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In einer Regionalbahn von München nach Nürnberg soll ein 49-jähriger Mann mehrere Fahrgäste belästigt und insbesondere weibliche Reisende unsittlich berührt haben.
(ir) Am Donnerstagnachmittag gegen 15:45 Uhr ging bei der Rettungsleitstelle ein Notruf ein und ein Rettungswagen des Dachauer Roten Kreuzes eilte zum dortigen, denn ein Mann klagte in der Regionalbahn von München über Ingolstadt nach Nürnberg über Kreislaufbeschwerden.
„Als die Rettungskräfte eintrafen und sich um den Mann kümmern wollten, fasste der 49-Jährige einer Sanitäterin an die Brust“, so ein Bundespolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Daraufhin verließen die drei Sanitäter mit ihm den Zug und informierten die Polizei. Aufgrund seines Verhaltens wurde eine Alkoholisierung als Ursache für seine Kreislaufprobleme vermutet.“
Eintreffende Einsatzkräfte der Bundespolizei stellten die Identität des in Ingolstadt wohnenden Deutschen fest. Während der polizeilichen Maßnahmen leistete er plötzlich Widerstand und musste von den Beamten gefesselt und zur Bundespolizeiwache am Münchner Hauptbahnhof gebracht werden.
Ein bei ihm durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,4 Promille. Da der Mann keinerlei Einsicht zeigte und zu befürchten war, dass er in seinem Zustand erneut Straftaten begehen würde, wurde er nach Rücksprache mit dem zuständigen Gericht bis zum Freitagmorgen in Unterbindungsgewahrsam genommen.
Aufgrund von Zeugenaussagen gehen die Ermittler davon aus, dass der 49-Jährige weitere Personen im Zug, insbesondere Frauen, sexuell belästigt hat.
Betroffene, sowie Zeugen des Vorfalls, sind aufgerufen, sich bei der Bundespolizei unter der Telefonnummer (0 89) 5 15 55 00 zu melden.
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Ein junger Mann rauschte in Gegenwart der Polizei einen Joint und wollte dann mit seinem Auto wegfahren.
(ir) Am Mittwoch, 5. Juni 2024, gegen 16:10 Uhr, wurde eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Kelheim zu einem Streit zwischen einem 28-jährigen Mann und einem 65-Jährigen, beide aus dem Landkreis Kelheim, im Hausener Ortsteil Herrnwahlthann gerufen.
„Die Einsatzkräfte konnten den Streit schlichten“, so ein Polizeisprecher. Und er fügte hinzu: „Anschließend beabsichtigte der 28-Jährige, mit seinem Pkw die Einsatzörtlichkeit zu verlassen.“
Doch da der junge Mann zuvor in Anwesenheit der Streifenpolizisten einen Joint geraucht hatte und daher deutlich unter Betäubungsmitteleinfluss stand, wurde ihm die Fahrt von den Beamten präventiv untersagt und ihm sein Autoschlüsse abgenommen.
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Ein Jugendlicher, der sich nicht an eine Absperrung gehalten hat, wurde vom Hochwasser weggeschwemmt.
(ir) Am Dienstag, 4. Juni 2024 gegen 18:50 Uhr war ein 17-jähriger Jugendlicher aus dem Landkreis Kelheim auf seinem Fahrrad auf der Fußgängerbrücke über die Donau in Bad Abbach, die von der Oberndorfer Straße auf die sogenannte Sportinsel führt, unterwegs.
Die Fußgängerbrücke ist aufgrund der aktuellen Hochwassersituation und der damit einhergehenden Überflutung der weiterführenden Straße mittels Absperrungen und Beschilderung für jeglichen Verkehr gesperrt.
Nach dem Überqueren der Brücke fuhr der 17-Jährige in den überfluteten Bereich ein und wurde vom abfließenden Wasser erfasst und mitgerissen. Der Jugendliche konnte sich etwa 20 Minuten an einem Baum festhalten, bis er von Einsatzkräften der Feuerwehr Bad Abbach und der Wasserrettung aus dem Wasser geborgen wurde.
Er blieb laut Polizei unverletzt. Sein Fahrrad wurde von der Strömung mitgerissen. Der Teenager wurde von den Einsatzkräften anschließend seinen Erziehungsberechtigten übergeben, eine weitergehende medizinische Behandlung war nicht erforderlich.
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Ein Pkw-Lenker unter Drogeneinfluss erkannte ein Hochwasser zu spät und fuhr sich fest.
(ir) Am Sonntag, 2. Juni 2024 war ein 20-jähriger Autofahrer aus Abensberg auf der Mainburger Lindenstraße in Fahrtrichtung Oberwangenbach unterwegs. Kurz nach der Abensbrücke war die Straße überflutet.
Der junge Pkw-Lenker erkannte gegen 4:00 Uhr die Überflutung zu spät und fuhr sich im Wasser fest. Während der Aufnahme stellten die Streifenpolizisten bei dem 20-Jährigen drogentypische Auffälligkeiten fest.
Diesen Verdacht bestätigte dann ein freiwillig durchgeführter Drogenschnelltest. Daraufhin wurde die Weiterfahrt des Berauschten von den Beamten unterbunden und bei ihm eine Blutentnahme angeordnet, der er sich unterziehen musste.
„Ein Fremdschaden ist nicht entstanden“, so ein Sprecher der Mainburger Polizeiinspektion.
Und er fügte abschließend hinzu: „Inwieweit der Pkw beschädigt wurde, ist unbekannt. Es wird wegen Trunkenheit im Verkehr ermittelt.“
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Ein Pkw-Lenker krachte frontal in einen entgegenkommenden Sattelzug.
(ir) Am Freitag, 31. Mai 2024, war ein 29-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Kelheim auf der Staatstraße 2142 von Mitterstetten kommend in Richtung Elsendorf unterwegs.
Ungefähr auf halber Strecke kam er gegen 12:15 Uhr in einer Rechtskurve nach links auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit dem entgegenkommenden Sattelzug eines 42-jährigen Mannes aus dem Landkreis Kelheim.
Der 29-Jährige wurde bei dem Crash so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen erlag. Der Fahrer des Sattelzuges blieb unverletzt.
Die Staatsanwaltschaft Regensburg hatte einen Gutachter hinzugezogen, um die Unfallursache zu klären. „Die Fahrzeuge wurden zu diesem Zweck sichergestellt“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Der entstandene Sachschaden ist noch unbekannt. Beide Fahrzeuge wurden aber mit hoher Wahrscheinlichkeit total beschädigt.
Die Staatsstraße 2142 musste wegen des Unfalls für mehrere Stunden komplett gesperrt werden.
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