläge und Tritte erlitten die Sicherheitsmänner
Schwellungen, Rötungen und Abschürfungen im Gesicht sowie in der Bauchgegend.
Die Täter flüchteten über die Gleise in unbekannte Richtung. Eine Fahndung von
Bundes- und Landespolizei blieb ohne Feststellungen.
Ermittler der
Bundespolizei werten aktuell die Video-aufzeichnung der S-Bahn aus. Die Gürtel
wurden sichergestellt.
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(ir) Obdachloser übernachtet erneut im Servicebereich einer Bank und
beleidigt Polizisten.
Am Mittwoch gegen 7:00 Uhr wurde ein
35-jähriger Wohnsitzloser erneut im Servicebereich einer Mainburger Bank
angetroffen. Trotz Hausverbots hatte er dort wieder geschlafen.
Als er von Polizisten geweckt
und ihm ein Platzverweis erteilt wurde, beleidigte er die Beamten mit dem
ausgestreckten Mittelfinger.
„Es wird erneut Anzeige erstattet“, heißt es
abschließend in der Polizeimeldung.
Zur Erstmeldung:
In Bank geschlafen